Ich hab mir das ganze mittlerweile auch zu Gemüte geführt. Bisher ist es nichts besoderes, aber das ganze steht ja auch noch eher am Anfang. Ich würde dir aber raten, den Spieler etwas mehr handeln zu lassen. - Mag sein, dass ich an einigen Nebenaufgaben vorbeigelaufen bin, aber beispielsweise bei der Aufgabe auf dem Schiff könntest du den Spieler das Gespräch mit der Freundin übernehmen lassen und ihm ein paar Auswahlenmöglichkeiten zum Reden geben, damit man bei der Aufgabe nicht nur hin und her laufen muss.

Nachdem der Typ seinen Traum gehabt hatte, in dem er nur Wolken gesehen und ihm ein paar Fragen zugeflogen sind, und dann aufwachte und sich über den Alptraum beklagte, musste ich schon grinsen. " Ich weiß nicht, was andere unter Alpträumen verstehen, aber an dem Traum war nichts wirklich grausiges. - Also Alptraum hätt' ich das nicht bezeichnet.

Zuletzt noch etwas zur Gestaltung der Karten:
  • Nachts sieht man immer noch den Lichteinfall bei den Fenstern in den Häusern der Stadt
  • Das kleine Haus des Opas, dessen Reisetasche man holen soll, hat von außen einen Kamin (der auch noch brennt, obwohl der alte Herr wegreisen will), Innen allterdings nicht. Auf sowas solltest du vielleicht auch noch beim Mappen achten, dass die Häuser von Innen auch zu ihren Außenansichten passen
  • Nur noch nebenbei - bei Segelschiffen waren die Steuer normalerweise auf einem Bodest am Heck des Schiffes und nicht am Bug


Ich bin mir nicht ganz sicher; ich bin am Ende im Gefängnis gelandet nach dem Mord. Ist da das Spiel rum oder sollte man da irgendwo einen anderen Spielweg nehmen? "


Ich wünsch dir noch viel Spaß beim Makern.

Mich haben nebenbei deine Karten nicht gestört. Meiner Meinung nach kannst du die so lassen, wie sie sind.