Der Pate hat mich positiv überrascht, obwohl ich mit so alten "Klassikern" tendenziell nichts anfangen kann. Der hier war großartig inszeniert, hatte wirklich coole Figuren (inkls. Schauspielern) und hat sogar den Mittelweg Geschwindigkeit-Atmosphäre absolut sauber hingekriegt. Plus nett eingebrachter Historienaspekt, minus Böser-Kapitalismus-Moral-Level, der ganz leicht über dem erträglichen Holzhammer-Maß hing. Trotzdem 10/10. Die "Special Effects" sind auch heute noch gut erträglich.

Austin Powers genau so, nur ohne die Mängel (endlich mal wieder gesehen). 10/10!

Mr. Nobody war durchgängig interessant, spannend und ich fand die Aussagen im Hintergrund (speziell des Endes) überaus bodenständig, menschlich und sympathisch - und damit völlig unerwartet. Es kam mir etwas so vor, als würde ich nochmal The Fountain schauen, nur mit weniger Krampf und nicht ganz so weit erhobener Nase. Leider war er etwas zu lang für seine 24/7-Mindfuck-Inszenierung, und inzwischen gibt es eigentlich auch schon genug Filme in die Richtung. Dafür aber ein Einhorn.

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Burke & Hare war sehr, sehr, sehr düster (etwas zu sehr für meinen Geschmack), aber trotzdem endgeil lustig. Unglaublich viele lustige Details und toller Cast!

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