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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Darum geht es nicht. Natürlich kann man die Behauptung aufstellen dass Türken Anpassungsschwierigkeiten haben oder eben, ja, mit ihrer Muttersprache weitestgehend zurechtkommen im Alltag (vor allem in den von dir angesprochenen "Türkenvierteln") . Aber nicht dass Türken "übel und falsch reden".
    Nathrael ;) .

    Das Problem ist - es kommen eine Menge Türken nach Österreich (und sicher noch weit mehr nach Deutschland), die zwar vorhaben, hier zu leben, aber keinerlei Wille zur Anpassung haben. Individualismus und das Ausleben seiner Kultur sind eine Sache, aber wenn man in ein fremdes Land geht, sollte es doch eigentlich Pflicht sein, die dortige Muttersprache (schon allein des Respektes wegen, wirtschaftliche Aspekte mal nicht in Betracht gezogen) einigermaßen fehlerfrei zu sprechen und diese auch in der Öffentlichkeit zu benutzen anstatt lautstark in seiner Heimatsprache herumzuschreien (das betrifft natürlich nicht nur Türken, allerdings fällt diese Situaton bei diesen am häufigsten auf). Viele Leute, die aus dem Ausland kommen und hier leben möchten geben sich viel Mühe, in ihre neue Heimat zu passen (und verdienen dafür eine verdammte Menge Respekt), aber andere benehmen sich nicht nur, als wären sie in ihrer Heimat, sondern auch völlig daneben, oder bist du schonmal durch eines meiner oft genannten "typischen Türkenvierteln" gegangen ohne zumindest einmal diverse Fäkalausdrücke gehört zu haben? Unter meinem Fenster btw ist eine riesige Asphaltfläche, auf der sich zu jeder Tageszeit türkischstämmige Personen aufhalten (ja, auch um 0300 AM), und man sieht immer nur Türken (oder andere Araber oder Menschen aus den Balkangebieten) betrunken herumvandalisieren, Autoscheiben einschlagen, Wände beschmieren oder (um nochmal auf das "übel" zurückzukommen) Passanten anpöbeln. Sicher, hier geborene Jugendliche machen solche Dinge auch oft genug, aber türkischstämmige Jugendliche neigen weit mehr zu solchen Dingen. Und ich kenne genügend Leute, die mir hier zustimmen werden - die Schulen in dem Bezirk, in dem ich wohne, werden ausschließlich von Leuten fremdländischer Abstammung besucht und dort herrscht nicht nur ein generell raues Klima, sondern es gibt auch alle paar Monate einen Fall von Messerstecherei und alle 2 Jahre einen Drogentoten samt gehisster schwarzer Flagge (und ich übertreibe hier absolut nicht). In einem anderen vorwiegend von Türken dominierten Viertel wurde ein Kind auf dem Schulweg abgepasst und verprügelt, da es aus der einzigen österreichischen Familie im Wohnblock stammte, und über die von mir bereits erwähnte Betonfläche trauen sich viele Nicht-Türken gar nicht mehr hinüber, da jeder sofort angepöbelt wird (wenn er Glück hat, wenn nicht, auch noch von einer kleinen Bande jugendlichen Straftätern verfolgt).

    Somit: ja, viele Türken neigen dazu, "falsch und übel" zu sprechen, und dass sind eher harmlose Aspekte dieser. Nein, ich bin nicht xenophob und kenne eine Menge Türken, die völlig anständige Bürger sind, und ich bin der Meinung, dass es auch für Immigranten erster Generation möglich ist, sich komplett einzubürgern, und, ach ja, ich möchte später auch ein Immigrant sein.

    Ew, jetzt ist ein richtiger Rant aus dem ehemals kurzen Post geworden...sorry.

  2. #2
    Zitat Zitat von Nathrael
    Somit: ja, viele Türken neigen dazu, "falsch und übel" zu sprechen, und dass sind eher harmlose Aspekte dieser.
    (...)
    ich bin der Meinung, dass es auch für Immigranten erster Generation möglich ist, sich komplett einzubürgern (...)
    1. "Viele" und natürlich ist das auch bei "vielen" der harmloseste Aspekt - _wenn_ das deine Erfahrungen sind oder dein Umfeld dann ist das natürlich Mist, ja.
    2. Absolut. Das meinte ich ja auch mit Sprache und Kultur. _Dort_ muss man sich "einbürgern", auf der anderen Seite hat man ja auch mehr als genug Platz diese auszuleben wie es einem gefällt (würdest du, Nathrael, nicht mit deinen Landsleuten auch im Ausland in deiner Muttersprache reden ? ) . Das obliegt aber auch ein bisschen dem Staate dafür Sorge zu tragen bzw. einfach in die richtigen Wege zu leiten. Und damit meine ich keine Fragebögen der genaue Kenntnisse Deutschlands zu Zeiten der Nazi Diktatur verlangt nton:
    Zitat Zitat von Nathrael Beitrag anzeigen
    Nathrael .
    Sorry ^^"


    Zitat Zitat von SephiMike
    Vor allem, weil eben diese Verallgemeinerung, die in sehr vielen Köpfen steckt, zweifelsfrei genau die Antwort auf die Frage ist, die ich damit beantwortet habe.
    Unsinn. Es ist nur weil es so viele sind. Und wer fällt dann auf? Genau, die Dummköpfe die alles andere machen als sich "anzupassen". Wenn du die größten Dummköpfe eines Landes als Maßstab nimmst, dann will ich nicht wissen wie du von z.B. Deutschland oder anderen Ländern denkst.

    Kalina Ann hat das zu Beginn mit "Gangster Türke" ja noch ganz gut beschrieben (falls das so gemeint war). Aber dann gibt es auch "Gangster Deutsche", "Gangster Österreicher", "Gangster Chinesen" und was weiß ich nicht noch...

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