Sehr schön. Sorry wegen der Leihgebühr.
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Grad aus dem Kino gegangen und muss sagen, das ich ziemlich enttäuscht bin. Es war zwar im Großen und Ganzen ein netter Film, aber liegt meiner Meinung nach weit hinter Vorgängern. Manni mochte ich ihn dem Film überhaupt nicht, der kam mir zu... lächerlich vor. Komplett anders als im ersten und zweiten Teil.
Es gab dennoch Lacher, wenn auch relativ wenige...
5/10 Punkten
naja das ist echt schade drum, andernfalls hätte ich "shuriyke western django" geguckt, da wäre das geld wahrscheinlich besser aufgehoben gewesen (? i hate deutsch). mir wäre alles lieber gewesen als samuel l jackson in ss-uniform oder diese... aaaaarrrr hirnverbrannten scheißdialoge!
gut, als nächstes im marathon zwei zombiestreifen: Last of the Living und danach Dance of the Dead
Nach einem geplatzten Kinoabend, schleppten ein paar Freunde spontan zwei Filme zu mir an. Seltsamerweise beide mit Jim Carrey.
Sehr hübscher und witziger Film. Wobei mir Jim Carry hier wieder ein wenig zu albern war. Hätte mir da einen anderen Schauspieler als "Bösewicht" gewünscht. Meryl Streep fand ich hingegen cool.
Der wollte nicht so richtig zünden. Also zumindest bei mir nicht. Irgendwie konnte ich mit der ganzen Thematik nicht so viel anfangen und auch die "Wendung" wollte mir nicht so richtig gefallen. Wobei ich Mr. Carry in dieser ernsteren Rolle gar nicht mal so~ schlecht finde, wie vielerorts behauptet.
Geändert von The Judge (02.07.2009 um 10:29 Uhr)
Last of the Living
nach diesem... *seufz* UNSÄGLICHEM stück scheiße namens "the spirit" ein willkommenes aufmunter-filmchen. die story: 3 typen überleben eine zombie-apokalypse in neuseeland und von da an ziehen sie 6 monate lang von haus zu supermarkt zum nächsten haus, fressen und saufen sich durch und zocken playstation. komplett isolierterweise, denken sie sie wären die letzten menschen auf erden. bis sie die wissenschaftlerin stefanie aufgabeln, die an einem heilmittel arbeitet. und von da an beginnt die lustige hatz durch neuseeland bis zum labor, wo das heilmittel fertig gestellt werden soll.
der film beginnt wie eine kifferkomödie in nem zombiefilm-setting: 3 typen sitzen auf der couch und reden über gott und die welt, bis klar wird, dass außer ihnen sonst keiner da ist (egal wie oft einer der jungs bei seiner ex-freundin anruft). für einen zombiestreifen ist hier unheimlich viel liebe zu den charakteren und dialogen reingesteckt worden. okay, man merkt der neusseländischen produktion durchaus ihr geringeres budget an (etwas unter 50.000 dollar, wenn ich nichts falsch mitbekommen habe). aber dafür steckt unheimlich viel arbeit in kameraführung, schauspielerei und design. es ist kein splatter-gerotze, wie man erst vermuten mag, aber auch keine ellenlange charakterstudie. der film pendelt dazwischen, auftrumpfend mit einem gewissen trash-charme und jeder menge guter dialoge. außerdem mit einem der geilsten zombie-one-liner überhaupt: "heilmittel? ich kenne nur ein heilmittel und das nennt sich KARATEEE!"
in diesem sinne: nicht unbedingt gruseliger, aber liebevoll gemachter low-budget-horror mit einem... sagen wir mal: für diese art von filmen (zombiekomödien... oder so) ziemlich überraschendem ende.
7/10
hört sich nach einem Film im Shaun of th Dead Style an. ( Kann ich dir sehr empfehlen).
Werd ich mir sicher ansehen.![]()
Dance of the Dead
was soll ich sagen? ich bin parteiisch, denn ich bin ein freund von trash und guten komödien. und wenn sich beides in der mitte trifft mit einem hang zur extrem-durchgeknalltheit - dann ist das für mich perfektes entertainmentich hab diesen film jetzt schon zehnmal gesehen und er wird und wird und wird einfach nich langweilig.
die story ist in etwa zu beschreiben mit "superbad"/"american pie" meets "night of the living dead" auf speed: neben einer kleinstadt fängt das atomkraftwerk an zu lecken. durch die kanalisation breitet sich daraufhin ne chemikalie aus, die tote zum leben erweckt. und genau zu diesem zeitpunkt ist der abschlussball: alle sind da, um die sau rauszulassen - außer dem sci-fi-club, einer zugedröhnten punkband und einiger anderer teens, die keinen partner für den ball gefunden haben. jetzt liegt es genau an diesen knallchargen, die sich ausbreitende zombieepidemie aufzuhalten.
und was hab ich mich köstlich amüsiert dabei. und das nicht nur, weil die komödienaspekte teilweise absolut geil waren (allen voran die diskussionen der garagen-punkband, die einen song über eine sexbesessene grundschullehrerin schreiben wollender hammer, ehrlich. "DEVIL BOOONG!"), sondern auch, weil der rest stimmte: die action war cool, die zombie-make-ups und -effekte waren für eine lower-budget-produktion 1A (allen voran die szene, in der die zombies aus ihren gräbern teilweise "explodieren", anders kann man das nicht ausdrücken - hab das so noch nie in nem zombiestreifen gesehen), die dialoge waren teilweise lame, aber alles in allem in ordnung, genauso die schauspielerleistungen. mein persönlicher respekt geht an die deutsche synchro raus, die zum teil lustiger und besser ist als die originaltonspur. zudem sind die ideen teilweise extrem nice: betreffend punkrock-musik gegen zombies und den romantischen balltanz in einer etwas... anderen atmosphäre
ich verrate nichts, seht es euch selbst an.
alles in allem: dieser film kann sich definitiv mit "shaun of the dead" messen. in meinen augen ist dieser hier sogar einen tick unterhaltsamer, trotz des geringeren budgets. in diesem sinne:
9/10
"sie lehrt mich bitchy alle positionen! ja das lehrt sie mich..."
"ICH KNALL SIE VOLL MIT SPERMIONEN!"
ein sehr "verstörender" Film, der die grausamkeiten des Krieges in surrealen Bildern zeigt und trotzdem nichts an seiner aussagekraft verliert. Besonders das Ende ist ein schlag in die Magengrube. Bewerten tu ich den FIlm nicht nach Punkten aber man kann dem Film ruhig den titel " prädikat: Wertvoll" verleihen.
Wir hatten einen plötzlichen Todesfall in der Familie. Zwar kein direkter Blutsverwandter aber doch sehr tragisch. Er war gerade mal 41...
Jedenfalls hat mir dieser Film schon etwas geholfen. Es ist sehr traurig, aber auch irgendwie schön... Was soll man machen? Das Leben geht nun mal weiter...
Cooler Film. Ich muss sogar gestehen, dass die Schockeffekte teilweise echt gesessen haben.
Aber...aber....
Natürlich hatten wir aber mal wieder ein tolles Mädchentrio vor uns, welches JEDE Aktion in dem Film kichernd kommentieren musste.
Ich hatte irgendwie das Bedürfnis zum Kinopersonal zu gehen, dieses zu den Mädchen zu führen und mich mit ernster Miene vor sie zu stellen, um mit bösartiger Stimme zu sagen:
Geändert von The Judge (03.07.2009 um 22:40 Uhr)
The Fountain
Ich hab mich wohl ein Bisschen zu sehr von dem ganzen Hype mitreißen lassen und jetzt irgendwie mehr erwartet. Die Asketenszenerie war mir auf jeden Fall viel zu bildgewaltig, und im Nachhinein betrachtet (in meinen Augen) sogar komplett überflüssig. Aber allgemein ein sehr guter Film, nur halt nichts Weltbewegendes. Die Hauptdarsteller waren beide großartig.
8/10
Und an was hat der mich erinnert? Es gibt doch ein Buch/einen Film, das/der exakt genau so an die Thematik rangeht, speziell die Szene..
The Last Kiss
Hat mir super gefallen, weil so wahr. Maybe Flickchart Top 60.
Geändert von Duke Earthrunner (04.07.2009 um 21:35 Uhr)
Number 23
Hm, der Film kann durchaus was. Nichtmal inhaltlich, aber Carrey gefiel mir in der Rolle gut, fand ich überzeugend.
Der Film ging 1:37:03, sauber.
Geändert von Jericho (07.07.2009 um 13:59 Uhr)
Critic Stephen Holden of The New York Times referred to the film as "a dreary, overstuffed hodgepodge of poorly edited martial arts sequences and often unintelligible dialogue"
Und Recht hat er! Daher: 8 von 10![]()
Wirklich toll, ich habe gut gelacht! Patriotismus bis zum Kotzen, Game References bis zur Lächerlichkeit (Dr. Dhalsim?) und wirklich, wirklich dumme Dialoge. Die Kampfszenen waren gar nicht mal GANZ so schrecklich, vor allem die Umsetzung der Moves hatte hin und wieder was. ich lese auch gerade:
Ryu fires a single Hadouken during his second battle with Vega. Inexplicably, this Hadouken is cut out from the US broadcast version (shown regularly on USA and Sci-Fi Channel) along with most of the fight with Vega (including Ryu's scarring of his opponent using a furnace). The version of the movie that aired on the Canadian sci-fi channel Space, however, kept these scenes intact. The "Hadouken" attack was created without special effects: Byron Mann simply mimed the action, and the screen went entirely white for a frame or two, creating the illusion of a flash.
Wie geil ist das denn?
Ich setze "Legend of Chun-Li" sofort auf 6 von 10 runter, alleine schon, weil sich dieser Film nicht ansatzweise ernst nimmt, weil Vega hier wie Vega aussieht, und weil sie für Ken den phänomenal großartig unpassendsten Charakter genommen haben, den man hätte finden können.![]()
Also Daumen hoch für den einzig wahren Street Fighter Film!
Geändert von La Cipolla (07.07.2009 um 09:09 Uhr)
chillo Tag gehabt:
Diary of the Dead
Hm, solider Film eigentlich. Gut der Film erinnerte mich stark an .rec, was ihn ein wenig in ein unvergleichbares Licht stellte (lol, wenns noch Sinn ergäbe..~), jedenfalls verglichen mit .rec war er Mist, aber so ganz objektiv durchaus angenehm zu schauen, hatte kaum Brüche in der Spannungs/BlödeSprüche/Splatter-Kurve.
Rofl: "Hello, I'm Samuel"
Hangover
Zach Galifianakis ftw. Grandiose Rolle, erinnerte mich stellenweise an mein Ausnüchtern, was es umso lustiger macht. Kurz um, kann und muss man sehen![]()
Sehr toller Film.
Allerdings fand ich Andy Dufresne in der Novelle besser.
Da hat er mir ein Stückchen mehr gefallen. Vorallem, weil er dafür sorgen musste, dass er in der ganzen Zeit niemals seine Zelle wechseln durfte.
Besser als erwartet. Vor allem, wenn man bedenkt, dass er die gleiche Story wie die Justice League hatte (Superhelden kommen zusammen und bekämpfen gestaltwandelnde Terroraliens), die ein völliger Griff ins Klo war. Wie zu erwarten, in einem Film mit Captain America, natürlich ordentlich Patriotismus ("You didn't loose everything, son! You still have your country - and it needs you more than ever!"), aber gar nicht mal ganz so schlimm wie ich es erwartet habe. Im Großen und Ganzen überraschend atmosphärisch und auch coole Charaktere.
8 von 10
Hat ein Bisschen nachgelassen. Die Story um immer noch die gleichen Aliens, die in einem afrikanischen Klischeestaat mit futuristischen Waffen nach einem Metall suchen, kann nicht mehr so recht fesseln. Aber immer noch ein guter Film.
7 von 10
viel zu viel Zeit:
Transporter 3
Er entmystifiziert den Charakter Frank Martin aus Teil 1 und das scheißt mir als Fan des ersten Teils groß vorn Koffer. Kackfilm.
Gran Torino
Hm, der Film hat Humor, das wars allerdings auch schon. Wenn ein Film länger als 90 Minuten geht, braucht das für mich ne Rechtfertigung und die fehlt dem Film, gegen Ende zieht er sich wie Schamhaare zwischen den Zähnen und naja, was kann der Film sonst? Welchen Konflikt zeigt er auf? Die Wandlung des Altnazi zum Uberliberalen wirkt mehr als unglaubwürdig und aufgedrückt.
Die Todeskandidaten
Hm, viel von seinem Battle-Royale-Potenzial büßt der Film imo dadurch ein, dass er um die eigentliche Geschichte eine weitere strunzdumme zieht. Die Voraussetzungen waren optimal, ein Steve Austin der in der ersten halben Stunde super Trash ausgepackt hat, 9 weitere Idioten, aber warum waren das alle so verkappte Pazifisten? Nur der Nazi aus American History X, nicht Edward Norton, hat auf die Kacke gehauen. Und der Jappo, aber der konnte einfach nix. Letzen Endes hätte aus dem Film was werden können, aber schließlich ist er nach 45 Minuten selbst mit viel Bier nicht zu ertragen, geschweige denn nachts alleine mim Laptop aufm Schoß.
jo logen habn permlink zu spankwire (oh darf man das hier nennen?), sogar jetzt grade. Oo"
Klar muss man nicht jeden Scheiß schauen aber ich dachte Steve Austin wäre ne Garantie... zumindest für Trash... ;(