Also IMO ist es genau anders herum...Zitat
Wenn du dir die beschreibungen der Nachteile in den Büchern anguckst, merkst du, dass die meisten davon einen Helden nahezu unspielbar machen. Oder zumindest sehr sehr schwierig, wenn man nicht grade eine speziell darauf ausgelegte Kampagne spielt.
Die Alternative ist da, nur die "standart" Nachteile zu nehmen, die einen zwar einschränken, aber nicht das Rollenspiel verhindern^^ (Phobien, Arroganz und co sind recht harmlos im gegensatz zu gesucht III, Albino, Stigma etc.... rein Theoretisch kann man bei 2 von 3 der genannten Nachteile _nie_ unverhüllt vor die Haustür gehen, was aber bei vielen Runden gang und gebe ist. Teilweise muss man die Nachteile entschärfen, wenn man sie spielbar machen will.
Was mich am DSA würfelsystem unheimlich stört, ist das würfeln mit den 3w20. Es ist IMO sehr aufwändig, 3x zu würfeln, 3x mit den werten abzugleichen, 3x evt. was von seinem wert abzuziehen usw. - Viel Kopfrechnen ist gefragt. Das mit den 3w6 muss ich mal ausprobieren.