Soweit ich gelesen habe ging es anfangs nur darum, warum wir Emotionen in ein Spiel legen, warum wir vor manchen Gegnern Angst haben und warum wir wollen, dass alles gut ausgeht obwohl die Charaktere Fiktiv sind.
Dazu wurden dann einige Theorien von Philosophen anhand von Zelda erklährt.
Wie gesagt, es lässt sich auf jede fiktive Geschichte verallgemeinern.
Es ist trozdem, oder vielleicht sogar genau deshalb, empfehlenswert, da der Schreibstil gut und verständlich ist, was bei Philosophischen Texten eher selten vorkommt.
Was solls? Das Forum ist still und außerdem habe ich ja einen relevanten Beitrag geschrieben, der die Diskusion neu entfachen könnte.
Soweit ich das weis ist das keine Forennecromantie.