Joyride war doch auch ein Käs. Paul Walker kann einfach nicht schauspielern.
Happy-go-Lucky
Das is so eine Art Film, die einfach nicht für mich gemacht ist. Der gleiche Drang, abzuschalten, den ich auch schon bei Trainspotting, Coffee & Cigarettes und irgendeinem anderen Streifen hatte, an den ich mich nicht erinnere. Es passiert halt einfach nichts, und die dargestellten Situationen & Charaktere sind zwar teilweise unterhaltsam und interessant, aber da hätte ein zehnminütiger Kurzfilm auch für gereicht.
Immerhin war die Hauptdarstellerin cool, und ihr Optimismus wurde ausnahmsweise auch mal etwas differenziert dargestellt, und nicht nur so (in beide Richtungen) einseitig wie sonst üblich.
6 von 10
Ich habe die Serie dazu leider nie gesehen. Vielleicht macht mir der Film deshalb gerade Lust da drauf... Etwas verstörend, ja, aber definitiv interessant.
Schöne selbstironische Action an einem total langweiligen Abend.
Ich hätte nicht die Erwartung hegen sollen, einen Film über die 3 Königreiche zu sehen, sondern eine extrem gekürzte Biografie Zhao Zilongs mit einem ganz guten Andy Lau. Die Kämpfe waren unerwartet hart, die Musik zu Morricone-like (ich hab mich teilweise wie in einem Western gefühlt) und auch sonst hat dem Film irgendwie alles gefehlt, was so einen Historienschinken normalerweise ausmachen sollte. Warte ich halt auf Red Cliff...
Snakes on a Plane
Ich sag mal so, ich konnte nebenher FFX zocken und mit 2 Kumpels chatten und hab nichts verpasst.
Geändert von Jericho (21.06.2009 um 17:50 Uhr)
City of Ember
Endlich mal wieder ein richtig schöner Film, auch ganz ohne Trashfaktor.Wunderbare Atmosphäre und gute Schauspieler. Sonst ein paar dramatische Klischees zu viel und vielleicht ein Bisschen zu berechenbar. Am Ende hätte man den Geschehnissen in der Stadt an sich ein bisschen mehr Aufmerksamkeit geben können, das Setting war mit seinen Konflikten schließlich doch interessanter als die Hauptcharaktere. Aber im Großen und Ganzen sehr unterhaltsam.
Danke, dass den hier im Forum jemand angesprochen hat, sonst hätt ich da niemals was von gehört.
8 von 10
Never Back Down/The Fighters
Der Film rockt dicke Scheiße. Punkt. Cam Gigandet
Stay Alive
Nach den ersten 5 Min dachte ich der Film kann was, aber der Spannungsbogen brach schneller ab, als wenn deine Mom dabei ins Zimmer kommt. Damn, schade.
Street Fighter - The Legend of Chun Li
Wo waren ihre Oberschenkel?
*hust*
Ordentlicher Film, nicht mehr, nicht weniger. Auf ernst gemacht, daher leider kaum Trash-Charme, auch wenn die Mischung aus realen Klamotten und Energiebällen teilweise etwas prioritätsverstört wirkt. Die Hauptdarstellerin passt (abgesehen von den Oberschenkeln!), die anderen waren so lala, außer Balrog, der war cool. Ein paar Szenen waren eklig, ein paar abstrus, es gab hübsche Szenarien, die Kämpfe pendeln wirklich zwischen "atemberaubend" und "vollkommen lächerlich", die Story, naja, Videospielumsetzung und Fortsetzungsfilm en Cliche eben. Auch wenn der Cliffhanger äußerst fraglich war. Achja, und Vega... naja. War der nicht mal graziös oder so?
Im großen und ganzen bla. Street Fighter hätte nicht unbedingt draufstehen müssen.
7 von 10
Planet Terror
Rodriguez ist definitiv noch kranker als Tarantino
Der Film hatte zwar seine Momente, insgesamt fand ich ihn aber nur so mittelprächtig.
Transporter 3
Hat Spaß gemacht. Nur die Kämpfe waren nicht so dolle, dank dem bescheidenen Schnitt. Knepper![]()
Geändert von Duke Earthrunner (28.06.2009 um 19:35 Uhr)
okay, deine meinung...
meine meinung...
F**K DIESEN FILM!
jesus christus, was soll ich sagen? das ist mit abstand der schlechteste high-budget-film den ich jemals gesehen habe: absolut bescheuerter brainfuck mit behindertsten dialogen ("der octopus weiß was" "was weiß er?" "ich weiß nichts was er weiß aber er weiß was!"...AAAARGH!!!), den miesesten darstellerleistungen von samuel l jackson die ich je begutachten durfte ("kein ei auf meinem gesicht"??? Oô), stupiden charakteren und... ARGH die ganze story ist... ist... gar nicht existent! ich brauchte fünf anläufe, um dieses stück scheiße komplett anzusehen, und... AARGH! 3,40 leihgebühr für NICHTS ausgegeben!!!
i've had it with these motherfucking dialogues in this motherfucking movie!!!!
1/10 (und das nur, weil die optik ganz cool war)
Grad aus dem Kino gegangen und muss sagen, das ich ziemlich enttäuscht bin. Es war zwar im Großen und Ganzen ein netter Film, aber liegt meiner Meinung nach weit hinter Vorgängern. Manni mochte ich ihn dem Film überhaupt nicht, der kam mir zu... lächerlich vor. Komplett anders als im ersten und zweiten Teil.
Es gab dennoch Lacher, wenn auch relativ wenige...
5/10 Punkten
naja das ist echt schade drum, andernfalls hätte ich "shuriyke western django" geguckt, da wäre das geld wahrscheinlich besser aufgehoben gewesen (? i hate deutsch). mir wäre alles lieber gewesen als samuel l jackson in ss-uniform oder diese... aaaaarrrr hirnverbrannten scheißdialoge!
gut, als nächstes im marathon zwei zombiestreifen: Last of the Living und danach Dance of the Dead
Nach einem geplatzten Kinoabend, schleppten ein paar Freunde spontan zwei Filme zu mir an. Seltsamerweise beide mit Jim Carrey.
Sehr hübscher und witziger Film. Wobei mir Jim Carry hier wieder ein wenig zu albern war. Hätte mir da einen anderen Schauspieler als "Bösewicht" gewünscht. Meryl Streep fand ich hingegen cool.
Der wollte nicht so richtig zünden. Also zumindest bei mir nicht. Irgendwie konnte ich mit der ganzen Thematik nicht so viel anfangen und auch die "Wendung" wollte mir nicht so richtig gefallen. Wobei ich Mr. Carry in dieser ernsteren Rolle gar nicht mal so~ schlecht finde, wie vielerorts behauptet.
Geändert von The Judge (02.07.2009 um 10:29 Uhr)
Last of the Living
nach diesem... *seufz* UNSÄGLICHEM stück scheiße namens "the spirit" ein willkommenes aufmunter-filmchen. die story: 3 typen überleben eine zombie-apokalypse in neuseeland und von da an ziehen sie 6 monate lang von haus zu supermarkt zum nächsten haus, fressen und saufen sich durch und zocken playstation. komplett isolierterweise, denken sie sie wären die letzten menschen auf erden. bis sie die wissenschaftlerin stefanie aufgabeln, die an einem heilmittel arbeitet. und von da an beginnt die lustige hatz durch neuseeland bis zum labor, wo das heilmittel fertig gestellt werden soll.
der film beginnt wie eine kifferkomödie in nem zombiefilm-setting: 3 typen sitzen auf der couch und reden über gott und die welt, bis klar wird, dass außer ihnen sonst keiner da ist (egal wie oft einer der jungs bei seiner ex-freundin anruft). für einen zombiestreifen ist hier unheimlich viel liebe zu den charakteren und dialogen reingesteckt worden. okay, man merkt der neusseländischen produktion durchaus ihr geringeres budget an (etwas unter 50.000 dollar, wenn ich nichts falsch mitbekommen habe). aber dafür steckt unheimlich viel arbeit in kameraführung, schauspielerei und design. es ist kein splatter-gerotze, wie man erst vermuten mag, aber auch keine ellenlange charakterstudie. der film pendelt dazwischen, auftrumpfend mit einem gewissen trash-charme und jeder menge guter dialoge. außerdem mit einem der geilsten zombie-one-liner überhaupt: "heilmittel? ich kenne nur ein heilmittel und das nennt sich KARATEEE!"
in diesem sinne: nicht unbedingt gruseliger, aber liebevoll gemachter low-budget-horror mit einem... sagen wir mal: für diese art von filmen (zombiekomödien... oder so) ziemlich überraschendem ende.
7/10
hört sich nach einem Film im Shaun of th Dead Style an. ( Kann ich dir sehr empfehlen).
Werd ich mir sicher ansehen.![]()
Dance of the Dead
was soll ich sagen? ich bin parteiisch, denn ich bin ein freund von trash und guten komödien. und wenn sich beides in der mitte trifft mit einem hang zur extrem-durchgeknalltheit - dann ist das für mich perfektes entertainmentich hab diesen film jetzt schon zehnmal gesehen und er wird und wird und wird einfach nich langweilig.
die story ist in etwa zu beschreiben mit "superbad"/"american pie" meets "night of the living dead" auf speed: neben einer kleinstadt fängt das atomkraftwerk an zu lecken. durch die kanalisation breitet sich daraufhin ne chemikalie aus, die tote zum leben erweckt. und genau zu diesem zeitpunkt ist der abschlussball: alle sind da, um die sau rauszulassen - außer dem sci-fi-club, einer zugedröhnten punkband und einiger anderer teens, die keinen partner für den ball gefunden haben. jetzt liegt es genau an diesen knallchargen, die sich ausbreitende zombieepidemie aufzuhalten.
und was hab ich mich köstlich amüsiert dabei. und das nicht nur, weil die komödienaspekte teilweise absolut geil waren (allen voran die diskussionen der garagen-punkband, die einen song über eine sexbesessene grundschullehrerin schreiben wollender hammer, ehrlich. "DEVIL BOOONG!"), sondern auch, weil der rest stimmte: die action war cool, die zombie-make-ups und -effekte waren für eine lower-budget-produktion 1A (allen voran die szene, in der die zombies aus ihren gräbern teilweise "explodieren", anders kann man das nicht ausdrücken - hab das so noch nie in nem zombiestreifen gesehen), die dialoge waren teilweise lame, aber alles in allem in ordnung, genauso die schauspielerleistungen. mein persönlicher respekt geht an die deutsche synchro raus, die zum teil lustiger und besser ist als die originaltonspur. zudem sind die ideen teilweise extrem nice: betreffend punkrock-musik gegen zombies und den romantischen balltanz in einer etwas... anderen atmosphäre
ich verrate nichts, seht es euch selbst an.
alles in allem: dieser film kann sich definitiv mit "shaun of the dead" messen. in meinen augen ist dieser hier sogar einen tick unterhaltsamer, trotz des geringeren budgets. in diesem sinne:
9/10
"sie lehrt mich bitchy alle positionen! ja das lehrt sie mich..."
"ICH KNALL SIE VOLL MIT SPERMIONEN!"