Fand ich sehr gut. Joa, ziemlich kitschig teilweise, aber schöner Kitsch und wahnsinns Landschaftsaufnahmen! 8)
Fand ich sehr gut. Joa, ziemlich kitschig teilweise, aber schöner Kitsch und wahnsinns Landschaftsaufnahmen! 8)
Ich wusste garnicht, das es damals schon ne Wii gab.
Ich. liebe. Robert. Downey. Jr.
Ein toller Film und eine tolle schauspielerische Leistung. Lustigerweise habe ich erst ein paar Tage zuvor Nick & Norah gesehen, dort spielt auch das Mädel mit. Das übrigens ziemliche gut aussieht, bis auf ihre Zähne...![]()
sixth sense
unter meinen fünf lieblingsfilmen, was subtilen horror betrifft.
ein film, den ich bewusst 3-4 jahre nicht mehr gesehen habe, damit er dann wieder richtig wirkt, obwohl ich doch noch jede szene wusste. bei manchen filmen wünscht man sich tatsächlich, erinnerungen löschen zu können und neu zu erleben. obwohl es hier bereits ab der szene offentsichtlich war, als er malcolm verrät, dass er geister sehen könne, dass dieser den schuss nicht überlebte. mir blieb bereits beim ersten mal ansehen das erlebnis verwehrt. vielleicht aber auch, weil ich bereits zu viele filme mit ähnlichen aufbau sah.
aber eine kleine ungereimheit bleibt offen. der junge wieß genau darauf hin, dass man "böse geister" anhand eines luftstroms, kälte erkennt, aber anscheinend trifft das bei allen zu bzw wenn sie emotionen zeigen, wie man am ende bei malcolm sieht.
gut. in 4 jahren wieder.
morgen oder übermorgen wird persepolis nochmal angesehen.
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prestige
für mich persönlich, hugh jackmans beste rolle neben the fountain.
die obsession zweier männer, welche sich nach einem tragischen unfall gegenseitig systemathisch das leben zerstören, war gut inszeniert.
besonders das ende war überraschend und auf gut und bösestigmata wurde verzichtet. leider haben im film selbst, einige begebenheiten die spannung genommen. zum beispiel, dass man bereits am anfang sieht, das bordens frau ebenfalls sterben wird, weil die tochter ins waisenhaus/armenhaus kommen sollte, was nicht der fall wäre, wenn die mutter noch leben würde. das hinterließ bei mir ne kühle stelle, weil ich es schon von beginn wusste. solche kleinigkeiten zogen sich doch durch. aber man sah, was eine obsession, eine liebe zu einer thematik, die ein ganzes leben bestimmt, aus menschen machen kann und wo der drang, immer die wahrheit zu erkennen endet. es ist wie so oft im leben, gibt man sich einer sache hin, will man auch das kleinste detail verstehen, selbst wenn es die begebenheit an sich zerstören könntebeide männer mussten ein großes maß an selbstaufopferung bringen
8/10
ein rundum guter film.
kann ich jedem empfehlen.
edit: doppelposte ist legitim nach 2 tagen hm?
Ich mach sie dir trotzdem zusammen :P
Geändert von Gala (26.07.2009 um 23:05 Uhr)
Rocky Balboa
Da hat der gute Sly nochmal einen schönen Film hingelegt. Kann man echt nicht viel meckern, ausser vielleicht ein bisschen zu viel Moral.
Fuck you, Rocky speaks Wisdom for the Ages.
http://www.youtube.com/watch?v=_Z5OookwOoY
ruby und quentin
eine gute, ruhige komödie. ruby wird nach dem tod seiner freundin inhaftiert, da er ihrem mörder die beute eines überfalls abnimmt, wo er stillschweigend verharrt, bis quentin, ein redseeliger, eher naiver kerl in seine zelle gesperrt wird um den widerstand zu brechen, da er zuvor schon etliche insassen zum wahnsinn trieb. ruby schweigt noch immer, was in quentin das gefühl weckt, er sei sein freund, da er einer der wenigen menschen ist, die ihn nicht ablehnen. nun brechen beide aus, aber anders, als ruby es plante. ein katz und mausspiel mit der polizei und den gangstern entbrennt. rubin, welcher zuvor millionen euro gestohlen hatte will sich an dem mörder rächen und quentin mit seinem neuen freund ein bistro errichten. die zwei figuren sind sehr unterschiedlich, wodurch viele witzige situationen und häufig naive und unerwartete komik entsteht. rubin denkt im ersten moment, quentin sei undercover und würde sich nur dumm stellen, wird aber bald eines besseren belehrt. aber zur gegebenen zeit, entwickelt sich tatsächlich eine freundschaft, bis zum großen finale. ich sehe nicht sehr viele komödien, aber diese hat einfach einen herrlich, trockenen stil. die schauspieler sind sehr gut, die geschichte für eine komödie ebenfalls interessant. alleine um jean reno und gerard depardieu zu beobachten, wie sie als frauen verkleidet durch die stadt irren, ist der film ein ansehen wert. die geschichte wechselt stets zwischen humor und eher ernsten thematik. es ist doch einige gewalt enthalten, wenn auch nicht explizit dargestellt
8/10.
Troja (OmU)
300 (OmU)
Was ein epischer Nachmittag. Ich glaub wenn mir in den nächsten 3 Stunden noch jemand dumm kommt, reiß ich ihm ausm Stand die Wirbelsäule raus.
die drei tage des kondor
ein angenehmer, subtiler krimi. eine gruppe staatsbeamter analysiert medien, um für wichtig empfundene informationen dem cia zu übermitteln. als joseph turner (codename condor) vom lunch zum stützpunkt zurückkommt, findet er all seine kollegen ermordet vor. er kontaktiert die csa, welche ein treffen arrangiert, bei welchem er jedoch ermordert werden sollte und ein guter freund von ihm während des schusswechsels stirbt. in seine wohnung kann er nun auch nicht mehr zurück, da bereits beamte diese durchsuchen. condor entführt darauf eine fotografin und lässt sich zu ihrer wohnung führen, wo sich nach einiger zeit der skepsis, eine romanze entwickelt. als er die frau seines toten freundes kontaktiert, wird er von einem auftragsmörder verfolgt, kann ihm jedoch entkommen.
viele fragen werden aufgeworfen, welche erst am ende beantwortet werden. warum hat die cia das ermittlerteam, die bücherwürmer nett genannt, ermordet und warum soll auch er sterben? wer ist der auftragsmörder, der ihn verfolgt und von wem wurde er beauftragt?
der gesamte film ist ruhig und sehr intelligent gemacht und turner ist ein eine sehr sympathische hauptfigur. nur die kämpfe wirkten etwas unbeholfen. die romanze zwischen turner und der fotografin fängt langsam an, springt dann jedoch zu erprupt um. er merkt nach kurzer zeit, dass sie alles liebt, was dem tode nahe ist. nackte bäume im november, einsame landschaften, melancholische fotos. als sie sich näher kommen, erwähnt sie, ob es wirklich in ordnung sei. als er erwidert, warum sie bedenken habe, sagt sie, dass sie das gefühl hat, er würde nicht mehr lange leben. sie unterstützt ihn für eine bestimmte zeit auf seiner suche nach der wahrheit.
8/10.
sehr gut und unterhaltsam.
wilbur wants to kill himself
folgt noch
![]()
Geändert von Leon der Pofi (01.08.2009 um 13:08 Uhr)
Dickes Dito! Als er spät abends im TV lief, hab ich ihn eingeschaltelt weil die Formel Downey Jr = guter Film oft stimmt, doch dass der Film wirklich so gut ist hätte ich nicht gedacht. Nichtmals die Handlung hats ausgemacht, sondern vor Allem war der Streifen erstaunlich witzig - so einen intelligenten und dennoch unddrögen Humor habe ich glaube ich noch nie in einem Film erlebt. Klar, es gibt auch Filme, die anders witzig sind, vielleicht sogar viel mehr, doch der hier war halt irgendwie einzigartig; mMn.![]()
Geändert von Smackin' Isaiah (31.07.2009 um 20:04 Uhr)
der fuchs und das mädchen
ein film, den man auf sich wirken lässt und ein gewisses maß an geduld erfordert. die geschichte handelt von einem mädchen, welches eine freundschaftliche beziehung zu einem fuchs aufbaut, welche nach anfänglichen bemühen auch zu stande kommt. sie wartet oft stunden, tagelang auf den fuchs nur um sich zu freuen, wenn sie ihn wieder sieht und lockt ihn langsam zu sich, indem sie futter als köder auslegt. die naturaufnahmen sind wirklich atemberaubend schön. mir persönlich haben die schneelandschaften und nachtaufnahmen, als das mädchen dem fuchs folgt und nicht nach hause findet, am besten gefallen. der film zeigt, dass die heimliche umgebung faszinierender ist, als man vermuten möchte. nur nimmt sich der mensch kaum noch zeit, länger in den wald zu gehen. die nahaufnahmen von den fuchsbabys waren ebenfalls niedlich und der kampf ums überleben in der natur gut dargestellt. (wölfe, luchs, falken). oder die szene, als sie über einen abgrund springt und in jene landschaften gelangt, welche "verboten" sind. als ob sie in eine schöne, surreale welt schreiten würde, wo sie dem fuchs endlich näher kommt und auch die letzten barrieren zwischen den beiden gebrochen werden.
aber natürlich hat der film eine botschaft. das mädchen und der fuchs haben bald eine innige freundschaft und der fuchs selbst nähert sich dadurch den menschen. ab einem zeitpunkt möchte das mädchen den fuchs an die leine geben und ihn so ungewollt seiner freiheit berauben. es ist und bleibt ein wildes tier, welches seinen natürlichen lebensraum benötigt und nicht als haustier gehalten wird. diese situation eskaliert am ende des filmes, als das mädchen den fuchs nach hause nimmt und in ihrem zimmer einsperrt, aber an der stelle spoiler ich nicht. die ungewöhnliche freundschaft wird trotzdem nicht zerstört, sie realisiert jedoch, dass sie kein recht hat, ein lebewesen wider seinen willens zu etwas zu zwingen. die freundschaft der beiden beruht nicht auf etwas natürlichem, sondern wurde von seiten des mädchens gewissermaßen erzwungen, bis sich aus dieser begebenheit schließlich doch eine natürliche zuneigung entwickelt.
7/10 als film
9/10 als naturfilm
ich nehme an, dass der film für menschen, die in städten wohnen, eine ganz andere atmosphäre besitzt, wie für mich, da ich direkt neben einem großen wald wohne. ich bereuhe es, dass ich zwecks den naturaufnahmen nicht auf die bluray zurückgegriffen habe, aber der film war mit upscale auch wunderschön.
fido. gute tote sind schwer zu finden
ein durchgehend schwarzer film, der sich zu keinem zeitpunkt selbst ernst nimmt und dadurch punktet.
der film spielt in einer kleinen, amerikanischen vorstadt in den 50iger jahren, in welcher zombies zum alltag gehören. sie bringen milch, die zeitung, pflegen den park oder ein fragwürdiger nachbar hat auch einen jungen, weiblichen zombie als freundin, welche nach einem gepflegten hirnschlag noch gar nicht verwest, für ihn in funktion trat. fido wird aus einem intelligenten grund, wie so oft bei beschränkten vorstadtleuten in die familie von timmy aufgenommen. weil jeder andere auch zombies hat und die nachbarn sich schon fragen stellen. beerdigungen sind so teuer geworden, dass 90% von den menschen zombies werden und kopfsärge, welche verhindern, dass man ein zombie wird auf 10% beruhen.
als timmy mit fido ohne leine im park spazieren geht, will er einen baseball holen und wird dabei von einer alten frau attackiert, die sich belästigt fühlt, welche der arme zombie aus notwehr anknabbert. diese alte frau überfällt dann einen mann, der gerade mit seinem hund ausgeht und schon bald tummeln sich allerlei zombies im park, welche aber ohne probleme von einer spezialeinheit erledigt werden. zwei mitschüler verraten timmy an die polizei, welche die ganze begebenheit nicht ernst nimmt. aber kurz darauf wird man tatsächlich auf fido aufmerksam und bringt ihn in eine fabrik zur zwangsarbeit und nicht wie sonstige zombies und menschen, die aus selbstverschulden jemanden töten, in die äussere zone, wo zombies in großen massen herumirren.
der film bedient sich bewusst sämtlicher klischees, verpackt diese jedoch in viel schwarzem, sarkastischen humor.
ich persönlich fand die szene zum schießen, als die frau ihrem mann gesteht, schwanger zu sein und er sich sofort sorgen macht, weil er sich keine zusätzliche beerdigung leisten kann. die meisten anderen szenen kann ich hier kaum nennen, weil sie spoilern würden
7/10
und zum zweiten mal
let the right one in
als erstes muss ich sagen, dass die landschaften die ruhe und kälte dieses filmes perfekt wiedergeben und eine dichte atmosphäre erschaffen. die protagonisten oskar und eli stellen einen wunderbaren kontrast dar, der besonders in einer szene am anfang des filmes klar wird, als beide am fenster stehen. oskar, der von heller natur ist, und eli, welche im schatten des fensters dunkel in die nacht blickt. auch die inneren werte sind verschieden, doch dieser aspekt scheint die beiden erst richtig zusammenzuschweißen. oskar wird regelmäßig in der schule gehänselt, ist relativ ruhig, intelligent und übt rachephantasien. eli hingegen besitzt eine direkte art, welche aber viel kaschieren soll, denn innerlich ist sie sehr unentschlossen und von ihr geht stets eine ruhige, melancholische stimmung aus. auch vom aussehen, bildet sie mit ihrer dunklen erscheinung, jedoch blass leuchtenden haut, einen kontrast zur sonstigen bevölkerung und ist beinahe immer leicht bekleidet anzutreffen, da sie "vergaß" wie man friert.
die tatsache, dass sie ein vampir ist, scheint sie psychisch sehr zu belasten. das wird in der szene ihres, zumindest im film, ersten mordes eindeutig, als sie über der leiche gebeugt zum weinen beginnt. man überlebt, indem man den tod anderer in kauf nimmt. sie weiß auch nicht genau, wie sie den kontakt zu oskar aufrechterhalten soll. am beginn des filmes ist sie noch distanziert und möchte mit ihm nichts zu tun haben und sagt ihm auch direkt ins gesicht, dass sie keine freunde werden können. die begebenheiten schweißen beide aber schnell zusammen. die schlüsselszene dürfte gewesen sein, als oskar, eli überredet, etwas zu essen und sie sich übergibt. er umarmt und drückt sie zu seiner brust. eli scheint vom sozialen standpunkt die einzige person zu sein, die oskar wirklich versteht und ihn aus seiner einsamkeit, welche beide zur genüge kennen, retten kann. zu seiner mutter hat er ein gutes verhältnis, aber es scheint als würden sie ernste angelegenheiten nicht interessieren und sie nimmt wider besseren wissens, oskars lügen über seine verletzungen in kauf.
als eli sich eines tages in oskars bett legt, beschließen sie miteinander zu gehen, wie es kindlich heißt und die gegenseitige zuneigung wird noch stärker.
nachdem oskar blutsbruderschaft schließen möchte, wird ihm klar, dass eli ein vampir ist. oskar nimmt jedoch die begebenheiten hin, wie sie sind und bleibt auch jetzt an ihrer seite. eine besonders schöne szene war, als eli ihre hand auf die glasfassung der tür legt, auf deren gegenüberliegenden seite, oskar ebenfalls die hand auf ihre presst. nur ein dünnes glas, trennt die beiden und es ist nur eine frage der zeit, bis auch die letzte barriere brechen wird.
mehr verrate ich nicht. wirklich einer der besten filme seit langem. sei es die aufwendige, ruhige geschichte, charaktere, sporadisch eingesetzte musik und die einmaligen landschaften, welche die ganze atmosphäre nochmals erhöhen.
aber es sei gesagt, dass die geschichte die beziehung zwischen zwei kindern und deren umwelt beleuchtet und der vampirismus nur eine nebengeschichte darstellt, welcher durchaus blutig gehalten ist. die ruhige geschichte und die beiden protagonisten stehen im vordergrund. also bitte erwartet keine splatterorgie oder einen klassischen vampirfilm
10/10
und aus nostalgiegründen
die kleine prinzessin sara
![]()
Geändert von Leon der Pofi (03.08.2009 um 21:42 Uhr)
Gestern angeschaut:
Nun...Mittelmaß würde ich sagen. Die Kampfszenen waren toll, ansonsten war der Film jedoch recht generisch. Für Fans von übertrieben choreographierten Martial-Arts aber bestimmt ein netter Snack für zwischendurch.
The Good The Bad The Weird
Zwischendurch hatte ich den Gedanken, dass dem Film ein Fitzelchen von einem etwas fehlte, doch was genau, wusste ich nicht. Im Grunde war das unfair, denn der Film wusste zu unterhalten.
Ach, und wieso dachte ich , Quentin Tarantino hätte in diesem Film eine Gastrolle? o.o Habe ich hier mal ein Gerücht von euch aufgeschnappt, oder so?
Edit: @The Fool : Ah okay, das wirds gewesen sein, danke![]()
Geändert von Smackin' Isaiah (05.08.2009 um 16:13 Uhr)
wilbur wants to kill himself
einer der intelligentesten filme, die ich bis jetzt sehen durfte. wilbur begeht nach dem tod eines familienmitglieds, für welchen er sich indirekt die schuld gibt, vermehrt suizidversuche und sein leben selbst wird nur leichtfertig geführt. er ist verbittert, sarkastisch, zynisch, besitzt eine direkte persönlichkeit und arbeitet zudem als erzieher mit kindern zusammen, welche seine eigene art jedoch schätzen. nachdem wilbur erneut versucht sich zu suizidieren, zieht er zu seinem bruder, harbour, welcher sich sehr um ihn sorgt und ihn in seiner nähe haben möchte, weil die chance relativ hoch ist, er könne sein vorhaben beenden. harbour lernt in dem buchladen, welchen er von seinem vater erbte, eine frau namens alice und ihre tochter mary kennen. beide verlieben sich und heiraten kurz darauf. wilbur begeht abermals 2 suizidversuche, doch die ironie des lebens kommt bitter und unerwartet. was mich persönlich sehr beeindruckt hat, ist die ernste, jedoch lockere art, wie das thema suizid in diesem film gehandhabt wird. es wird als natürlich dargestellt, da der drang zum suizid schließlich in jedem menschen erweckt werden kann und in den meisten ländern auch als plausible todesursache durchgeht, weil die meisten menschen das potential dafür besitzen. der hauptkern der geschichte ist die beziehung zwischen den vier figuren, welche sehr liebevoll und nachdenklich gestaltet wurde. nichts wirkt aufgesetzt, jede aktion ist nachvollziehbar. der ganze film ist von einem leicht melancholischen, schwarzen charme durchzogen und stimmt sehr nachdenklich, ohne ein schweres gefühl zu hinterlassen.
10/10
@zabu klar. aber mein opera wirft das fenster immer irgendwohin, also hab ich mich nicht länger gespielt, sondern laptop gewechselt
Geändert von Leon der Pofi (05.08.2009 um 22:08 Uhr)
@Leon: Du weißt schon das es auch Spoiler-Tags gibt?
Gestern gesehen:
Irgendwie habe ich nicht damit gerechnet, dass das ein Kinderfilm sein soll. o_O
3/10
Und jetzt:
It's Stiffmeister Time!
11/10![]()
Guter Film, hat mir durchgehend gefallen.
Bam, der war geil.Ebenfalls sehr toll, war nichts Unnötiges dabei, guter Humor und die Szene mit dem Raketenwerfer war selbstverständlich das Sahnehäubchen.
Mir hat schon die Geschichte sehr gut gefallen, der Film ist aber auch nett umgesetzt worden, hab ich absolut nichts dran auszusetzen, auch wenn ich nicht unbedingt verstanden hab, warum das Ende bzgl. Teddy und Vern abgeändert wurde. Naja, alles in allem gut gemacht.