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Thema: Zen und Zelda - Philosophiebuch über das Videospiel

  1. #21
    Zitat Zitat
    Nein. Kurze Zusammenfassung in 2 - 3 Sätzen?
    Der Revolvermann Roland sucht nach dem dunklen Turm.

  2. #22
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Nein. Kurze Zusammenfassung in 2 - 3 Sätzen?
    Der Revolvermann Roland sucht nach dem dunklen Turm.
    Das geht besser!

    Ein alternder Revolvermann sucht zusammen mit einem kleinen Jungen ohne Hose, einem geläutertem Drogenjunkie, einer schizophrenen Bürgerrechtlerin ohne Beine und einem sprechenden Hunde-Dachs-Mutanten in einer sterbenden Welt voller Rattenmutanten, Hexen, Roboterbären, Rätsel stellenden Schnellzügen und Granaten werfenden Comicfiguren nach dem Dunklen Turm, dem Zentrum des Universums. Dabei geht es vorwärts und rückwärts durch die Zeit, manchmal auch seitwärts oder diagonal. Ein lebendes Haus, eine Draisine, ein Buick, mehrere Türen am Strand und ein Städtchen voller Stephen-King-Charaktere werden in Mitleidenschaft gezogen.

    Sehr empfehlenswerte Literatur, sage meinen Dank! 8)

  3. #23
    Zitat Zitat
    Ein alternder Revolvermann sucht zusammen mit einem kleinen Jungen ohne Hose, einem geläutertem Drogenjunkie, einer schizophrenen Bürgerrechtlerin ohne Beine und einem sprechenden Hunde-Dachs-Mutanten in einer sterbenden Welt voller Rattenmutanten, Hexen, Roboterbären, Rätsel stellenden Schnellzügen und Granaten werfenden Comicfiguren nach dem Dunklen Turm, dem Zentrum des Universums.
    Du hast den bisexuellen Geist, den fast draufgehenden (und nebenbei cheatenden) Schriftsteller und den Zauberer von Oz vergessen...

  4. #24
    Ich hätte nicht fragen sollen ._.' !

    Zitat Zitat von Lynch Beitrag anzeigen
    beim gba sieht das ja wohl auch anders aus! =0


    Ja aber... worauf ich hinaus wollte, die Kamera hat schon Ähnlichkeiten v.a. in Wind Waker hat man Kontrolle darüber und theoretisch wäre halt hin und wieder die klassische von-oben Perspektive nicht unpraktisch. Bei den N64 Zeldas stört mich das aber auch, zusammen mit der diffusen Unschärfe - sicher _der_ Kritikpunkt der N64 Zeldas in Punkto Visualisierung.

  5. #25

    Lynch Gast
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Ich hätte nicht fragen sollen ._.' !


    :D

    Ja aber... worauf ich hinaus wollte, die Kamera hat schon Ähnlichkeiten v.a. in Wind Waker hat man Kontrolle darüber und theoretisch wäre halt hin und wieder die klassische von-oben Perspektive nicht unpraktisch. Bei den N64 Zeldas stört mich das aber auch, zusammen mit der diffusen Unschärfe - sicher _der_ Kritikpunkt der N64 Zeldas in Punkto Visualisierung.
    Das war wirklich grausam.

    Dennoch ist die Kontrolle eines Handheld-Zeldas nicht mit der eines Konsolen-Zeldas zu vergleichen (alte Titel ausgenommen, wir sind schließlich in der 3D-Dimension :o).
    Also bei diversen Handheld-Titeln kam mir nie der Frust auf, den ich teilweise bei einigen Konsolen-Zeldas hatte.
    Ich erinnere mich noch gut, als ich bei Wind Waker vor dem vierten Boss stand und die Kamera auf einmal abdrehte, grausam. :((

  6. #26
    Ja, dieser thread ist etwas alt, aber hier ist eh nichts los also who cares?
    Vielleicht starte ich hiermit ja irgendetwas^^


    So, ich habe mir dieses Buch auf Amazon mal angesehen. Man kann sich dort ja immer die ersten paar Seiten eines Buches durchlesen.

    Und ich muss sagen: Das Buch ist gut. Es ist gut geschrieben und wirft auch wirkliche Philosophische Fragen auf, die schwer zu beantworten sind.


    Das ding ist nur: Alles was da drinn steht, lässt sich auch auf alle anderen fiktiven Geschichten oder Computerspiele anwenden, Zelda ist also praktisch nur ein ständig genutztes Beispiel, ein Gimmik sozusagen.


    Aber es ist so gut geschrieben und interessant, dass ich es mir wirklich kaufen würde, würde es auf Deutsch erscheinen.
    (Nicht, dass ich probleme mit Englisch hätte, aber Philosphie ist schon in der Muttersprache schwer zu verstehen^^)

  7. #27
    Und was steht dazu hierzu drinnen?

    - Ist Hyrule die perfekte Gesellschaft?
    - Macht Zelda auch ohne zu gewinnen Spaß?

    Die beiden Fragen wurden ja hier schon einstimmig mit "Ja " beantwortet. Ist das Buch da in sich unschlüssig?

    Zitat Zitat von Lynch
    Dennoch ist die Kontrolle eines Handheld-Zeldas nicht mit der eines Konsolen-Zeldas zu vergleichen (alte Titel ausgenommen, wir sind schließlich in der 3D-Dimension ).
    Also bei diversen Handheld-Titeln kam mir nie der Frust auf, den ich teilweise bei einigen Konsolen-Zeldas hatte.
    Ich erinnere mich noch gut, als ich bei Wind Waker vor dem vierten Boss stand und die Kamera auf einmal abdrehte, grausam. (
    Ja, das stimmt. Das hat man ja auch erkannt und in Wind Waker die sehr weit entfernte Kamera angeboten die fast den DS 3D Zeldas ähnelt (einfach den 'C'-Stick drücken, funzt halt nur z.B. in der Oberwelt richtig)


  8. #28
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Und was steht dazu hierzu drinnen?

    - Ist Hyrule die perfekte Gesellschaft?
    - Macht Zelda auch ohne zu gewinnen Spaß?
    Soweit ich gelesen habe ging es anfangs nur darum, warum wir Emotionen in ein Spiel legen, warum wir vor manchen Gegnern Angst haben und warum wir wollen, dass alles gut ausgeht obwohl die Charaktere Fiktiv sind.

    Dazu wurden dann einige Theorien von Philosophen anhand von Zelda erklährt.

    Wie gesagt, es lässt sich auf jede fiktive Geschichte verallgemeinern.

    Es ist trozdem, oder vielleicht sogar genau deshalb, empfehlenswert, da der Schreibstil gut und verständlich ist, was bei Philosophischen Texten eher selten vorkommt.

    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Was solls? Das Forum ist still und außerdem habe ich ja einen relevanten Beitrag geschrieben, der die Diskusion neu entfachen könnte.
    Soweit ich das weis ist das keine Forennecromantie.

  9. #29
    Zitat Zitat von The Sorrel Beitrag anzeigen
    Soweit ich gelesen habe ging es anfangs nur darum, warum wir Emotionen in ein Spiel legen, warum wir vor manchen Gegnern Angst haben und warum wir wollen, dass alles gut ausgeht obwohl die Charaktere Fiktiv sind.
    Link ist fiktiv ?



    Aber ich muss da auch mal Miyamoto-San rechtgeben, das was er in letzter Zeit predigt, der Weg ist das Ziel und auch kleinere Erfolge zu erzielen macht Spaß, das ist ja eigentlich schon immer das Grundkonzept von Zelda, wenn auch leider mit immer weniger Herausforderung verbunden (Beispiel in Zelda '1' wird man doch relativ schnell ins kalte Wasser geworfen ^^' )

  10. #30
    Was durch die neue Möglichkeit, den Computer Passagen, die einem zu schwer erscheinen, spielen zu lassen noch verschlimmert werden könnte. Wenn man selbst den nötigen Ehrgeiz mitbringt, ist das natürlich weniger ein "Problem" (wenn man es denn so bezeichnen mag).

  11. #31
    Erinnert mich an eine Passage in NSMB auf dem DS wo ich zwischen 2 beweglichen Steinen hindurchspringen wollte aber die Kollisionsabfrage den armen Mario immer wieder zerquetschte. Naja, wenn die KI durch Designpatzer hindurchkommt hat es was positives, auch wenn die in Marios zum Glück selten anzutreffen sind

    Und was den "Ehrgeiz" betrifft, naja, ich denke das beste wäre es wenn man es von vorneherein deaktivieren kann. Alleine die Option ständig zu haben ist schon naja

    Dennoch gibt es wohl auch genug die gar nicht nach solchen Herausforderungen suchen und ein zweites Yoshi's Story will man wohl auch nicht. Oder einen wählbaren Schwierigkeitsgrad

  12. #32
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Und was den "Ehrgeiz" betrifft, naja, ich denke das beste wäre es wenn man es von vorneherein deaktivieren kann. Alleine die Option ständig zu haben ist schon naja
    Stimmt schon, ja. Hätte man gut in den Systemmenüs (Wii und DS) verstauen können. Aber ich glaube nicht, dass Nintendo die Möglichkeit in Erwägung zieht, leider.

    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Dennoch gibt es wohl auch genug die gar nicht nach solchen Herausforderungen suchen[...]
    Ja, und es scheinen immer mehr zu werden. Dieser Eindruck ergibt sich wohl aber aus der Erschließung des Gelegenheitsspieler-Segments seitens Nintendo.

    Muss allerdings gestehen, dass ich mir stellenweise so eine Funktion selbst schon gewünscht hab'... ... stellenweise... ^^;

  13. #33
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Dennoch gibt es wohl auch genug die gar nicht nach solchen Herausforderungen suchen
    Ich frage mich dann, warum man überhaubt ein Computerspiel Spielt.

    Es regt mich zwar selbst auf, wenn der Schwierigkeitsgrad frustiert, aber herausfordern sollte er schon.

    Sonst kann man sich ja gleich einen Film angucken.

  14. #34
    Ich hab deinen Beitrag zur Kenntniss genommen, Rina.

  15. #35
    Zitat Zitat von The Sorrel Beitrag anzeigen
    Ich frage mich dann, warum man überhaubt ein Computerspiel Spielt.

    Es regt mich zwar selbst auf, wenn der Schwierigkeitsgrad frustiert, aber herausfordern sollte er schon.

    Sonst kann man sich ja gleich einen Film angucken.
    Sehe ich ähnlich. Allerdings machen sich einige Spiele den "Mechanismus" des interaktiven Films gut zu Nutze. Final Fantasy ist hier (bei mir) ein Beispiel. Ich empfand den 7. Teil nicht als allzu herausfordernd, bin aufgrund der Geschichte allerdings dran geblieben und habe es auch mehrfach beendet.

    Vielleicht bin ich selbst einfach zu Leidenschaftslos, was das angeht...

  16. #36
    Zitat Zitat von Junta Beitrag anzeigen
    Sehe ich ähnlich. Allerdings machen sich einige Spiele den "Mechanismus" des interaktiven Films gut zu Nutze. Final Fantasy ist hier (bei mir) ein Beispiel. Ich empfand den 7. Teil nicht als allzu herausfordernd, bin aufgrund der Geschichte allerdings dran geblieben und habe es auch mehrfach beendet.
    Ich hab bei nem Freund mal FFX angespielt.
    Es war kaum auszuhalten, hinter jede Ecke eine Cutscene.

    Da gefallen mir Spiele wie Zelda, Metroid oder Mario besser, da werden Cutscenes nicht nur auf einem Minumum gehalten, sie werden überall da eingestreut wo sie hingehören, hinter die fetten Megamomente um wieder Ruhe in den Spieler zu bringen.
    Oder Half Life, das Spiel hat praktisch keine Cutscenes.

  17. #37
    Zitat Zitat von The Sorrel Beitrag anzeigen
    Ich hab bei nem Freund mal FFX angespielt.
    Es war kaum auszuhalten, hinter jede Ecke eine Cutscene.
    Wenn du du das schon schlimm findest, solltest du mal ein Metal Gear Solid spielen^^
    Ich finde es nicht schlimm wenn so viele Cutscenes kommen, allerdings nerven sie dann bei Metal Gear Solid dann extrem wenn man mehmals durchspielt. Ich zum Beispiel spiele eigentlich jedes Metal Gear Solid mindestens 3 mal hintereinander durch, da nervt es dann ganz schön die alle wegzudrücken. Und bei Final Fantasy X ist das noch nichtmal möglich.

  18. #38
    Zitat Zitat von Renegade 92 Beitrag anzeigen
    Wenn du du das schon schlimm findest, solltest du mal ein Metal Gear Solid spielen^^
    Ich finde es nicht schlimm wenn so viele Cutscenes kommen, allerdings nerven sie dann bei Metal Gear Solid dann extrem wenn man mehmals durchspielt. Ich zum Beispiel spiele eigentlich jedes Metal Gear Solid mindestens 3 mal hintereinander durch, da nervt es dann ganz schön die alle wegzudrücken. Und bei Final Fantasy X ist das noch nichtmal möglich.
    Was mich bei Metal Gear Solig gestört hat (zumindest beim ersten) ist, dass die zweite hälfte des Spiels nur aus Bosskämpfen besteht, und das Stealth total vernachlässigt wird.

  19. #39
    wemma grad schon beim thema cutscenes sind, ich fand die cutscenes in re4 ziemlich gut dosiert.. immer mal wieder eine, ned zu kurz, ned zu lang und dann noch diese quick-time-events (so hießen die dinger doch, oder?^^) und immer ne schöne todesszene wenne eben jene verkackt hat (ich glaub ich hab mir jede einzelne angeschaut^^)

  20. #40
    Q-T-E hießen sei zumindest bei Shenmue

    Ansonsten denke ich, dass man nicht unbedingt von "zu viel", "zu wenig", "zu leicht" oder "zu schwer" sprechen kann. Es kommt halt auf den persönlichen Geschmack sowie das Spiel als Gesamtwerk an.

    Für zwischendurch hab' ich beispielsweise gerne ein recht einfaches Spiel, bei dem man schnell Erfolge erzielen kann. Wenn ich dann etwas mehr Zeit und Ruhe habe, darf's auch gerne etwas Anspruchsvoller sein.

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