Ich habe mich für

...gehe ich lächelnd auf fremde Personen zu und versuche sie in ein Gespräch zu verwickeln...

entschieden, obwohl es nicht ganz zutreffend ist. Ich habe kein Problem damit, auf die Leute zuzugehen, nehme mir am Anfang aber immer etwas Zeit zu beobachten und mir eine Meinung zu bilden.

Wenn man diese Situation schon so oft miterlebt hat wie ich, kehrt eine gewisse Routine ein, aber ein leicht flaues Gefühl wird wohl immer bleiben.

Die schwierigste Situation war, als ich von jemandem eingearbeitet wurde, der mir komplett feindselig gegenüberstand. Da habe ich zuerst gedacht wtf, was für eine Bissgurke und nach einiger Zeit habe ich sie darauf angesprochen. Im Gespräch haben wir die Situation rasch geklärt, sie sah ein, dass ich für die Umstände überhaupt nichts konnte und ich habe ihr mein Verständnis gegenüber ihrer Haltung ausgedrückt und ab da hat es auch mit der Zusammenarbeit super geklappt.
Ich bin halt eher der Typ, der den Stier bei den Hörnern packt.

Auf die Option "teeren und federn" habe ich auch diesmal, (trotz großer Versuchung ) verzichtet.