Kleidungsstücke und wie sie alle heißen...

[Skye]

Einen schönen Tag wünsche ich erst mal.
Nachdem ich gestern einen The Big Bang Theory-Marathon hinter mir hatte, stellte sich mir folgende Frage: Ist das ein Pullover unter einer Jacke, oder gehört das zusammen?...
Klick
Wenn letzteres: Wie zur Hölle bezeichnet man denn sowas?

Ich meine, allgemein was Klamotten angeht, habe ich keinen Funken Ahnung, wie man sie nennt. Sollte es z.B. nur eine Jacke sein, die er trägt, hat die dann auch irgend einen tollen Namen, oder ist es einfach nur schlicht eine Jacke?...

Gosh, ich bin wirklich ratlos.

[zuffel]

Einen schönen Tag wünsche ich erst mal.
Nachdem ich gestern einen The Big Bang Theory-Marathon hinter mir hatte, stellte sich mir folgende Frage: Ist das ein Pullover unter einer Jacke, oder gehört das zusammen?...

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Das gehört meines Erachtens auf jeden Fall zusammen!
Ich habe auch so eine ähnliche Jacke in schwarz-weiß.

Mit Bezeichnungen habe ich's aber auch nicht so. Die Gängigen weiß ich schon (Pullover, Top, Poloshirt, Jeans, Cordhose, T-Shirt, Bluse, ...) aber das Ding, was du gepostet hast, würde ich ganz normal "Jacke" nennen, auch wenn die ursprügliche Bedeutung ja etwas davon abweicht

[FF]

ist das nicht egal, wie das heißt? oO Ich gehe einfach in den laden, und such mir was aus, was mir gefällt, egal wie es heißt.


btw, ich finds unglaublich albern, wenn solche arten, dinge zu tragen (jacke mit pulli oder aber shirt/hemd über longsleeve) "kombiniert" und zu einem kleidungsstück gemacht werden, sobald viele leute das tragen oO

[Skye]

Also, zuerst einmal, ein Dankeschön an die zuffel, ist schonmal sehr hilfreich zu wissen, dass es sowas auf jeden Fall gibt. =)

Und dann wegen der Bezeichnung: Ich finde schon, dass es wichtig ist, denn wenn du auf der Suche nach sowas bist, ob jetzt in einem Geschäft oder online, musst du ja irgend einen Begriff haben, der Hand und Fuß hat, sonst findest du nichts Gescheites. Ich persönlich finde sowas ganz schick. (Klar, sonst würde ich hier wohl nicht anfragen... >_>)

[Ianus]

Den Stil nennt man "Layering", wurde Ende 80er/Anfang 90er von Issei Miayke vorgestellt glaube ich und hat sich in den letzten fünfzehn Jahren langsam durchgesetzt. Daer Hoodie ist ein separates Stück unter der Jacke und über dem T-shirt.

Sollte es z.B. nur eine Jacke sein, die er trägt, hat die dann auch irgend einen tollen Namen, oder ist es einfach nur schlicht eine Jacke?...

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Vermutlich eine Variante der Jeansjacke. Die haben relativ oft diese Brusttaschen und die dicken, umgeschlagenen Nähte.

[Ty Ni]

btw, ich finds unglaublich albern, wenn solche arten, dinge zu tragen (jacke mit pulli oder aber shirt/hemd über longsleeve) "kombiniert" und zu einem kleidungsstück gemacht werden, sobald viele leute das tragen oO

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Hm. Ich mag solche Kleidungsstücke eigentlich ganz gerne. Da ich Hoodies liebe, gefallen mir auch die meisten Kleiderkombinationen damit.
Der Vorteil am "Layering", wie Ianus ihn nennt (wusste auch nicht, dass das so heißt o,O) ist natürlich, dass man diesen Look auch tragen kann, ohne sich dabei totzuschwitzen.

Albern finde ich erst Vertreter dieser Kleidungssorte, die so schlecht genäht sind, dass auf den ersten Blick auffällt, dass es sich da um EIN Kleidungsstück handelt. Oder die, die aus zwei verschiedenen minderwertigen Materialien bestehen. So dass man lustige Ergebnisse beim Waschen erhält.

[FF]

es geht mir auch hauptsächlich darum, dass es sich hierbei offensichtlich um einen trend handelt, der "auf der straße" entsteht, dann aber kopiert wird, um ihn "fertig" zu produzieren. Das ist irgendwie geklaut ._.

[Ianus]

es geht mir auch hauptsächlich darum, dass es sich hierbei offensichtlich um einen trend handelt, der "auf der straße" entsteht, dann aber kopiert wird, um ihn "fertig" zu produzieren. Das ist irgendwie geklaut ._.

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Inspiration funktioniert so: Jemand, der fähig ist, eine gute Idee zu erkennen und auf ihr aufzubauen sieht etwas und macht etwas daraus, dass man verwenden kann. "Auf der Straße" sind solche Ideen wie der Affe an der Schreibmaschine, der zufällig King Lear verfasst und das Manuskript danach verspeist, weil King Lear gerade zufällig die richtige Kombination zwischen Tinten- und Papiergeschmack ergibt.