Sprachlicher und allgemeiner Sittenverfall

[weuze]

@weuze: Prinzipiell wäre ich ja dafür, aber es gibt eben auch Ausnahmen, wie z.b. m-p (free m-p!), der zwar immer alle beleidigt hat, aber dennoch unterhaltsam zum Lesen war, oder auch andere Leute die zu einer vulgäreren Ausdrucksweise neigen, dennoch Diskussionsfähig sind. Und wenn man danach wieder einige besser behandelt als andere, dann kann das nicht gut gehen. Ausserdem halten sich ja die meisten, die man wirklich wahrnimmt an die Netiquetten, klar gibt es harte und oft auch polemische Diskussionen, die auf die Schwächen der Argumentationsgegner abzielen und nicht auf das Thema selber, aber so plumpe Beleidigungen finden sich bei den eher ernstzunehmenden Diskussionen ja nicht unbedingt. Und wer sich nicht anpasst ist hier schnell mal weg vom Fenster. Vor ein paar Tagen hat sich hier ein User unter dem Pseudonym "Tiervergewaltiger" registriert, ging kaum fünf Minuten und er hatte einen neuen Titel unter seinem Namen.

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Das ist mir soweit auch klar, was ich viel mehr sagen wolte ist eher, dass man auf eine verständliche Ausdrucksweise achten soll, bei der jeder, auch der letzte Hinterweltler versteht, was ein User mit Schwirigkeiten, sich aus zu drücken, meint. dass User mit einem eher vulgär geprägten Wortschatz auch sachliche Disskuisonen führen könenn sehen wir ja an WhiteRussian. Aber ich will ja nicht auf die Art wie User debattiren, sondern, auf die Rechtschriebung und die Vergewaltigung einfachster grammatikalischer Regelunge hinaus. Zu Usern, die sich mit solchen Niks anmelden, muss ich nichts sagen, das reicht wenn ich mir einen abgrins...