Wir machen das in DSA so das wir nur auf den Talentwert würfeln, will meinen:
Du hast einen Talentwert oder ein Attribut das von 1 (extrem mies) bis 20 (Koryphäe und Legende) gehen kann ,dazwischen also viel Spielraum für Interpretation bleibt.
Und anstelle auf drei Attribute würfeln wir schlichtweg auf den reinen Talentwert, der Spielleiter interpretiert dann den Wurf.
Das gibt dem Spielleiter viel Entscheidungsfreiheit die Szene zu Gunsten der Geschichte zu wenden und hat trotzdem das nötige Quentchen Glück darin das jedes Rollenspiel braucht.

Ansonsten kann man die DSA-Regeln problemlos portieren, wir haben zum Spaß mal Shadowrun mit DSA-Regeln gespielt und testweise mal ein WW2-Rollenspiel mit den Regeln von DSA4 aufgebaut was super klappte.