Meinst du das Puzzle-Teil hinter den 2 Türen, zu denen es nur einen Schlüssel gibt? Das Problem ist ja, dass man die Benutzung des Schlüssels nicht rückgängig machen kann. Also muss man einen Weg finden, die erste Tür zu öffnen, ohne den eigenen Schlüssel zu verwenden. Das sind die gegebenen Voraussetzungen und ich denke schon, dass man damit in Verbindung mit dem Layout der unmittelbaren Umgebung auf die Lösung kommen kann. Das Rätsel ist - wie eigentlich jedes - im Nachhinein in sich schlüssig, auch wenn die ein oder andere wirklich harte Kopfnuss dabei ist.
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Genau das meine ich. Das Problem ist ja, dass ich nicht mal dem Doppelgänger "zeigen" kann, dass er mit seinem Geisterschlüssel die erste Tür öffnen soll, da bei diesem Zeigen ja schon der Schlüssel draufgeht. Andererseits rennt dort nur so ein Löwenkopf mit dem Schlüssel in der Hand herum, den ich ja auch nirgends hinschleusen kann. Ich frag mich also wirklich, wie das denn gehen soll. In eine Lösung schauen will ich auf gar keinen Fall, aber das erscheint mir wie gesagt so ziemlich unmöglich (auch wenn ich weiß, dass es das nicht ist).
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Das Gimmick der letzte Welt will ich jetzt nicht spoilen, da es noch ein letztes Aha-Erlebnis ist.
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Gut so, immerhin will ich ja auch noch einen Ansporn haben, alle Rätsel zu lösen.
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Geschicklichkeit ist schon bei ein paar Rätseln vonnöten. Wirklich größere Probleme hatte ich aber unter dem Aspekt nur einmal, als man (mindestens) 2 dieser Viecher durch 3 Pflanzen leiten musste, bevor man genau einen Versuch hat, an die gewünschte Stelle zu gelangen. Vergeigt man diese Chance muss man wieder von vorne anfangen. Selbst die dreifach verschachtelte Doppelgänger-Funktion hatte ich recht schnell erledigt.
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Das meine ich beispielsweise, nervt schon tierisch. Oder diverse Hüpfeinlagen in der letzten Welt - das kann einem schon ziemlich zur Weißglut treiben.
Ergibt die Story eigentlich irgendeinen Sinn, sobald man im letzten Raum ist, oder ist das nur philosophisches Gequatsche ohne echten Hintergrund? Nicht, dass ich das Gequatsche schlecht oder uninteressant finden würde, aber irgendwie sind das mehr so Storyfragmente, die einem da geliefert werden, bis man sich dann gar nicht mehr auskennt.
Wobei ich andererseits sagen muss, dass ich diese Verschwiegenheit, die mit Ruhe und Mysteriosität einher geht, auch ziemlich toll finde. Alleine wie das Spiel beginnt: Ein Typ rennt über eine Brücke in irgendein Haus, durchwandert dort Türen die ihn zu anderen Welten führen, um dort Puzzleteile zu sammeln - ohne dass irgendetwas erläutert wird. Das hat wirklich was für sich, enttäuscht aber auch ziemlich, wenn man mehr wissen will.