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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Akte X Season 3 Episode 20

    Diese Serie ist ein Schatz der 90er Jahre. Die serie selber verspotted sich und trollt dann auch noch die Zuschauer. Einfach nur genial. Ihr köbnnt euch die Folge ruhig angucken, es gibt viele Akte X Folgen die gar nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun haben.

  2. #2

    Leon der Pofi Gast
    Badlands



    Badlands ist ein Roadmovie, welcher eine sehr intensive Liebesbeziehung beleuchtet und dabei Freiheit und Gewalt thematisiert. Holly ist ein fünfzehnjähriges, intelligentes Mädchen, welches eines Tages den zehn Jahre älteren Kit kennenlernt, welcher ihr nicht nur durch sein Aussehen, welches mit James Dean vergleichbar ist, sondern auch wegen seiner Persönlichkeit und Ideale sehr gefällt. Da Kit zu diesem Zeitpunkt bei der Müllabfuhr arbeitet und sich mehr oder weniger des Lebens willen durch selbiges schlägt, verbietet Hollys Vater eine Beziehung, was Beide jedoch nicht davon abhält, sich zu sehen und das Mädchen verspürt zum ersten Mal intensive Liebe. Da Hollys Mutter bereits verstorben ist und er seine kleine Tochter nicht verlieren möchte, reagiert ihr Vater jedoch mit extremen Mitteln um ein weiteres Treffen zu verhindern und erschießt als Strafe Hollys Hund. Schließlich eskaliert die Situation und Kit ermordet Hollys Vater, damit sie endlich frei sein können. Hier beginnt eine ungewöhnliche Reise, welche in den unwirklichen Badlands enden sollte. Trotz eines fingierten Selbstmordes, werden sie jedoch schon bald von der Polizei gesucht und Kit erschießt mehrere Männer, was sowohl Polizisten als auch die Bürgerwehr im gesamten Land in Alarmbereitschaft versetzt.

    Während dieser Reise nimmt das Leben der Liebenden einen ungewöhnlichen Verlauf. Sie leben für geraume Zeit in einem selbstgebauten Baumhaus in den Wäldern und ernähren sich von gefangenen Hühnern, Fischen und Pflanzen, dringen in das Haus eines reichen Mannes ein und müssen trotz ihrer Freiheit im verborgenen Leben. Doch was ist das für eine Freiheit, wenn sie nur sich selbst haben und sich auf der Flucht befinden? Während Holly sich bereits Gedanken darüber macht, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie Kit nicht kennengelernt, ihre Mutter noch am Leben, oder ihr Vater nicht ermordet worden wäre, scheint Kit zunehmend gewalttätiger zu werden. So erschießt er einen ehemaligen Freund, Polizisten und auch Menschen, welche in keiner Beziehung zu ihnen stehen. Und genau das macht Kit zu einem sehr zwiespältigen Charakter. Seine Persönlichkeit und bedingungslose Liebe zu Holly wirken durchaus sympathisch, doch mit welchen Konsequenzen diese verwirklicht werden, ist eine andere Frage. Lieber eine Woche so geliebt zu werden, wie man ist, als ein Leben in Einsamkeit.



    Badlands kann vor allem durch seine ruhige Atmosphäre überzeugen, welche sowohl wunderschön und verträumt, als auch spannend und brutal sein kann und dabei auch viele Naturaufnahmen darstellt. Eine der Szenen, die mich besonders beeindruckt haben war der Bau des gemeinsamen Baumhauses und wie Holly melancholisch Schwarzweissfotos ihres Vaters ansieht und sich Gedanken und Sorgen über die Zukunft macht, oder als Kit sich mit einem Unbeteiligten von der Kamera distanziert und es ungewiss erscheint, ob er ihn jeden Augenblick töten könnte und man selbst bereits auf den Schuss wartet, gleichzeitig jedoch das Gegenteil hofft. Die Gewaltdarstellung ist dabei durchaus vorhanden, thematisiert jedoch Parallelen, welche auch heute noch für Kontroverse sorgen. Was ist das für eine Freiheit, die auf Gewalt basiert wird und kann diese auf längeren Zeitraum bestehen?

    8/10

    Geändert von Leon der Pofi (19.07.2010 um 15:33 Uhr)

  3. #3
    Eden Lake



    Ich kann nur sagen, der oben im Bild erwähnte Spruch trifft genau ins Schwarze.
    Geiles Stück Film


    Reeker, No Man's Land: Reeker II



    Ich kann nicht verstehen das man wirklich ein Prequel zu diesem Schund gemacht hat. Nachdem ich Reeker gesehen habe, hat mich alles andere interessiert aber zum Teufel zum Kuckuck nochmal nicht, wieso der Stinker da sein unswesen treibt >_>

    Whatever. Meiner Meinung nach absolute Zeitverschwendung.


    End of the line



    Oh my fu**ing god
    Alles was ich wirklich lustig fand war die Tatsache, das sie die Menschen befreien wollten um sie vor der Apocalypse zu retten, indem sie sie, jetzt kommt es. TÖTEN WTF? O_o.
    Waren auch 2-3 ganz nette Horrorszenen dabei. Alles in allem wesentlich unterhaltsamer als Reeker.
    Diese Geistererscheinungen wirken recht zusammenhangslos und Sinnlos. Der Film würde ohne sie ganz locker auskommen, zumal es zwar um die Apocalypse geht, aber die ausführenden Organe die Menschen sind. Ich denke die Geistererscheinungen sollten den Spannungsbogen etwas erhalten + etwas verwirrung unter den Zuschauern stiften.

    Es sei denn natürlich ich habe diese Erscheinungen nicht richtig gedeutet.

  4. #4

    Leon der Pofi Gast
    The Devils Backbone



    Was ist ein Geist?
    Ein schreckliches Ereignis, das dazu verdammt ist,
    immer und immer wieder stattzufinden.
    Ein Augenblick des Schmerzes vielleicht.
    Etwas Totes, was für einen Moment zum Leben zu erwachen scheint.
    Ein Gefühl, das in der Zeit erstarrt ist
    wie eine unscharfe Fotografie,
    wie ein in Bernstein gefangenes Insekt.


    The Devils Backbone spielt ähnlich wie der Schwesternfilm Pans Labyrinth während des Spanischen Bürgerkriegs und handelt von dem Jungen Carlos, welcher in ein Waisenhaus integriert wird. Die Leiter Dr. Casares und Carmen sympathisieren geheim für die Republikaner und bewahren für diese Gold auf, was durchaus ein gefährliches Unterfangen darstellt, sollte es Publik werden. Carlos freundet sich langsam mit seiner neuen Umgebung und den anderen Waisenkindern an, auch wenn es Anfangs zu Problemen kommt, doch scheint etwas in den tiefen der Gewölbe verborgen zu sein. Er hört des Öfteren ein Seufzen und Stöhnen, sieht wie Wasserbehälter umgeworfen werden oder Silhouetten von Schatten an der Wand. Es soll sich um den Jungen Santi handeln, welcher während eines Bombenangriffs verschwand und nicht mehr gefunden wurde. Im Hof des Waisenhauses befindet sich noch eine solche Bombe, nur ist es ungewiss, ob sie tatsächlich entschärft wurde, oder jeden Moment explodieren könnte. Die Begegnungen mit Santi häufen sich und Carlos kann ihn schon bald sehen. Ein Junge, aus dessen klaffender Kopfwunde stetig Blut fließt und sich wie ein dicker Nebel mit der Luft vermengt. Carlos versucht nun, die wahre Todesursache des Jungen herauszufinden.



    Zeitgleich versucht ein Angestellter, welcher ebenfalls in diesem Waisenhaus aufwuchs, das verwahrte Gold zu bergen. Janticos Vorgehensweise ist dabei jedoch aggressiv und brutal, was sich durch seine Denkweise, dass im Krieg Menschenopfer irrelevant sind, verstärkt und auch Carlos muss schon bald seine kalte, introvertierte Persönlichkeit erfahren. Das Verhalten ist dabei ähnlich wie Vidal aus Pans Labyrinth und wie dieser Film, zeigt auch The Devils Backbone das wahre Gesicht des Krieges, welches auch explizit dargestellt wird. Mord, Exekutionen und Verrat stehen dem Zusammenhalt der Jugendlichen gegenüber. Dr. Casares hingegen ist ein sehr sympathischer Charakter, welcher die Jugendlichen freundlich behandelt und bemüht ist, ihnen auch genügend Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen, was Leider nicht immer möglich ist. Ein Mann der Wissenschaft, welcher gerne liest, Musik hört und vom menschlichen Aberglauben nur wenig hält, welcher sich besonders in Kriegszeiten vermehrt. So befindet sich zum Beispiel ein Fötusglas in seiner Sammlung, dessen offenes Rückrad als des Teufels Rückrad bezeichnet wird. Doch auch er steht vor einer schweren Entscheidung, da der Krieg immer näher kommt und er das Waisenhaus verlassen muss.

    Die Atmosphäre von The Devils Backbone ist sehr kalt und düster, beleuchtet aber auch den Zusammenhalt und Freundschaft zwischen den Waisenkindern. Wie bereits bei Pans Labyrinth, handelt es sich um keinen herkömmlichen Fantasyfilm oder Geisterfilm und sollte definitiv nicht als solcher Betrachtet werden. Besonders gegen Ende des Filmes, wird Gewalt explizit dargestellt und es stehen mehr die Wirren des Krieges, als tatsächlich die gruseligen Aspekte im Vordergrund. Wem bereits Pans Labyrinth oder das Waisenhaus gefallen hat wird mit diesem Film einen würdigen Vorgänger finden

    10/10

  5. #5
    So, dann will ich auch mal posten, was ich in letzter Zeit so gesehen habe (zumindest das, woran ich mich erinnern kann ) ... Ich werde jetzt nicht zu allen Filmen einen halben Roman verfassen, sondern einfach kurz erläutern, was meine jeweiligen Eindrücke waren.

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    Brain Slasher a.k.a Mindwarp (1992)

    Der Film hat mich ehrlich gesagt positiv überrascht. Klar, es handelt sich hier um einen trashigen, splattrigen und teilweise wohl unfreiwillig komischen Horrorfilm, aber irgendwie fand ich den ziemlich gut. Die "Schauspielkünste" sind nicht der Rede wert, nur Bruce Campbell kann wie gewohnt überzeugen, der Typ ist einfach cool. Ohne ihn wäre der Film wohl auch nur halb so gut.
    Der Film spielt in der Zukunft, die Welt wie wir sie kennen, ist den Weg alles Irdischen gegangen und die wenigen übriggebliebenen Menschen sitzen nur noch in ihren kleinen Wohnungen und stöpseln sich an Geräten an, die ihnen vorgaukeln, alles sei noch in Ordnung. Die Menschheit träumt vor sich hin und steht nur noch auf zum Essen oder um auf die Toilette zu gehen. Doch Judy gibt sich damit nicht zufrieden und will die "echte" Welt sehen. Das tut sie dann auch und lernt in der Wüste den letzten Überlebenden kennen, Stover alias Bruce Campbell. Doch unter der Erde lauern die Crawler, von Biomüll etc. entstellte Kreaturen, die es auf die beiden abgesehen haben ...
    Die letzte Stunde des Films spielt nur noch unter der Erde bei den Crawlern, das Bild ist ziemlich mies und oft zu dunkel, jedoch hat mich persönlich das nicht sehr gestört. Wer nach einem trashigen, teilweise ziemlich blutigen und witzigen Splatter/Sci-Fi Streifen sucht, könnte hiermit glücklich werden.
    7/10 (wer nicht auf solche Filme steht, würde dem hier wohl eher 'ne 1/10 verpassen)


    Splice (2009)

    Dieser Film hat ziemlich gute Kritiken erhalten, denen ich mich aber nicht wirklich anschliessen kann. Ein Wissenschaftlerpärchen will einen "künstlichen" Menschen erschaffen, aus einer Mixtur von verschiedenen "Zutaten". Sie erschaffen ein Wesen, genannt Dren, welches ihr Leben für immer verändern sollte ...
    Ich hatte mich ziemlich auf den Film gefreut, jedoch wurde ich im Endeffekt enttäuscht. Der ganze Film wirkte einfach unglaubhaft auf mich. Obwohl ich sonst Adrien Brody als Schauspieler gerne mag, wirkte er hier deplatziert auf mich. Die Darsteller wirken hölzern, die Handlung wird mit steigender Spielzeit immer absurder und die Charakterentwicklung konnte ich nicht gut nachvollziehen. Unter dem Strich bleibt ein höchstens durchschnittlicher Sci-Fi-Thriller, den man meiner Meinung nach nicht gesehen haben muss.
    5/10


    Repo Men a.k.a Repossession Men (2010)

    Warum (fast) alle diesen Film schlechtreden, ist mir ein Rätsel. Die Genre-Mixtur die hier geboten wird, ist wohl nicht für Jedermann etwas. Zugegeben, manchmal weiss der Film nicht, was er eigentlich sein will. Drama, schwarz-humoristische Komödie oder knallharter Actionthriller. Aber gerade der Mix machte für mich den Reiz aus.
    In der Zukunft werden Organe an Menschen verkauft, die ohne diese nicht mehr überleben könnten. Für Leute mit weniger Geld gibt es Ratenzahlungen, jedoch sind die Organe so teuer, dass bei weitem nicht alle bezahlen können und in Rückstand geraten. Passiert das, kommen die Repo Men zum Einsatz. Diese gehen zu ihren Klienten nach Hause (unangemeldet) und schneiden den Leuten die noch nicht bezahlten Organe wieder aus dem Leib ...
    Jude Law in der Hauptrolle konnte mich zwar nicht zu hundert Prozent überzeugen, dafür ist Forest Whitaker einfach herrlich und hat auch ein paar super Sprüche am Start. Der Film weisst einige sehr blutige Metzelszenen auf, vor allem gegen Ende des Films ist er ziemlich starker Tobak. Zum Schluss gibt es noch einen Twist, der zwar nicht unbedingt originell, aber dafür nicht vorhersehbar ist. Eine nette Abrundung.
    7,5/10


    Ravenous (1999)

    Ein absolut grossartiger Film über Kannibalismus. Wobei der Film viel mehr zu bieten hat als nur das. Klar, die ein oder andere blutige Szene kommt auch hier vor, aber auch das Drumherum ist hier sehr interessant und unterhaltsam. Der Film überzeugt auf der gesamten Länge. Der Soundtrack wurde oft als nervig beschrieben, ich finde er passt wie die Faust auf's Auge und ist teilweise echt lustig.
    John Boyd war im Amerikanisch-Mexikanischen Krieg (1850), aufgrund eines Traumas er wird zu einem abgelegenen Fort umstationiert. Dort kommt eines Nachts ein halberfrorener Mann vorbei, der eine schreckliche Geschichte über Kannibalismus erzählt. Und von da an hält das Grauen einzug in dem kleinen Fort ...
    Die Atmosphäre des Films baut sich langsam auf, packt einen aber umso fester. Der Film beleuchtet einige der dunkelsten Orte der menschlichen Psyche. Alle Schauspieler sind hervorragend gewählt. Am besten fand ich aber Robert Carlyle als Ives bzw. Colqhoun. Sein Charakter ist eine Mischung aus abgrundtief schwarzem Humor und teuflischem Charisma. Die sehr gut präsentierte und verfilmte Story lässt sicher manchen Zuschauer über die Gore-Anteile hinwegsehen. Wer auf schwarzhumoristische Horrorkomödien steht, sollte Ravenous gesehen haben.
    8,5/10


    The Jacket (2005)

    Dieser Film ist wie ein Trip. Echt abgefahren. Aufwühlend. Verstörend.
    1991 wird Jack Starks im Golfkrieg tödlich durch einen Kopfschuss verletzt. Trotz Totenschein überlebt er ganz knapp, leidet fortan aber unter Amnesie. Zurück in der Heimat wird er des Mordes an einem Polizisten angeklagt und, obwohl unschuldig, in eine psychiatrische Einrichtung gesteckt. Dort führt Dr. Becker an ihm obskure Menschenversuche durch. Starks wird immer wieder für mehrere Stunden in eine Totenschublade gesteckt (wie es sie in Leichenhallen gibt). Mithilfe dieser Schublade gelingt es ihm, in die Zukunft zu reisen ...
    The Jacket ist nichts für sanfte Gemüter. Obwohl die Gewalt hier eher psychischer und nicht physischer Natur ist, so schlägt der Film umso heftiger ein. Er besticht durch eine raffinierte, ausgeklügelte Erzählweise. Schon von anfang an weckt er eine Achterbahnfahrt der Gefühle, welche sich am Schluss entlädt. Der Film ist keineswegs einfach, der Zuschauer wird durchaus gefordert. Adrien Brody ist hier als Jack Starks in Höchstform! Sehr guter Film, der einem lange in Erinnerung bleibt. Fazit: Wer die erforderlichen Nerven mitbringt und sich auch gerne Gedanken über das Gesehene macht, kommt an diesem Film nicht vorbei. Ein Meisterwerk!
    9,5/10


    Tropa de Elite (2007)

    Der neue Film von den Machern von City of God (<- welcher einer der besten Filme ist, die ich je gesehen habe). Da waren die Erwartungen natürlich hoch. Ich wurde jedoch keinesfalls enttäuscht. Der Film weisst viele Paralellen zu City of God auf. Auch Tropa de Elite spielt in Rio de Janeiro, diesmal ist die Geschichte aber aus der Sicht des Capitano Nascimento geschildert, welcher zu BOPE, der härtesten Eliteeinheit der Welt gehört. Zusammen mit seinen Männern geht er gegen Korruption und Drogenhandel in den Slums vor. Die Zustände in und um Rio werden sehr detailliert erläutert. Vor allem der Korruption wird ein grosser Aspekt angerechnet. Die Ausbildung der Männer, bis sie zur BOPE gehören, kommt ebenfalls nicht zu kurz, hier gibt es einige ziemlich menschenverachtende Szenen. Auch die Foltermethoden der BOPE-Mitglieder, um etwa herauszufinden, wo die Dealer stecken, werden dem Zuschauer sehr hart und schonungslos gezeigt.
    Ein grandioser Thriller mit Tiefgang, der sehr gut die Zustände in Rio de Janeiro widerspiegelt.
    9/10

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    So, das sollte für den Anfang reichen. Für mehr habe ich keine Zeit und keine Lust.

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