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  1. #1
    Ich habe heute zum ersten Mal "Windows Vista (Business)" am eigenen Leib erfahren.

    Zuerst hat's Jahre lang zum Laden gebraucht und als es dann mal damit fertig war, hat sich das Betriebssystem wegen einer lächerlichen Installation einfach mal eben von selbst zerschossen. Wie gut, dass es Systemwiederherstellungspunkte gibt

    Jetzt läuft alles soweit, nur persönliche Daten müssen noch von meinem großen PC auf das Notebook transferiert werden, was unglücklicherweise nicht über ein Netzwerk funktioniert, weil man es nich anstellen kann. Ja klingt komisch, ist aber tatsächlich so. Also USB-Stick bzw. Rohlinge. Uff, das gibt Arbeit morgen - äh, heute.
    Btw.: Man kann es auch echt maßlos übertreiben! 70 aktive Prozesse nach dem Systemstart... Menschens Kinder!

    Gute Nacht dann

  2. #2
    Zitat Zitat von zuffel Beitrag anzeigen
    Jetzt läuft alles soweit, nur persönliche Daten müssen noch von meinem großen PC auf das Notebook transferiert werden, was unglücklicherweise nicht über ein Netzwerk funktioniert, weil man es nich anstellen kann. Ja klingt komisch, ist aber tatsächlich so. Also USB-Stick bzw. Rohlinge. Uff, das gibt Arbeit morgen - äh, heute.
    Hm? Entweder, Windows Vista Buisness ist komplett anders als Home, oder du hast irgendetws falsch gemacht. Ich war jetzt mit dem Vista-PC schon bei 2 LAN-Partys, bei denen ich problemlos ins Netzwerk gekommen bin und von jedem beliebigen PC dort fleißig saugen konnte, sowie die anderen bei mir. Und - Man muss nur wissen, wie man Vista schneller macht.

  3. #3
    Zitat Zitat von Blank Beitrag anzeigen
    Hm? Entweder, Windows Vista Buisness ist komplett anders als Home, oder du hast irgendetws falsch gemacht. Ich war jetzt mit dem Vista-PC schon bei 2 LAN-Partys, bei denen ich problemlos ins Netzwerk gekommen bin und von jedem beliebigen PC dort fleißig saugen konnte, sowie die anderen bei mir. Und - Man muss nur wissen, wie man Vista schneller macht.
    Hmm, mein Kumpel und ich hatten 2 unterschiedliche LAN-Kabel getestet, allerdings konnte man nie die "Netzwerkerkennung" auf "An" schalten. Das hat er nicht akzeptiert. Auch nicht in einem anderen Modus oder aber ohne irgendwelche Programme, die eine solche Konfiguration hätten verhindern bzw. einschränken können.

    Aber was soll's, ich werde es überleben

  4. #4
    Es ist zwar gemein, aber die negativen Erfahrungen von Anderen mit Vista bestätigen mich immer wieder, mich von diesem OS so fern zu halten, wie Superman vom Kryptonit.
    Und ich liebe es, morgens die Nachrichten bei Heise Online zu lesen; die erste Meldung lautet natürlich wieder mal: "Wissenschaftler: Gewalthaltige Spiele fördern Gewaltbereitschaft" Als ob das Thema nicht schon lange genug durchgekaut worden ist...

  5. #5
    Whuahaa, gleich Schulschluss. <3 Ich poste bald wieder mehr hier, wenn ich etwas mehr Zeit hab. Wollte nur irgendwie die letzten paar Minuten in der Schulle heute sinnvoll rumbringen.

    Bis später. :3

  6. #6
    Zitat Zitat von Animagladius Beitrag anzeigen
    Whuahaa, gleich Schulschluss. <3 Ich poste bald wieder mehr hier, wenn ich etwas mehr Zeit hab. Wollte nur irgendwie die letzten paar Minuten in der Schulle heute sinnvoll rumbringen.

    Bis später. :3
    Was ist nun mit deinen ganzen Aktionen die noch kommen sollten? 0:

    Ich hatte heute btw keine Schule
    Nun weiß Ich nicht was ich mit dem Rest des Tages anfangen soll weil alle anderen eben doch Schule haben q.q

  7. #7
    Zitat Zitat von Trigaram Beitrag anzeigen
    Und ich liebe es, morgens die Nachrichten bei Heise Online zu lesen; die erste Meldung lautet natürlich wieder mal: "Wissenschaftler: Gewalthaltige Spiele fördern Gewaltbereitschaft" Als ob das Thema nicht schon lange genug durchgekaut worden ist...
    Als ob denen das XXXXXXXXXL USK Logo nicht genug wäre T_T
    Wieso regt sich eig. niemand über gewaltvolle oder "pornografische" (alias Romane ) Bücher oder Filme ? Ich mein, wieso müssen ausgerechnet die Spiele so einen schlechten Ruf haben ? ._."
    Dass sie gewisse Spiele zensieren oder erst gar nicht rausbringen, aber langsam frage ich mich, was sie damit überhaupt erreichen wollen. Schließlich gibts heut zu tage ja nicht mehr gewalt, als früher, es wird einfach immer nur aus jeder Flieger (in dem Falle Shooter/Blutige Games) ein Elefanten gamacht..

    Zitat Zitat von Smokey Beitrag anzeigen
    Ich hatte heute btw keine Schule
    Nun weiß Ich nicht was ich mit dem Rest des Tages anfangen soll weil alle anderen eben doch Schule haben q.q
    try zhis !

  8. #8
    Zitat Zitat von Blank Beitrag anzeigen
    Und - Man muss nur wissen, wie man Vista schneller macht.
    Ganz einfach: deinstallieren und Linux drauf.
    Allein wenn man von XP umsteigt ist man schon fasziniert vom plötzlichen Geschwindigkeitsboost, und bei Vista erst...O___O

  9. #9
    Zitat Zitat von drunken monkey Beitrag anzeigen
    Ganz einfach: deinstallieren und Linux drauf.
    Darauf wollte ich zwar absolut nicht hinaus, aber du magst Recht haben. ^^

    Mann, irgendwie geht's mir scheiße heute. Ich wache auf und hab extrem ekelhafte Halsschmerzen, kann kaum was essen/trinken. :/ Ich wollte ja fast schon sagen: "Es ist Sommer, da hast du nicht krank zu werden", aber bei den Temperaturen dieses Jahr ist es vielleicht doch kein Wunder, im Sommer krank zu werden. Irgendwie war der Sommer nämlich Mist. Von wegen Ozonloch und 50°C und Brandenburg bald Wüste und so.

  10. #10
    Zitat Zitat von Nero Beitrag anzeigen
    Schließlich gibts heut zu tage ja nicht mehr gewalt, als früher, es wird einfach immer nur aus jeder Flieger (in dem Falle Shooter/Blutige Games) ein Elefanten gamacht..
    Würde ich nicht sagen; die Gewalt mag zwar nicht mehr geworden sein, sie ist einfach präsenter als früher. Du kannst heute auf irgendeinem Sender die Nachrichten einschalten und wirst mit Gewalt, Krieg und Terror überschüttet; und im Internet stößt man noch viel schneller auf solche Themen.
    Dass sie da die Videospiele besonders im Auge haben, ist nach den Amokläufern in der Vergangenheit, bei denen man zu Hause "Killerspiele" gefunden hat, auch kein Wunder - dass dabei immer geschickt unterschlagen wird, dass diese Leute schon im Vorfeld einen an der Mütze gehabt haben müssen...
    Ich meine, jeder, bei dem sich die Gewaltbereitschaft durch das Spielen von bestimmten Spielen oder Hören von bestimmter Musik steigert, ist eh nicht mehr ganz richtig im Oberstübchen.

  11. #11
    Ist es statistisch belegt, dass es heute nicht "mehr" Gewalt gibt, als früher?

    Zumindest ist Gewalt heute skrupelloser, sowohl im privaten, als auch im politischen Bereich. Privat sieht man das doch schon daran, wenn man eine einfache Schulhofschlägerei begutachtet, klar das gabs immer, aber früher hast du dich mit einem gekloppt, auf die Fresse bekommen und die Sache war gegessen. Heute musst du Angst haben, in einer Schlägerei ein Messer in den Bauch zu bekommen oder es mit zehn Gestalten zu tun zu bekommen, wonach du mindestens im Krankenhaus liegst.

    Heute schlägt und sticht man viel einfacher zu, aus viel lapidareren Gründen.

    Zitat Zitat von Smokey Beitrag anzeigen
    Was ist nun mit deinen ganzen Aktionen die noch kommen sollten? 0:

  12. #12

    Lynch Gast
    Trotzdem wuerde ich nicht sagen, das bestimmte aeußerliche Einwirkungen keinen Einfluss auf unsere Handlungen nehmen.
    Das sogenannte "Killerspiele" sicherlich kein Anreiz dafuer sind, andere Menschen zu toeten, sollte eigentlich klar sein, dennoch nehmen wir viele Dinge doch intensiver wahr, als wir es selbst glauben.
    Hallo Unterbewusstsein.

    Ich habe eigentlich eine riesige Angst vor Spinnen, hoer ich mir jetzt aber das Lied "Captain Jack Sparrow" an, so verschwindet diese Angst, zumindest kurzzeitig. Gut, kann auch an den heldenhaften Klaengen dieses Songs liegen, man weiß es nicht.

  13. #13
    Zitat Zitat von Lynch Beitrag anzeigen
    Trotzdem wuerde ich nicht sagen, das bestimmte aeußerliche Einwirkungen keinen Einfluss auf unsere Handlungen nehmen.
    Das sogenannte "Killerspiele" sicherlich kein Anreiz dafuer sind, andere Menschen zu toeten, sollte eigentlich klar sein, dennoch nehmen wir viele Dinge doch intensiver wahr, als wir es selbst glauben.
    Durchaus richtig. Besonders da de facto Spiele immer realistischer werden, bildet das eine ganz andere Wahrnehmungsweise. Man kann alte C64/Amiga-Games einfach nicht mit aktuellen Shootern gleichziehen und dann meinen, da hätte sich nie etwas geändert.

    Fakt ist, Musik beeinflusst einen Menschen aus emotional. Manchmal mehr, manchmal weniger. Aber wer Schnulzen hört, mag romantisch berührt sein, wie wenn Jemand aggressiven Metal hört, dadurch genauso seinen Frust abbauen kann. Wenn also alleine Musik Jemanden emotional beeinflussen kann, halte ich es schlichtweg nicht für ausgeschlossen, dass auch Videospiele das können. Gibt ja genug Leute, die bei einem emotionalen Finish eines Rollenspiels anfangen zu weinen, wieso soll es also nicht Leute geben, denen Egoshooter irgendwas geben in der Hinsicht? Allerdings ist der prozentuale Anteil solcher labilen Bratzen wohl sehr dünn gesät und vor allem in Hinsicht der Brutalität, die es etwa in frei verfügbaren Filmen und Büchern gibt, ist es ein schierer Blödsinn etwas zu zensieren, weil es eben Brutaler ist. Dafür gibt es Altersbeschränkungen. Mein Bruder muss mit Elf kein Resident Evil spielen. Wenn er 18 ist soll er es aber tun dürfen, wenn er das möchte.

  14. #14

    Lynch Gast
    Ich denke zwar auch das nur ein minimaler Prozentsatz an Spielern von diversen Spielen beeinflusst wird, dennoch halte ich es nicht fuer ausgeschlossen, das Ego-Shooter die Spieler zu gewissen Gedankengaengen zwingen (oder eben andere Genres).
    Ich kann mir gut vorstellen, das vor allem die juengeren Spieler sich mal vorstellen, wie es waere, wenn sie mit einer Waffe vor ihren aergsten Feinden stehen wuerden, sozusagen eine gewisse Macht spueren duerften. Gut, danach an eine Waffe zu kommen ist natuerlich schwieriger als ein Gedankengang, aber so lange es bei Gedanken bleibt, ist noch alles im gruenen Bereich (auch wenn solche Gedanken nicht gerade auf "sozialer" Ebene fungieren).

  15. #15
    Zitat Zitat von The Viddy Classic Beitrag anzeigen
    Privat sieht man das doch schon daran, wenn man eine einfache Schulhofschlägerei begutachtet, klar das gabs immer, aber früher hast du dich mit einem gekloppt, auf die Fresse bekommen und die Sache war gegessen. Heute musst du Angst haben, in einer Schlägerei ein Messer in den Bauch zu bekommen oder es mit zehn Gestalten zu tun zu bekommen, wonach du mindestens im Krankenhaus liegst.

    Heute schlägt und sticht man viel einfacher zu, aus viel lapidareren Gründen.
    Stimmt vollkommen; wenn ich mich an meine Zeit am Gymnasium erinnere, wo ein der Schule verwiesener Schüler mit seinen "Kollegen" vor der Schule warten und "alle Deutschen verprügeln" wollte, wird mir immer noch ganz anders. Es ist zum Glück nichts passiert, aber es gibt genügend Fälle, in denen sich die Jugendlichen an den Schulen gegenseitig einen zweiten Bauchnabel verpasst haben.
    Vor allem ist es ja auch so, dass die allgemeine Hemmschwelle bei den Jugendlichen heute viel niedriger liegt, als früher; früher war es - wie Viddy schon sagte - so, dass man sich gegenseitig eins auf die Nuss gegeben hatte und das war es. Und da war im Vorfelde schon viel böses Blut geflossen.
    Heute darfst du die Leute nicht mal mehr angucken, aus Angst, dass die gleich mit Messern auf dich losgehen (viele Discos in Hamburg sind da ein gutes Beispiel und das strikte und konsequent umgesetzte Waffenverbot auf dem Kiez kommt auch nicht von ungefähr).

    Zitat Zitat von The Viddy Classic Beitrag anzeigen
    Fakt ist, Musik beeinflusst einen Menschen aus emotional. Manchmal mehr, manchmal weniger. Aber wer Schnulzen hört, mag romantisch berührt sein, wie wenn Jemand aggressiven Metal hört, dadurch genauso seinen Frust abbauen kann.
    Gut, das stimmt schon, aber die Gegenthese - vor allem zu Frustabbauenden Metalhörern - findest du auf jedem Metalkonzert. Ich jedenfalls habe dort immer sehr entspannte, ausgeglichene Menschen erlebt, die sich von der Musik haben treiben lassen. Dass das natürlich ein wenig heftiger ausfällt, ist klar, aber aggressiv waren diese Leute eigentlich nie.

    Zitat Zitat von The Viddy Classic Beitrag anzeigen
    Wenn also alleine Musik Jemanden emotional beeinflussen kann, halte ich es schlichtweg nicht für ausgeschlossen, dass auch Videospiele das können. Gibt ja genug Leute, die bei einem emotionalen Finish eines Rollenspiels anfangen zu weinen, wieso soll es also nicht Leute geben, denen Egoshooter irgendwas geben in der Hinsicht?
    Ein schwieriger Vergleich, wie ich finde, da die Emotionalität bei Musik um einiges größer ist, als bei Spielen. Das liegt eben in erster Linie daran, dass die Songs, die einen emotional berühren (und beeinflussen), meist einen sehr persönlichen Hintergrund des Textverfassers beinhalten.
    Als Beispiel sei "Watching Over Me" von Iced Earth genannt; mich berührt dieser Song jedes Mal, wenn ich ihn höre, was eben auch an dem Text liegt, der über einen verstorbenen Freund von Jon Schaffer (verantwortlich für die Texte) handelt. Die Wirkung wäre eine andere - auch bei gleicher Musik - wenn der Text über irgendeine x-beliebige (fiktive) Begebenheit handeln würde.

    Zitat Zitat von Lynch Beitrag anzeigen
    Ich kann mir gut vorstellen, das vor allem die juengeren Spieler sich mal vorstellen, wie es waere, wenn sie mit einer Waffe vor ihren aergsten Feinden stehen wuerden, sozusagen eine gewisse Macht spueren duerften. Gut, danach an eine Waffe zu kommen ist natuerlich schwieriger als ein Gedankengang, aber so lange es bei Gedanken bleibt, ist noch alles im gruenen Bereich (auch wenn solche Gedanken nicht gerade auf "sozialer" Ebene fungieren).
    Wer alleine solche Gedankengänge hat, hat bereits ein psychologisches Problem. Sich vorzustellen, seinen ärgsten Erzfeind mit einer Waffe in der Hand einschüchtern zu können zeugt schon von einem äußerst labilen Verhalten; und von diesem Punkt ist es meist nicht weit bis zur aktiven Umsetzung. An Waffen kommen viele Jugendliche ja durch den offenen Waffenschrank von Papa oder Opa oder durch andere Kontakte. So schwer ist das bei Leibe nicht mehr, an eine Waffe zu kommen und sei es "nur" eine Gaspistole - selbst die sind schon tödlich, wie man weiß.

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