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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Gerade God bless America gesehen und mehr als unterhaltsam war er leider nicht. Erinnert mich an eine Mischung aus Falling Down und Hobo with a Shotgun, macht teilweise Spaß, ist aber auch recht heftig. Wirklich ernstzunehmen ist der Streifen natürlich nicht, aber wirklich amüsant fand ich ihn auch nicht. Kann man sich anschauen, ist nett gemacht und die Charaktere haben mir gefallen.

    Übrigens geht es um zwei Menschen, die das unmoralische Amerika mit Waffengewalt niederpflücken. Highlight ist das Zappen durch das Fernsehprogramm, in welchen Shows wie American Idol und My Super Sweet 16 übertrieben, aber nicht realitätsfern, dargestellt werden.

    7/10 weil er tatsächlich gut gemacht ist und ich die Schauspielerin echt hübsch finde, ansonsten wäre es nur 6/10.

  2. #2
    Der Lorax
    Animationsfilm eben ... wer auf den Humor aus solchen Filmen steht, dem wird auf "Der Lorax" gefallen, sofern er über die lächerlichen Schlager/Popsong-Einlagen hinwegsehen kann. Besonders dieser immer wieder auftauchende Drumbeat hat mich so dermaßen gestört, das gibts gar nicht. Achja, ist auch nen Film der einen mehr als nur Unterhaltungsmäßig ansprechen soll, wegen "Rettet die Natur Thema". Und auch wenn das so ist, übertreibt der Film da nicht so sehr. Man merkt zwar an allen Ecken und Enden das es darum geht, es ist aber wirklich nicht so aufdringlich das man sich danach fragt "Welche Ökofutzis haben denn den Streifen gedreht?" Zudem spricht Danny DeVito auch im Deutschen den Lorax, und das klingt echt witzig.
    6/10 (aber nur für Fans von Animationsfilmen)

  3. #3


    Kick-Ass

    Name ist Programm, hier passt alles. Zudem auch sehr mutiger Film, weiß gar nicht wie man sowas bei Produzenten durchboxen kann, wenn man nicht gerade Tarantino heißt. Gimme Sequel!



    Thor

    Hat mich positiv überrascht, unterhaltsam! Titus Pullo muss in mehr Filme gesteckt werden (ROME Insider)

  4. #4
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    immer wieder gern.

  5. #5


    In Bruges

    Richtiges Geheimtipp Juwel. Collin Farrell überragend gut, unbedingt im Original anschaun.



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    Hatte schon viel von den Büchern und alten Filmen gehört, aber nie gewusst um was es geht. Dass es sich um einen 0815 Thriller handelt, hätte ich allerdings nicht gedacht. Herbe Enttäuschung.

  6. #6
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    21 Jump Street

    Überraschungshit, echt sehr sehr unterhaltsam. Best Comedy 2012. Gimme Sequel


    Geändert von Duke Earthrunner (05.08.2012 um 12:57 Uhr)

  7. #7
    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1 & 2
    Hab endlich die letzten beiden Teile nachgeholt, die bei mir ein ambivalentes Gefühl hinterlassen.
    Der erste Teil war gähnend langweilig, unfassbar wie wenig da passiert ist - einer der schlechtesten Harry Potter Teile. Der zweite Teil war viel besser und hat viel von den Auflösungsszenen profitiert.
    Guter Abschluss: 7/10

  8. #8
    The Boondock Saints

    Willem Dafoe. Nuff said.

    Rec

    Endlich auch mal gesehen. Dazu sei gesagt, dass ich Quarantine nicht gesehen habe und deshalb relativ unbeeinflusst an den Film gegangen bin. Irgendwie finde ich schade, dass der Quarantine-Trailer damals irgendwie die halbe Story gespoilert hat, weil ich denke, dass der Film total super wirkt, wenn man wirklich gar keine Ahnung hat, was da kommt.

    Ich glaube aber, dass meine Erwartungen etwas falsch waren. Mir wurde der Film als "total unamerikanisch" vorgestellt, er wär mal was ganz anderes. Naja, find ich nicht. Der Film strotzt vor Zombie- und Shaky Cam-Klischées (Nein, nur weil die Kamera als Taschenlampe gebraucht wird, heißt das nicht, dass man nie helfen kann, du Penner!). Dennoch fand ich die Erzählweise, die radikal zunehmende Panik und die Aufklärung am Ende doch sehr unterhaltsam. Für Zombiefans auf jeden super.

    The Road

    Post-Apokalypse ohne Zombies?? WHAT

    Ich kenn das Original nicht, aber der Film hat mich etwas enttäuscht. Er fängt wirklich gut an, die Atmosphäre ist sehr bedrückend und man will wirklich wissen, wie der Protagonist und sein Sohn diese Welt voller Kannibalen übersteht. Allerdings werden die Charaktere nicht gerade sympathischer, da sie gegen Ende hin sehr platt wirken. Und, das ist jetzt aber Geschmackssache, mich hat es total gestört, dass nie rauskommt, wie es zu dieser Apokalypse kam. Offensichtlich ist der Planet und die Atmosphäre ziemlich kaputt (Es wird kälter, es gibt Erdbeben, Wolken blockieren die Sonne). Aber es wirft viel zu viele Fragen auf...

    Warum bereitet sich keiner darauf vor, obwohl es in Flashbacks offensichtlich lange gedauert hat, bis es so krass war? Warum sind wirklich ALLE Tiere tot? Wo kriegen die all das Trinkwasser her? Warum sieht der Junge eigentlich noch so gesund aus? Warum gruppieren sich nur Kannibalen? Sind normale Menschen zu doof für Zusammenarbeit? Wenn es Klima war, warum sterben dann manche Menschen in ihren Betten? Wieso sind überhaupt auf einmal soviele Menschen tot? Warum gibt's auf einmal einen Hund?? Wieso, weshalb, warum?? Bwaaaah! .

    Naja, ich denk wohl zuviel drüber nach. Äh, ja, Atmosphäre ist ok und es sind halt mal keine Zombies.

  9. #9
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    21 Jump Street
    !!
    Auch gerade gesehen. Fast schon ne Parodie, lohnt sich echt. War vor allem überrascht von Channing Tatum.

    Geändert von robx (12.08.2012 um 17:42 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von robx Beitrag anzeigen
    !!
    Auch gerade gesehen. Fast schon ne Parodie, lohnt sich echt. War vor allem überrascht von Channing Tatum.
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    Ich find die Endcredits und den Song mittlerweile auch ziemlich geil. Echt seltsam, dass der Film hier so untergegangen ist (Bekanntheitsgrad).

  11. #11
    Cabin in the Woods

    11 von 10 Punkten
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    Unbedingt ansehen. Ist mehr Komödie als Horrorstreifen aber Fans des Genre sollten an diesem Film ihre Freude haben.
    Den mutigen unter euch empfehle ich sich den Film anzusehen ohne sich im vorfeld zu viel darüber zu informieren. Der Trailer verrät schon zuviel.
    Für diejenigen die was damit Anfangen können.

    Director: Drew Goddard ( Cloverfield, Lost, Buffy, Alias, ....)
    Writers:
    Joss Whedon ( Wer den nciht kennt ist selber schuld ), Drew Goddard

    Geändert von Andrei (19.08.2012 um 23:44 Uhr)

  12. #12
    Kiss Kiss Bang Bang
    Zwei Mal nacheinander gesehen - bombastischer Film. Sehr erfrischend, tolle Dialoge, verrückte Geschichte und irrsing komisch mit hervorragenden Darstellern.
    Insgesamt: 10/10

  13. #13
    Kurzer Abriss der in der letzten Zeit gesehenen Filme (zumindest derer, die bekannt sein sollten):



    The Dark Knight Rises
    Es war ja sowieso schon klar, dass der neue und letzte Batman niemals an The Dark Knight rankommen würde... So war es dann auch. Ich habe etwas die Action vermisst, klar, wenn sie denn mal da war, so hat sich das Ganze doch als relativ bombastisch herausgestellt. Es gab meiner Meinung nach aber zu viele (unnötige) Charaktere und der Fokus lag zu wenig auf Batman selbst. Man hätte den Film auch "Trouble in Gotham City" oder sonstwie nennen können. Ausserdem (Achtung: SPOILER!) stirbt Bane viel zu schnell. Ich hab gar nicht mitbekommen, dass der von Catwoman mit dem Motorrad über den Haufen geballert worden ist und wartete die ganze restliche Zeit darauf, dass er endlich wieder auftaucht! Auch kommt Bane niemals an den Joker ran... Leider. Nichtsdestotrotz war der Film natürlich supergute Unterhaltung und ich würde ihm 8/10 Punkten verteilen.



    21 Jump Street
    Ein wirklich witziger, gelungener Streifen! Der Film konnte mich über die gesamte Spielzeit hinweg unterhalten. Der Film macht nichts wirklich neues und die Gags sind auch nicht überrirdisch gut. Trotzdem finde ich ihn sehenswert, ganz einfach, weil er knappe 2 Stunden gutgemachte, witzige Unerhaltung bietet! 7/10.



    Ted
    Eigentlich ist die Filmidee relativ beschränkt, aber was daraus gemacht wurde, ist schon ziemlich geil! Jede Menge derbe Sprüche, Fäkalhumor, eine epische Fight-Szene, Drogenkonsum, ein wenig Drama und Love machen diesen Film mit ein paar Kumpels und nach ein paar Bier einfach unverzichtbar! Ohne Mark Wahlberg wäre der Film sicherlich nur halb so gut... Fuck you, thunder! 9/10.



    The Cabin In The Woods
    Als ich ihn das erste Mal sah, dachte ich danach nur noch sowas wie: Was zum Teufel war denn das jetzt!?! Nach dem zweiten Ansehen, kann ich dem Film irgendwie schon viel mehr abgewinnen. Es ist eigentlich vielmehr eine Komödie/Satire als ein klassischer Horrorfilm. Der Film ist durchgehend interessant und die Geschichte hat einige nette Twists. Das Ende... Oh mein Gott, dieses ENDE! Epischer geht's nicht (wobei ich nicht die wirklich letzte Szene meine, sondern die letzten 20 Minuten des Films). Echt abgefahren! 8/10.

  14. #14
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    Dexter
    Habe ich das Konzept richtig verstanden, wenn ich annehme dass es in dieser Serie darum geht jede Staffel einen neuen nervigen Charakter einzuführen und bis zum Staffel Ende darauf zu warten dass er stirbt? Demnach wäre La Guerta wohl in der letzten Staffel dran. Kann es kaum abwarten.

  15. #15
    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
    Cabin in the Woods
    11 von 10 Punkten
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    Unbedingt ansehen. Ist mehr Komödie als Horrorstreifen aber Fans des Genre sollten an diesem Film ihre Freude haben.
    Den mutigen unter euch empfehle ich sich den Film anzusehen ohne sich im vorfeld zu viel darüber zu informieren. Der Trailer verrät schon zuviel.
    Für diejenigen die was damit Anfangen können.
    Ich habs mir gestern angeguckt, ohne mich vorher zu informieren. ^^
    Gab sogar wirklich ein zwei recht gute Schreckmomente, auch wenn der Film insgesamt nicht wirklich Horror war, wie hier schon viele gesagt haben.
    Hab ihn auf Englisch geguckt, und muss sagen, ich hatte anfangs ein paar Verständnisprobleme, was aber eher an der Aussprache lag (und damit einhergehend auch ein wenig an mir, da es mir meist nicht leicht fällt Englisch mit Akzent/Dialekt gut zu verstehen)
    Kann den Film aber auch nur weiterempfehlen. Wirklich sehr gut.
    Und ja, die letzten 30 bzw. 20 Minuten waren wirklich abgefahren.
    8/10

  16. #16


    Maid Droid

    Lange habe ich den Film nicht gesehen, weil ich wirklich nicht voraus ahnen konnte, ob er was taugt und mir der Import aus den USA zu aufwändig dafür erschien. (Leider ist der Film nicht in Europa erschienen.)
    Aber was für eine Überraschung, er war sogar besser als ich erhofft hatte!

    Die Geschichte besteht aus ungefähr drei parallelen Handlungsfäden. Einmal wäre da der alte Mann, der sein Leben mit seinem Hausmädchenroboter, welche leider nicht mehr funktioniert, da die Batterie alle ist, resümiert und zum anderen die Polizistin, die eine Reihe an Vergewaltigungen untersucht. Beide Handlungsfäden bauen eine Art Dualismus auf und ergänzen sich ob ihrer völligen Gegenseitigkeit. Das ist auch der Punkt an dem Film der viele negative Kritiken bekommen hat. Er sei zwei Filme in einem, das erste eine bittersüße Liebesgeschichte, die zweite pseudophilosphischer SciFi. Das sehe ich aber anders. Der Film will weder das eine noch das andere sein. Es geht hier nicht darum ein SciFi-Märchen zu erzählen und es geht auch nicht primär um die Liebe zwischen Mensch und Maschine. Es geht hier vielmehr um das Menschliche, um Mann und Frau und was sie aneinander suchen und erwarten.

    Man könnte fast behaupten Maid Droid möchte hier Sozialkritik betreiben, aber dafür ist der Film zu plump. Die Darstellung ist völlig einseitig, anitfeministisch und chauvinistisch. Aber das macht gerade den Reiz des Films aus. Er wirkt wie aus der einsamen Fantasie eines Otakus entsprungen, so ehrlich und schonungslos in der Darstellung, dass man gar keine zwei Seiten braucht um ein objektives Bild zu bekommen.
    Der dritte Handlungsfaden, der genauso losgelöst in die Gesamthandlung integriert wird, wie die anderen beiden, kümmert sich um die Konstruktion und Dekonstruktion dieses Otakus. Und es ist so herrlich bitterböse und zugleich witzig wie mit den Klischees und Vorurteilen gespielt wird. Eine der eindrucksvollsten Szenen ist, wie ein Maidroid-Fan, nachdem er von zwei realen Frauen für seine Leidenschaft beleidigt wurde, auf sie einschlägt und sie als dreckige ••••••••n bezeichnet. Wer nach dieser Beschreibung jetzt völlig entsetzt guckt, sollte vielleicht besser einen großen Bogen um den Film machen. Diese Philosophie streckt sich über den gesamten Film.

    Maid Droid gehört glaube ich zu den Pink-Filmen aber im Gegensatz zu anderen Vertretern des Genres, die ich gesehen habe, wird Nacktheit und Obszönität immer mit Handlung gerechtfertig. Der Film ist zwar Unrated, aber ich persönlich würde ihn eher bei 16 als bei 18 ansetzen. Er verzichtet auch auf exzessive Gewalt, was aber nicht heißt, dass es nicht ein paar ... etwas abstoßende Bilder gäbe. Aber auch die haben im Kontext der Geschichte eine auf sehr böse Art und Weise schon poetische Rechtfertigung.

    Mir hat der Film ziemlich gut gefallen, aber er ist garantiert nichts für jeden. 9/10

  17. #17


    Portait of a Gangster

    Hab mir vor einiger Zeit 6 Koreanische Thriller/Racheepen/Actionzeugs gekauft, unter anderem den hier. Von der Beschreibung her hat das ganze mich an eine modernisierte Version des Paten erinnert, was der Grund war, wieso ich mir den Film letzten Endes gekauft habe (na gut, und weil Song Kang-Ho mitspielt - der Kerl ist super!). Hat der Film meine Erwartungen erfüllt? Durchaus.

    Die Handlung ist ähnlich der des Paten, Song Kang-Ho spielt einen Gangster, der seine Mafia Geschäfte und seine Familienverhältnisse unter einen Hut bringt. Anders als beim Paten weiß seine Familie im großen nicht was er tut, hier ist allerdings auch nur ein Handlanger vom großen Boss. Die Handlung des Films wechselt ebenfalls zwischen eben jenen Mafia Geschäften und seinem Zusammenleben mit seiner Familie und den Problemen die daraus entstehen.

    Der Film hat zwar keine allzu guten Kritiken bekommen, mir hat er aber gefallen. Ich denke, man kann den Film wegen der Aufmachung und dem ganzen drumherum durchaus mit dem Paten vergleichen, auch wenn er bei weitem nicht so einen Epos darstellt. Wer den Paten mochte und etwas ähnliches sehen möchte, der sollte sich den Film aber durchaus mal ansehen, imo. Was wirklich neues bringt der Film allerdings jetzt auch nicht auf die Leinwand.

    8/10





    A Bittersweet Life

    Bei dem hier bin ich etwas zwiespältiger. Der Film fängt gut, flacht dann aber für den Rest der ersten Hälfte ab, da einfach nichts nennenswertes passiert, was irgendwie einen "WOAH!" Effekt auslöst. Das dümpelt da so langsam vor sich hin. Die zweite Hälfte ist dann wieder um einiges besser und hat mich sehr stark and Oldboy erinnert. Eigentlich ist die zweite Hälfte genau wie Oldboy, aber nichtmal so, dass ich sagen würde, es wäre sau geil umgesetzt. Der Film unterhält zwar, aber wegen der lahmen ersten Hälfte und der Tatsache, dass ich bei der zweiten Hälfte im großen das Gefühl hatte "Ey, genau das gleiche hast du schonmal gesehen" hinterlässt irgendwie einen faden Beigeschmack. Kann man sich angucken, es gibt aber deutlich bessere Rachefilme/-epen aus Korea, imo. Dafür ist die Aufmachung insgesamt aber ziemlich cool und einige der wenigen Actionsequenzen waren auch sehr geil.

    7/10

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