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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

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  1. #11
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Word (Wobei Street Fighter schon verdammt nah rankommt!). Ich gehe sogar bei der Bewertung mit, aber nur weil der Streifen für eine Verfilmung dieses Franchises zuwenig ernst zu nehmende Brüste hat.
    Ja, die Sache mit den Brüsten ist ein Streitthema bei diesem Film, glaub ich. Ich fand, man(n) hatte auf jeden Fall genug zum Gucken (vor allem Holly Valance. Mmh-hm!) und das war schon okay. Außerdem hatte der Film fast genauso viele Pantyshots wie Aika, ziemlich coole Kampfchoreografien und er hat mich einfach zum Teil extrem zum lachen gebracht (vor allem als Leon und Kasumi gefühlte zehn Hotelzimmer auseinandernehmen. Da alleine schon die Szene, wie er reinkommt: Erst fliegt die Tür durch den Raum, er sagt "Zimmerservice", spannt die Muskeln and und dabei hört man das Nachladegeräusch einer Pumpgun - absoluter Gewinn. )

    Und der Film hatte einen entscheidenen Bonus gegenüber Street Fighter - Eric Roberts. (Obwohl: Street Fighter hatte Raul Julia, also sage ich mal unentschieden, was das angeht.)

    Wie dem auch sei: Gestern sah ich auch noch den hier:

    Straßen in Flammen

    Walter Hills Opus grande: Ein Mix aus Roadmovie, 80er-Actionstreifen, Rock-Oper, kitschiger Romanze, Italowestern, Bikerfilm und Cyberpunk. Und ja: All diese Elemente greifen wunderbar ineinander über, trotz relativ simpler Story, unterdurchschnittlichem Geschauspieler (abgesehen von Amy Madigan als Söldnerin McCoy - bad-fucking-ass und um einiges cooler als Michael Parés Darstellung des Hauptcharakters Tom Cody!) und dem allzu offensichtlichen Lipp Synching bei den Musiknummern (man sieht Diane Lane und weiß genau, dass DIESE Stimme nicht aus DIESER Frau kommen kann - so gern man es hätte weil Diane Lane ziemlich sexy ist ). Aber all das fügt dem Ganzen noch mehr Charme hinzu und unterstreicht das, als was Straßen in Flammen konzipiert ist: Ein extrem fetziger, kurzweiliger, optisch eindrucksvoller B-Actionfilm mit einem brutal geilen Soundtrack.

    9/10

    PROTIP: Albert Pyun (Nemesis, Cyborg, Kickboxer 2 und Mean Guns) hat in 2008 den inoffiziellen Nachfolger von Streets on Fire gedreht namens Road to Hell (der allerdings erst in 2010 veröffentlicht wurde...). An eine DVD dieses Streifens ranzukommen ist allerdings aus mir völlig unerfindlichen Gründen in etwa so wahrscheinlich wie ein Regierungswechsel auf Cuba.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (22.05.2011 um 11:24 Uhr)

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