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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

  1. #581
    Zitat Zitat von Trigaram Beitrag anzeigen
    Vor 2 Wochen auf DVD gekauft und direkt mit meiner Freundin angesehen:

    Casshern

    "Casshern" ist im Jahre 2004 erschienen und stellt die Realverfilmung der 1973 in Japan sehr beliebten Manga-Reihe "Shinzō Ningen Casshern" (2008 bekam auch diese Serie eine gezeichnete Neuauflage). Die Story des Real-Films soll sich jedoch nur "grob" an der des Mangas orientieren...

    Die Geschichte als solche spielt in einer alternativen, leicht Sci-Fi angehauchten Version unserer Welt - nur dass in dieser Welt die "Großasiatische Republik" nach einem 50 Jahre andauernden Krieg endlich die Europäische Union besiegt hat. Abgesehen natürlich von einigen kleinen Terrorzellen, die es einfach nicht wahr haben wollen...
    Wie aber der Krieg so ist, herrscht nach dem Sieg nicht Eitel Sonnenschein, sondern Armut, Krankheit und Tod überrollen das buchstäblich dem Erdboden gleich gemachte Europa. Logisch, dass für diese Misere eine Lösung gefunden werden muss und Dr. Azuma ist der Wissenschaftler, der es schafft, eine bahnbrechende Lösung zu kreieren: er hat bei seinen Forschungen in der Gen-Technik so genannte "Neo-Zellen" (also "neue Zellen") geschaffen, mit denen man spielend einfach Arme, Beine und was im Krieg noch so kaputt gegangen ist, erschaffen und transplantieren kann - ohne, dass die Körperteile abgestoßen werden.
    Die Regierung aber scheint von Azumas Technik nicht ganz überzeugt zu sein und will ihm die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stellen, weshalb der Doktor das Angebot einer zwielichten, militärischen Organisation annimmt - damit Azuma zumindest seine todkranke und mittlerweile blinde Frau retten kann. Was der gute Mann aber nicht weiß: diese Organisation will mit seiner Technik Supersoldaten schaffen (wie unerwartet).

    Nebenbei verschwindet der Sohn von Dok Azuma - Tetsuya - von zu Hause, um an der Kriegsfront seinen Militärdienst abzuleisten. Leider schafft er es nicht lebendig nach Hause, was seiner Mutter das Herz bricht und seine Verlobte Lunar an den Rande eines Nervenzusammenbruchs bringt.
    Bevor Tetsuya jedoch beerdigt werden kann, passiert ein echt schräger Unfall in der Forschungseinrichtung seines Vaters und aus den Becken voller Neo-Zellen entstehen Neo-Menschen, die von den Militärs sofort getötet werden sollen. Einigen der Neo-Menschen gelingt die Flucht und es wird wutentbrannt Rache geschworen. Vorher jedoch wird die Frau von Dok Azuma "per Zufall" gekidnapped.
    Somit ist es klare Sache, dass Azuma seinen toten Sohn einfach mal in die Neo-Zellen-Becken taucht und diesen somit zurück ins Leben holt. Da Tetsuya durch dieses Bad nun ein unkontrolliertes Muskelwachstum hat, wird ihm von Lunars Vater (zufällig ein Militärwissenschaftler) ein Anzug gebaut, der das ganze eindämmen soll.

    Der Rest des Films ist an sich nur der Versuch Tetsuyas, seine Mutter zu retten und die Neo-Menschen aufzuhalten, die mit ihrer Roboterarmee die "Großasiatische Republik" vernichten wollen. Dabei kommt es immer wieder zu verwirrenden Plot-Wendungen, seltsamen Zusammenhängen und auch das Ende des Films kann die vorher geschaffenen Fragezeichen nicht wirklich auflösen.
    Was sehr gut an diesem Film gestimmt hat, war die Optik; es wurde die Digital Backlot-Technik (siehe: Sin City) angewendet, die den ganzen Film sehr verstörend und düster wirken lässt. Weiterhin wurde versucht, die "Anime-Stimmung" durch Techniken einzufangen, die eigentlich nur im Anime zum Einsatz kommen ("Speedlines" und recht freie Kameraführungen). Das lässt den Film über große Teile sehr hektisch und wirr wirken und benötigt seine Zeit, um sich daran zu gewöhnen.
    Außerdem behandelt der Film so viele weitere Themen - meist entweder nebenbei oder zeitgleich - dass es schwierig ist, der Hauptstory richtig zu folgen. Dazu streckt sich das Ganze auf eine Spielzeit von 142 Minuten, die einem dank genannter Mankos viel länger vorkommen.

    Unterm Strich vielleicht nicht grade einer der Filme, die ich zu meinen Lieblingen erklären würde, aber gut ist er allemal.

    Daher:
    6/10 Punten mit Tendenz nach Oben
    ich muss dem hart widersprechen.

    der film ist meiner meinung nach übel synchronisierter und reichlich doofer sci-fi-schrott, der gleichzeitig alles mögliche behandelt (krieg, hoffnungsverlust, genetik, krieg, frieden, krieg... ach so: und dass bei jeder bewegung so alberne bewegungslinien entstehen wie in mangas) und gleichzeitig so hohl und nichtssagend ist, dass er mir echt schwerfällt, in diesem zweieinhalb stunden langen marathon der blödheiten den überblick zu behalten:

    a) wer jetzt wer ist (so rein namens- und persönlichkeitstechnisch)
    b) worum es zum teufel eigentlich gerade geht
    c) in welcher zeit wir gerade sind (flashback-overkiiiiiiiiiiiill!!!111)
    d) auf welchen drogen die dialogschreiber waren (nach dem motto: "du gehst in den krieg?" "ja. ich gehe in den krieg. und du nicht?" "nein. ich gehe nicht in den krieg." TUT IRGENDWAS!!!)

    es ist wie eine battlestar galactica-fan fiction von einem typischen 14-jährigen klischee-fangirl mit einer sephiroth-actionfigur im po, die fröhlich mit final fantasy und ghost in the shell crossovert. so in etwa fühlt sich der film an. nur mit einer story, die gleichzeitig saumäßig viel und genau genommen gar nix ist.

    also, ich konnte diesem mist nix abgewinnen, tut mir leid. aber ist schon länger her, dass ich den gesehen habe (hatte aber auch ehrlich gesagt nicht vor, mich nochmal durch 150 minuten dieses blödsinns zu quälen).

    ach so: gesehen habe ich Shoot the Duke (Link zum Review), geschrieben von thomas jahn (Knocking on Heavens Door) und regie-mäßig verbrochen von stephen manuel (Der letzte Lude).

    bewertung: 3/10

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (02.03.2010 um 17:40 Uhr)

  2. #582
    Misfits



    Wunderbar gemachte Serie (6 Folgen) mit tollen Charakteren (und Schauspielern), klappert beeindruckend alle möglichen Emotionen wild durcheinander ab und wird dabei nie langweilig, inklusiver netter Musikuntermalung und viel Stil. Das Herauslassen der Superkräftethematik hätte Misfits lustigerweise nicht wirklich viel schlechter gemacht, denn die Spannung durch Mystik ist der einzige Punkt, bei dem man mit der ersten Heroes-Staffel definitiv besser beraten ist.
    Das 6-Folgen-Format ist erfrischend, auch wenn das Ende ziemlich offen ist. Meine Lieblingsfolge war die mit der alten Frau (scary und extrem traurig ).

    9 von 10, ich freu mich auf die zweite Staffel, die laut Wiki im Mai gedreht wird.


    Achja, danke an Gala für den Tip.

    Geändert von La Cipolla (02.03.2010 um 18:31 Uhr)

  3. #583
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Misfits
    Auch letztens gesehen und hat mir ähnlich gut gefallen. Definitv empfehlenswert, auch eben weil es einfach mal ein anderes Format ist.

  4. #584
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Erklär mal

    Ich finds typisch für britische Serien dieser Tage..
    Ja mein Gott, ich guck halt sonst kaum (eigentlich keine) UK Serien, für mich war das neu.

  5. #585

    Zombieland (OV)

    Unterwegs im Flieger geschaut. Recht kurzweilig, aber nix übermäßig gutes. Nach Shaun of the Dead, aber noch vor den restlichen Streifen des Genres.


    Wolfman (OV)

    Aufm Broadway im Loews-Kino gewesen, furchtbarer Film, es ging mehr um die Erfahrung und Shutter Island lief bis dato noch nicht. Der Film wäre für nen Abend mit 3 Kästen Bier und 3 Kollegen durchaus unterhaltsam, sonst nicht. Total verkorkster und unglaubwürdiger Mist.


    More than a game (OV)

    Ganz unterhaltsam, gabs im Flieger zu sehen, aufm Rückweg. Typischer American Dream, aber gefiel mir gut.


    Cloudy with a chance of meatballs (OV)

    Auch im Flieger und der Film macht durchaus Spaß, da er - für nen Pixar-Kinderfilm - recht guten Humor hat. Also wenn mal nix anderes da ist, oder grad nix anderes buffert, kann man sich den echt anschauen.

  6. #586


    Ich bin zwar etwas spät dran mit dem Film, das ändert aber nichts daran, dass ich ihn unglaublich großartig finde. Es passiert mir echt selten, dass ich das Verhalten von Charakteren so glaubwürdig finde. Und der Soundtrack ist übrigens auch echt gut.

  7. #587

    Leon der Pofi Gast

  8. #588


    Einer der traurigsten Filme, die ich jemals gesehen habe und definitiv nichts für Kinder. Die Freigabe ab 6 ist ein Witz.

  9. #589

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Navi Beitrag anzeigen


    Einer der traurigsten Filme, die ich jemals gesehen habe und definitiv nichts für Kinder. Die Freigabe ab 6 ist ein Witz.
    siehe letzte glühwürmchen. wenn der wind weht, gibt es überall für 2-4€ war ebenfalls am überlegen. navi, dir könnte auch "town of the evening calm, country of cherry blossoms" gefallen, auch wenn es sich um einen manga handelt.

  10. #590
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    siehe letzte glühwürmchen. wenn der wind weht, gibt es überall für 2-4€ war ebenfalls am überlegen. navi, dir könnte auch "town of the evening calm, country of cherry blossoms" gefallen, auch wenn es sich um einen manga handelt.
    Ich weiß.
    Lange überlegt hatte ich nicht, ob ich den kaufe. Irgendwie musste ich ihn haben, auch wenn es mir fast das Herz beim Ansehen zerissen hat...
    Den Manga kenne ich nicht. Von wem ist der?

  11. #591

    Leon der Pofi Gast
    http://leon-filmrezensionen.blogspot...of-cherry.html
    one shot. relativ günstig bei amazon zu erwerben und in einem hardcover eingebunden, hochwertigen papier gedruckt.

    Geändert von Leon der Pofi (05.03.2010 um 19:40 Uhr)

  12. #592
    @Leon

    Danke. Ist notiert.

  13. #593
    Shutter Island 7/10

    Ich setz mal alles in einen Spoiler...


    Geändert von Cooper (08.03.2010 um 14:22 Uhr)

  14. #594
    Ich habe mir gerade eben übrigens mal "The Hurt Locker" angeschaut.

    OMG
    So einen unverdienten Oscar-Abräumer habe ich noch nie gesehen.
    Ich habe mir bisher, wenn ich ihn nicht schon davor gesehen habe, kurz nach jeder Verleihung, die ich gesehen habe, traditionell den Film mit den meisten Oscars angeschaut und war dann auch nachher eigentlich immer der Meinung, dass der jeweilige Film zumindest die meisten seiner Oscars mehr oder weniger verdient hat, aber der Film ist einfach nur eine Gurke.

    Nichts gegen Jeremy Renner, aber schon eine Nominierung für ihn als bester Hauptdarsteller in diesem Film, ist milde ausgedrückt, eine Farce, das sieht man in jedem 2. Hollywood-Blockbuster bessere schauspielerische Leistungen.

    Und was bei dem Film von einer so tolle Regiearbeit zeugen soll, muss mir mal jemand erklären, der Film hat so viele Logiklöcher, dass sogar jemand wie ich, der oft, aufgrund anderer Qualitäten vom Film, mal drüber hinwegsieht, manchmal mit offenem Mund da saß und mich gefragt habe, ob das jetzt gerade deren Ernst war.

    Dazu kommt noch der nahezu nicht vorhandene Spannungsbogen und die unerträglichen Längen zwischendurch, die einfach nur eine Qual waren und mich nicht nur einmal fast dazu gebracht hätten, vorzuspulen, bis mal wieder etwas halbwegs relevantes passiert.

    Bei den Sound-Oscars hat er, realistisch betrachtet, nicht den Hauch einer Chance gegen Avatar und auch Transformers 2, der zwar nicht viele andere Qualitäten hat, kann darüber nur müde lachen.

    Ich kann immernoch nicht fassen, wie man diesem Film, 6 der höchsten Filmpreise überhaupt verleihen kann, ohne sich dabei total lächerlich vorzukommen.

    Tiger, diese Nacht fand´ ich es noch lustig, aber jetzt nachdem ich den Film gesehen habe, muss ich dir vollkommen zustimmen, was deinen Post im Sneak-Thread angeht.

  15. #595

    Leon der Pofi Gast

  16. #596

    Leon der Pofi Gast
    einer flog über das kuckucksnest


    Vintery, mintery, cutery, corn,
    Apple seed and apple thorn;
    Wire, briar, limber lock,
    Three geese in a flock.
    One flew east,
    And one flew west,
    And one flew over the cuckoo's nest.


    Um einen gefängnisaufenthalt zu entgehen, beschließt randall patric mc.murphy, sich in eine psychiatrische einrichtung integrieren zu lassen. Der leiter des institutes sieht ihn als potentiell gewalttätig, aggressiv und durch sexuellen kontakt mit einer minderjährigen auch für die gesellschaft gefährlich und möchte ihn zur beobachtung in der psychiatrie behalten. Randall kann sich in der neuen umgebung schnell behaupten und geht offen und ohne vorurteile auf die anderen patienten zu, wobei ihn besonders ein hochgewachsener, schweigsamer mann auffällt, welcher von allen nur als der häuptling bezeichnet wird und laut diagnose taubstumm (wird aus heutiger sicht nicht mehr so betitelt) sein soll. Ein anderer patient, zu welchen er einen guten kontakt aufbauen kann, ist billy, welcher sehr introvertiert und schüchtern wirkt, bereits einen suizidversuch verübte und durch seine mutter unterdrückt wird. Das gesamte umfeld wirkt sehr kalt, isoliert und die patienten werden mehr wie gefangene behandelt, auf ihre bedürfnisse wird kaum geachtet und selbstbestimmung stellt ein fremdwort dar. Ironisch, da die meisten von ihnen freiwillig in der einrichtung verweilen, jedoch ihr wille bereits gebrochen wurde oder sie aus eigener überzeugung diesen ort nicht verlassen möchten.

    Die einzige möglichkeit, seine anliegen und gedanken zu äussern, sind die therapiestunden, in welcher diverse themen besprochen werden können. Diese werden von der arroganten und egoistischen oberschwester ratched geleitet, welche stets auf ihren bewehrten arbeitsmethoden beharrt und veränderungen, welche für einige der patienten sehr wichtig wären, meidet. Für randall stellt sie das personifizierte feindbild des systems dar und er wettet scherzhaft mit den patienten, dass er sie in kürzester zeit zur verzweiflung bringen könne und versucht einen fernsehabend mit dem aktuellen footballspiel zu ermöglichen. Dies ist durch den geistigen zustand vieler patienten ein ding der unmöglichkeit und als es ihm endlich doch gelingt, eine mehrzahl zu erreichen, wird sein anliegen kurzerhand abgelehnt. Eine der wenigen freien bewegungsmöglichkeiten stellt der sportplatz dar, auf welchem randall versucht, den häuptling näher kennenzulernen und er beginnt zu zweifeln, ob er wirklich stumm ist. In einem unbemerkten moment gelingt es randall, mit der hilfe des häuptlings, die aussenmauer zu überwinden und er möchte ein beispiel statuieren um den menschen wenigstens für eine kurze zeit ihre freiheit zurückzugeben. In einer kurzschlusshandlung entführt er einen bus der psychiatrie und flieht mit den patienten ans meer um zu fischen. Diese szene wirkt sehr intensiv, da die freiheit durch die landschaften, das meer und den menschen auf ihrer kurzen reise sehr gut symbolisiert wurde, alles aspekte, welche ihnen bereits lange verwehrt wurden. Nach dem gemeinsamen ausflug werden sie von der polizei festgenommen und wieder in die psychiatrie integriert. Doch nun ist eine wichtige veränderung eingetreten. Mc.murphy wird für eine längere zeit an diesem ort verweilen müssen, da ihn die psychologen für gefährlich halten. Während einer weiteren fragwürdigen therapiesitzung kommt es zu einer eskalation, in welcher der häuptling, randall zu hilfe eilt. Als konsequenz werden beide einer elektronischen behandlung unterzogen und murphy realisiert, dass er so schnell wie möglich fliehen muss. Der häuptling und billy sollen ihn dabei begleiten. Ob ihnen die flucht gelingt und sie sich gegen das autoritäre system bewehren können, ist jedoch ungewiss.



    Einer flog über das kuckucksnest überzeugt vor allem durch die hervorragenden schauspielerischen leistungen aller beteiligten, welche die figuren auf diese weise sehr real wirken lassen. Jack nicholson, danny de vito und christopher lloyd verkörpern hier eine ihrer besten rollen. Besonders die thematik der psychischen beeinträchtigung erhält auf diese weise eine dichte atmosphäre und wirkt immer nachvollziehbar. Die handlung beinhaltet zahlreiche wendungen und beleuchtet dabei den verzweifelte versuch, gegen ein autoritäres, bestimmendes system aufzubegehren und bleibt durch den wandel der figuren bis zum ende spannend. Randall mc.murphy war trotz seiner gelegentlichen aggressiven und direkten persönlichkeit, ein sehr sympathischer und charismatischer protagonist, welcher sich für die patienten einsetzte und stellt gleichzeitig eine sehr tragische figur dar.

    9/10


    Geändert von Leon der Pofi (10.03.2010 um 15:08 Uhr)

  17. #597

    I love you Philip Morris

    Kam in der Sneak und nunja, abgesehen von der befremdlichen Homothematik, mag ich keine Filme die nicht wissen ob sie Drama oder Komödie sind. Probleme hatte ich damit schon bei Tricks mit Cage und u.A. bei Weddingcrasher. Dann kann ich die ernsten Momente nicht ernst nehmen und in den Humor-Passagen nicht lachen, somit hab ich nichts von den Film. Es kommt null Stimmung auf, weder euphorische noch traurige.

  18. #598


    Memories of Murder von Bong Joon-ho
    Seid langem habe ich keinen guten Film mehr gesehen, jene die als Kultfilme gelten waren oft entäuschend, ich habe immer öffters vorgespult weil mir die Szenen immer auf die Nerven gegangen sind. Ich will die Handlung hier eigentlich nicht wiedergeben, da sich jeder den Film mal selber angucken soll. Morgen guck ich mir dann noch The Host (auch von Bong Joon-ho) an.

    Bong Joon-ho kann man immer und immer wieder sagen und es hört sich immer genial an.

  19. #599

    The Good, The Bad And The Ugly

    So gut. Zu Beginn fand ichs nur "ganz okay" doch der Film kam immer mehr in Fahrt, bis er gegen Ende einfach nur cool wird.

  20. #600


    Toller Film mit guter Atmosphäre und Denkansätzen im Dutzend. Ich mag ihn, auch wenn er mich nicht wirklich geflasht hat, dazu war der Spannungsbogen nicht ausgeprägt genug. Was allerdings dabei hilft, Realismus rüberzubringen.
    8 von 10.

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