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Mirokurator
Nach längerem Nachdenken: Bei Animes hab ich irgendwie immer noch keine Offenbarungen gesehen, obwohl ich schon recht viel gesehen hab. Animes sind irgendwie selten rund... Irgendwas gibts immer, das mich stört.
Escaflowne ist aber sehr nah dran.
Akira (als Film) auch.
Trigun und FLCL haben Humor. 
Noein hatte die bisher schönste Atmosphäre, eine konsequente Story und hat die üblichen Themen mal etwas anders behandelt.
Full Metal Alchemist und Welcome to the NHK hätten die Fillerarcs nicht unbedingt gebraucht, sind aber sonst auch sehr eingehend.
Gantz ist nur etwas langezogen und hat zuviel sinnlosen Sex.
Blood+ hat sich erfolgreich an unjapanischen Spannungsbögen orientiert. 
Terra e dagegen ist sehr japanisch, macht aber alles andere richtig.
Ergo Proxy war genau 3 Folgen lang atemberaubend.
Mangas dagegen schon eher!
Record of Lodoss War: Chroniken von Flaim, Battle Angel Alita und Kenshin sind Perlen in ihren Genres.
One Piece und Hunter x Hunter sind die einzigen Shonen-Serien, die sich mehr oder minder konstant gut gehalten haben.
Monster habe ich verschlungen.
FLCL und Cyborg Kuro-Chan sind einfach nur endgeil.
King of Bandit Jing schafft es trotz der fehlenden ernst zu nehmenden Grundstory und mit einem absolut klischeehaften Konzept, sehr beeindruckend zu sein.
Maken X und Priest sind vor allem optisch sehr eingehend und leider auch nicht wirklich abgeschlossen.
Mein schlimmster Grenzfall ist Death Note. Kann mich einfach nicht entscheiden, ob das auch da oben mit hingehört, Manga wie Anime. Die Realfilme fand ich eigentlich am besten.
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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Geändert von La Cipolla (05.07.2009 um 21:39 Uhr)
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