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Auserwählter
Fremdverlinkung entfernt.
Vorgestern, Kino, Biutiful.
Er war etwas SEHR künstlerisch für meinen Geschmack und hatte etwa 5 Handlungsstränge zuviel angefangen. Trotzdem ein guter Film, Aber man hätte von den 156 Minuten auch locker die Hälfte weglassen können, ohne die Story groß zu ändern.
Geändert von Gala (31.03.2011 um 12:49 Uhr)
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The Big Guns

Universal Soldier
A.k.a. Roland Emmerichs einziger richtig cooler Film (neben Stargate, vielleicht).
Näheres Review folgt evtl falls Bock da ist, irgendwann. So lange:
9/10
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Deus
The Expandles gesehen und für einen guten Actionstreifen befunden. Die Story ist Banane, aber die Kampfszenen sind das Hinschauen wert. Ein guter leichter Actionstreifen.
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Mythos

Clash of the Titans
Schon lange keinen so schlechten Film mehr gesehen. Im Prinzip Transformers II in der Antike. Man möchte ja fast meinen allein mit dem Thema Antike und Sagenwelt kann eigentlich keine Langeweile aufkommen......weit gefehlt. Und selbst ein seelenloser Stahlbolzen hätte mehr Präsenz gezeigt als Sam Worthington.

Predators
War ordentlich.
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Ehrengarde

Bin extrem beeindruckt. Sowohl die Musik als auch die Bilder sind extrem intensiv.
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Puppet Vampire

The Butcher
Merle ist ein ehemaliger Preisboxer, ein semi-erfolgreicher Glücksspieler, Trinker und Mafiavollstrecker.
Er gerät mitten in einen Überfall auf eine Geldwäscherrei der Mafia und sackt mal eben selbst 750.000$ ein. Der Überfall wird ihm komplett in die Schuhe geschoben, was er nicht auf sich sitzen lassen will. Zusammen mit der Kellnerin Jackie will er sich die gesamten Moneten (4,5 Millionen) schnappen - und nebenbei noch ein paar alte Rechnungen begleichen. Seinen Spitznamen "The Butcher" macht er dabei alle Ehre...
Soviel zur Geschichte dieser 109 Minuten - meiner Ansicht nach langatmigen 109 Minuten.
Die Optik ist eine Mischung aus Indipendent-Film und bewusster Rohheit, sind also nicht 100%ig sauber dargestellt und die Kamera wackelt gerne in einigen Einstellungen ein wenig. Darüber kann man aber hinweg sehen.
Was diesen Film für mich etwas anstrengend gestaltet ist seine Faserigkeit und Sprunghaftigkeit.
Während es einige Handlungspassagen gibt, die sauber und nachzuvollziehen hintereinander weg laufen, kommen zwischendrin immer wieder Szenensprünge und Einschübe von Sequenzen, die so gar nicht zur Handlung gehören wollen. Das steckt den Film ungemein und macht es unnötig schwierig, der eher flachen Geschichte zu folgen.
Die anfangs eher seltenen, am Ende aber exorbitant auftretenden Actionsequenzen mit großen Schießereien und käsigen Einzeilern lassen sich ganz gut ansehen, sind aber im Vergleich zu anderen ähnlichen Filmen eher Mittelmaß.
Die Schauspieler passen gut in ihren Rollen, der Hauptcharakter Merle ist ein dreckiger, grober Badass, der eine subtile Coolness ausstrahlt und seine Gegenspieler sind richtig schön miese Ganoven. Welche Rolle dabei aber die Kellnerin Jackie spielt will sich mir nicht ganz erschließen - vielleicht nur für die Frauenquote, denn auch ohne sie würde dieser Film soweit funktionieren.
Am Ende des Tages kann ich nicht behaupten, dass der Film schlecht ist - ich kann aber auch nicht vom Gegenteil sprechen.
Daher sind es diplomatische 5/10 für "The Butcher".
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15 geht!
Sucker Punch
Sehr cooler Film, hätte aber gerne etwas mehr Action sein dürfen.
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Puppet Vampire
Gerade gesehen:

Soylent Green
Das Jahr 2022 - die Menschheit hat ein Problem.
Der Klimawandel sorgt für lange Hitzeperioden, die Pflanzen- und Tierwelt ist drastisch dezimiert und die Weltbevölkerung ist explodiert. 40 Millionen Menschen leben alleine in der Stadt New York. Die Meisten haben weder Arbeit noch ein Dach über dem Kopf.
Der Polizist Thom (Charlton Heston) schlägt sich wacker durch, bis er den Mord an einem ehemaligen Großindustriellen aufklären soll. Dieser Fall bringt ihm einem Geheimnis auf die Spur, das im Zusammenhang mit dem Nahrungsmittelersatz "Soylent Grün" steht.
Der Film beschreibt ein beängstigendes, bedrückendes und dabei grausam realistisches Szenario einer übervölkerten Welt in der Zukunft.
Neben der Haupthandlung sind es vor allem die kleinen Zwischenspiele, die den Film so großartig machen; sie stellen die Gesellschaft in dieser dystopischen Szenerie ungeschönt dar, in der Frauen ein Teil des Wohnungsinventars werden, damit sie zumindest ein Dach über dem Kopf haben.
Große Effekte oder futuristische Bauten/Geräte darf man nicht erwarten, stammt dieser Streifen aus der Mitte der 70er Jahre. Alles ist dem Status Quo dieser Zeit nachempfunden - man hat nur ein paar ungünstige Umstände hinzu addiert.
Ein absoluter Kultfilm und für alle, die auf Zukunftsfilme stehen ein absolutes Muss.
10/10
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Mythos

Hobo with a Shotgun
This movie is something else. Dagegen war Machete echt ein Disney Film. Brutal bis zum geht nicht mehr, aber trotzdem mehr als genial. Was vor allen an ziemlich geilen und kreativen Charakteren und Szenen lag. Und wow wow der Soundtrack. Beste Abspann Musik ever.
Must watch Movie!
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Hasst Psycho-Pass 2
14 Blades

- Achtung! Könnte Spuren von Spoilern enthalten -
14 Blades - ein Alibititel. Die angesprochenen 14 Klingen werden am Anfang des Filmes angesprochen und werden wohl auch vom Protagonisten mitgeschleppt, aber richtige Bedeutung haben sie nicht. Ich hatte eigentlich erwartet, dass der Held sich durch die Besitzer der anderen 13 Blades metzen muss, aber nein, es sollte mir verwehrt bleiben. Zu allem Überfluss wird auch meistens mit anderen Dingen als Klingen gekämpft, von zerstörerischen Waffen wie Hühnerknochen bis zu Holzmöbeln. Es mag zwar durchaus cool sein, mit der Umgebung zu kämpfen, aber wenn man bessere Waffen zur Verfügung hat, sollte man sie auch nutzen. Und zumindest bei den Bergräubern gab es keinen Grund, warum er sie nicht alle in Grund und Boden hätte metzeln können - und sei es nur, damit seine Position nicht verraten wird.
Worüber ich mich auch beschweren muss, ist der Drang des Filmes cool zu sein. Das reicht vom Sturmangriff der Räuber auf die Stellung bis hin zum filmischen Mittel des hin und her springen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Leider scheitert 14 Blades da zu oft.
Und was mich ganz besonders stört ist der Hauptcharakter. Ich habe etwas gegen Protagonisten ohne Charakter, dieser hatte einen, war aber trotzdem doof. Ein totales Arschloch (Jack wird wissen, was ich meine). Er hat seinen Loveinterest was weiß ich wie viel mal in einen möglichen Tod geschickt und seine "ich habe sie doch gern"-Aktionen können da wenig gegenwirken. Das erste mal, hat nur ihre eigene Intelligenz sie vor dem schnellen Ende bewahrt, das zweite mal nur das Opfer des Richters der Wüste. Und das waren nur die Sachen, wo er sie absichtlich in Gefahr gebracht hat.
Naja, ansonsten haben doch ein paar coole Momente gewirkt, die Assassinin wirkte wirklich gefährlich, die Kämpfe waren nett inszeniert und die weibliche Hauptdarstellerin war gut anzusehen - in vielen Sinnen.
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Moderator
Hot Fuzz


Was für ein großartiger Film! So sehr und so laut habe ich schon lang nicht mehr gelacht. Dazu kommt eine meiner Meinung nach exzellente Handlung, von der Action ganz zu schweigen. Hatte ich die genialen Charaktere erwähnt?
Wirklich eine unglaublich gute Hommage/Parodie des "Buddy Cop" Genres. Empfehlung für jeden, der britischem Humor bzw. Akzent nicht komplett abgeneigt ist.
Wer noch Nummern haben will: Für mich eindeutig 10/10.
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The Big Guns

Cannibal Holocaust (a.k.a. "Nackt und zerfleischt")
Also... ja. Das war ein ziemlich brutaler Film. Ich bin gerade wirklich ziemlich verstört und muss irgendetwas machen, das Spaß macht. Ansonsten zerfrisst mich dieses Machwerk von innen.
Puh. Harter Tobak. Aber gut gemacht, trotz des shitty Acting und der extrem überbordenden Gewalt- und Vergewaltigungseskapaden im zweiten und dritten Akt..
6/10
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Puppet Vampire

Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt
Okay, der Film ist definitiv anders.
Der Teil, der bis zum Kampf von Scott gegen Ramonas ersten "teuflischen Ex Lover", besticht vor allem durch 3 Dinge:
- unheimlich schnelle Schnittfolgen
- visualisierte Geräusche
- unglaubliche Albernheit
Danach wird der Film aber exponentiell besser und bringt extrem coole und witzige Anspielungen auf ein paar Videospiele, Filme und einige echt witzige Sprüche und Szenen zum Vorschein.
Der Soundtrack ist ebenfalls sehr cool und die Schauspieler wirken sympatisch (mein persönlicher Liebling ist Mary Elizabeth Winstead <3).
8/10
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Auserwählter
Kampfansage - Der letzte Schüler ist einer der bescheuersten Filme EVER. Punkt.
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Puppet Vampire
Gestern Abend gesehen:

Resident Evil: Afterlife
Grundvoraussetung, um mit diesem Film etwas anfangen zu können: man sollte sich von den ersten drei Filmen irgendwie unterhalten gefühlt haben. Auf wen das nicht zutrifft, der braucht sich Teil 4 gar nicht erst ansehen.
"Afterlife" macht konsequent da weiter, wo "Extinction" aufgehört hatte, nämlich mit einer Erhöhung der Action-Anteile. Das merkt man vor allem an den vielen Schusswechseln (wer nicht mindestens 2 Waffen hat ist 'ne Mutti), den markigen Sprüchen und dem bösen Bösewicht.
An sich gar nicht so schlecht, die Effekte schweben wieder zwischen "klasse" (die Zombies) und "mies" (fast alle CGI-Effekte) und mit Milla Jovovich und Ali Later hat man(n) sogar noch richtig was fürs Auge.
Allerdings - und das ist ein ziemliches Manko - scheint man sich bei der Gestaltung der Story nicht wirklich viel Mühe gegeben zu haben; es bleiben einige Dinge einfach nicht erklärt (Teil 5 etwa?) und einige Sachen sind entweder a) vollkommen überflüssig oder b) komplett sinnlos.
So, im Großen und Ganzen:
7/10 (weil ich die Filmreihe als solche mag und Teil 4 da gut reinpasst)
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Mirokurator

Ja, doch. Ich mag diese extreme Brutalität in Filmen überhaupt nicht, aber den hab ich trotzdem durchgeguckt, weil er äußerst spannend inszeniert sowie sehr, sehr atmosphärisch ist und sich auch nicht zu fein ist, mal längere Strecken ohne Action auszukommen. Fantasy-Horror-Action vom feinsten. Ich konnte mich zwar nicht des Gefühls erwehren, dass das letzte Drittel etwas weniger interessant (weil berechenbarer und irgendwie lustloser) war, aber der sehr gute Gesamteindruck bleibt. Wer sowas mag, sollte ihn sich auf jeden Fall angucken.
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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Mythos

500 Days of Summer
Schöner Film. Loved to hate Zooeys Character, poor Joseph.
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Ritter
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Ehrengarde

Toller Film, kann ich jedem Pegg und Frost Fan empfehlen.
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Mirokurator
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