Oh mann, war der schlecht.
Gran Torino,soeben im Kino gesehen.
Der Film ist einfach nur genial.Witzig auf seine eigene Art,aber auch traurig und sogar manchmal heftig.Doch es passt einfach alles sehr gut zusammen!Ich kann den nur empfehlen,der nicht nur auf stumpfe Action steht,sondern auch etwas ruhiges und schönes sehen will.
Pans Labyrinth
War zwar nicht schlecht, doch ich finde, dass irgendetwas fehlte.
Jedenfalls hatte ich trotz der guten Unterhaltung nicht das befriedigende Gefühl, einen guten Film gesehen zu haben.
Ed wood
Hat mir sehr gut gefallen. Martin Landau als Bela Lugosi wirkt sehr überzeugend.
"Lugosi? 'Thought he was dead?"
Edward Scissorhands
Hab den Film bis vor kurzem auch noch nicht gesehen gehabt und ich muss auch gestehen, dass ich ihn nicht als genial oder sonstwie betrachte.
Er hat mir gut gefallen, aber es gibt bessere.
Clockwork Orange
Hab ja überall gelesen, wie großartig der Film sei und ich dachte mir halt, dass ich ihn endlich auch sehen sollte. Hat mir sehr gut gefallen.
Ich wurde in den 2 Stunden bestens Unterhalten. Der Film ist totale Horrorshow.![]()
Righty right ,der Maltschik-Junge Alex hat mir am besten gefallen.
About A Boy
Der Film hat unterhallten, ja aber besonders irritierend da mir ein paar Szenen gefehlt haben.Es ging immer Schlag um Schlag.
Naja eher mittelmäßiger streifen.
Watchmen
Ganz erlich, ich verstehe nicht wieso das so gehyped wird. Der Film war total lahm (außer die Sex-Szenen). Vorallem verstehe ich nicht wie Dr. Manhatten ein neues Leben auf einem anderen Planeten erschaffen will...
Naja es gab höhen und tiefen im Film.
Die höhen waren wohl die Stellen an den Rorschach aufgekreutzt ist.![]()
hat mir sehr gut gefallen. der film handelt um den journalisten philip winter, welcher durch die usa reist und einen bericht über die landschaft verfassen soll. doch statt den bericht zu beenden, hat er nur fotos geschossen, da diese die eigentliche geschichte beinhalten und für das fortführen des werkes essentiell sind, seinen arbeitsgeber jedoch nur wenig interessieren, da er die geschichte bereits braucht. er trifft auf alice und ihre mutter, welche bald nacht amsterdam fliegt und ihre tochter dem journalisten überlässt welcher mit der kleinen nachreisen soll. in amsterdam angekommen, taucht die mutter jedoch nicht auf und philip und alice suchen ihre großeltern.
hört sich nicht nach viel an und ist es auch nicht. es wird weniger wert auf eine großartig inszenierte story gelegt, sondern vielmehr auf die zwischenmenschliche beziehungen und verspielten details. die beziehung zwischen peter und alice hat mir wirklich gefallen. er, der journalist, der langsam bemerkt das er nicht wirklich geschichten und fotos anfertigt, da es seine arbeit darstellt, sondern vielmehr, dass er sich beweisen möchte, dass er noch am leben ist und er wirklich diese dinge erlebt. er wartet auch immer voller ungeduld, bis ein bild fertig ist, nur um zu erkennen, dass es sich von der realität doch unterscheidet, die er zum zeitpunkt des fotos sah. eine sehr schöne szene dabei ist, als alice sagt, sie macht ein foto, damit er erkennt, wer er wirklich ist. als er das foto betrachtet, spiegelt sich alice gesicht in seiem wieder und symbolisiert, dass das glück vielleicht doch wo anders liegt und was er für das mädchen empfindet. als er die ganze primitivität des fernsehens und die unterschwelligen und offentsichtlichen werbungen kritisiert, erinnerte mich spontan an rtl2 und konsorten ^^
die beziehung zwischen den beiden war typisch, aber gut inszeniert. er entwickelt gelegentlich väterliche gefühle, liest ihr vor, geht mir ihr essen, sorgt sich um sie, schreit sie aber auch mal an, da er überfordert ist. alice kam sehr natürlich rüber und die szene, wie sie durch das fernglas sieht und den vogel verfolgt, sich am wc einsperrt, weil sie alleine weinen möchte, weil ihre mutter sie nicht abgeholt hat und sie dann das ortratespiel versuchen und schließlich doch den wohnort ihrer großeltern herausfindet usw. es war die ganze ruhe, welche mich faszinierte. man nahm sich zeit, gewisse eindrücke zu vermitteln und auch die kulissen, wie zum beispiel das hotel, in welchem philip fernsieht, welcher so plaziert ist, dass man einen weitläufigen blick zur stadt und der straße hat, wurden bewusst gewählt. der atmosphäre hat es sicherlich gut getan, dass der film schon älter/ schwarz weiß ist
alles in allem ein film, den ich nur empfehlen kann.
jeder wird seine eigenen eindrücken gewinnen
Geändert von Leon der Pofi (22.03.2009 um 14:29 Uhr)
Ich find die konträren Eindrücke zu Watchmen voll geil.![]()
Hätte der Film das Gagniveau der ersten Hälfte durchgängig beibehalten, wäre er einach nur genial gewesen. So ist er lediglich äußerst unterhaltsam mit einem vergleichsweise schwachen zweiten Part. Die Hauptdarstellerin ist schlichtweg genial.![]()
Bisher erst den ersten Teil ( DC 2003 Version) gesehen.
War das erstemal das ich den ersten Teil der Quadrologie gesehen habe.( Natürlich O-Ton)
Ein serh guter Film der besonders durch Giger's Alien design punktet.
Dieser tote Auserirdische der im abgestürtzten Schiff, in diesem "Stuhl" mit dem Teleskop sitzt, errinert mich an was. Ich glabu die Szene wurde auch in Vision of Escaflown und in einem von Tatsumo Niehei's Mangas kopiert.
Am Wochende schau ich mit der Rest an.
im pseudo-doku-style á la blair bitch und [rec] kommt nun der fünfte teil von romeros "dead"-reihe, bestehend aus "night of the living dead" (1A geil), "dawn of the dead" (splatter-geschmodder mit allzu extremer überlänge, aber witziger konsumkritik), "day of the dead" (düsteres apocalypse-szenario mit tiefgang), "land of the dead" (großer schnarcher) und jetzt halt "diary of the dead", der sich um eine gruppe von college-honks dreht, die eigentlich für ihr filmstudium einen horrorstreifen drehen wollten, aber durch die zombieinvasion mehr oder minder abgelenkt werden. ab dem zeitpunkt herrscht ein großes hallo und auf wiedersehen, alles aufgezeichnet mit ner sony-kamera, die der (NERVIGE UND UNSYMPATHISCHE!) hauptprotagonist jay mit sich rumschleppt - die ganze zeit (wow! logic!).
man kann romeros "neuestes" machwerk (von 2008) wohl in zwei teile teilen: den horror- und den medienfilm-part, denn der film will zum einen zombieschmodder und zum anderen medienschelte sein. aus dieser mixtur ergibt sich dann folgendes:
zum horrorpart:
DOOF! DOOF DOOF DOPPELDOOF! strunzenfurzelangweilig, mit maximal anderthalb okayen schockmomenten und sonst zweifelhaften splattereffekten, wegen denen tom savini KOTZEN würde weil sie so scheiße sind! AAAARGH! und dann noch das offensichtliche abgekupfer bei [REC], blair bitch project und wie sie alle heißen. DOOF! was ist genau doof?
-> dialoge: zu 90% doof. beispiel gefällig?
-> schauspielerische leistung: zu 95 prozent DOOF (abgesehen vom college-professor, der hat gerockt)! beispiel gefällig?
-> und noch kleinscheiß wie: absolut unfähige nebenpersonen, unspannende passagen á masse und absolut billig klingende musik im hintergrund und dazu die schlechteste kameraführung seit "five across the eyes". das einzige, was der horrorpart gut gemacht hat, waren zum einen der sound (richtig hübsch knackig und ein bisschen gruselig, wenn nicht grade der miese score lief), das zombie-make-up und zumindest ein paar herrlich selbstironische stellen, bei denen ich mich gut weglachen konnte (ich sag nur: elektropaddles versus zombiekopf. hahaha!). außerdem war das surviving girl ziiiiiemlich heiß (michelle morgan heißt die glaub ich).
so, jetzt zum erfreulicheren part: der medienkritik:
der film hat einige gut gemeinte ansätze zur philosophie hinter der info-quelle internet. in zeiten, wo massenmedien wie fernsehen bei berichterstattungen versagen und kaschieren (z.b. wird der ausbruch der seuche auf illegale einwanderer geschoben, weil ein videotape dementsprechend umgeschnitten wurde), scheint laut romero die einzig wirklich wahre information durch unabhängige blogger, hacker etc. zu kommen, alsbald die kacke dampft. ebenso, dass gewalt durch eine kameralinse nicht mehr so schockierend wirkt, oder dass das kameraobjektiv dazu führt, dass sowohl die menschen hinter den kameras, als auch die menschen, die deren bilder betrachten, gleichermaßen abgestumpft werden. diese und andere interessante theorien werden durch interludes innerhalb der pseudo-doku-aufnahmen, die den "horror"film darstellen, nahe gebracht. und diese interludes sind schockierender als der horrorpart, der vor klischees und ungereimtheiten innerhalb der story nur so trieft.
in diesem sinne:
interessante medienschelte, uninspirierter, langweiliger und klischeeüberladener horrorpart, der einem romero nicht gerecht wird.
ich gebe diesem schmodder 4/10
Geändert von T.U.F.K.A.S. (24.04.2009 um 15:53 Uhr)
das ist nicht philosophisch, dass sind offensichtliche folgen und themen, die schon vor paar jahren ausgelutscht waren.
aber ja, den film kann man so beschreiben, wie du es getan hast. sehr langweiliger schinken. aber ich erwarte in einem zombie film keine charaktere die mir länger im gedächtnis bleiben.
es hat nur der schwarze namens karl gefehlt um alle klischees abzudecken ^^
Mal ganz ehrlich, ich habe noch nie einenen Film gesehen, in dem ernsthaft der Schwarze zuerst(!) in der Gruppe stirbt. Zumindest fällt mir gerade keiner ein.
Oft kommt eben nur der sprücheklopfende Afroamerikaner vor, der vor lauter Panik Witze darüber macht.
Mir kommt es eher so vor, als ob die Filmemacher gerade immer DAS verhindern wollen, weil es eben als Klischee gilt, und sie die schwarzen Charaktere oft zu den Überlebenden packen.
Überzeugt mich vom Gegenteil
Und Diary Of The Dead fand ich auch schlecht geschauspielt und teils echt spannungsarm. Es war wirklich nur der Charakter des Professors gut, ja.
@Topic:
Habe ich vor ein paar Tagen seit langem mal wieder gesehen (vorher nur einmal, und konnte mich kaum noch daran erinnern, außer, dass er gut war):
War sehr gutSo gut, dass mich auch die leicht kitschigen Rückblenden über jeden Verstorbenen nicht störten, die ab und an auftauchten. So gut, dass man gar kein Interesse hat, The Departed endlich mal anzuschauen.
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The Midnight Meat Train
Sehr surreal und die CGI Morde waren auch durchaus gelungen, aber das bis zum Ende war ich mir nicht sicher ob ich den Film mögen oder schnell wieder vergessen soll. Beim Ende war ich mir dann sicher, nebst -selbst für meine Verhältnisse- flachen Charakteren hat der Film nicht viel. Eigentlich nichts. Nicht anschauen. Nichtmal mit vieee~l Bier zu ertragen.
Braking Bad Staffel 1
geniale Serie.
Hätte Bryan Cranston am Anfragen fast nicht erkannt, obwohl ich dachte das ich den doch irgendwo schon mal gesehen habe. Dank Wiki weiß ich auch wo, als Hal in Malcom in the middel.
Schade das Staffel eins nur 8 Folgen hatt. Aber Staffel 2 hatt ja 13 und Staffel drei wurde schon bestellt.
Ong Bak 2
Anderer 2ter Teil, Mist, absoluter.
12 Rounds (OV)
Hatte seine Momente, aber zu wenige. Nichtmal gescheiter Zeitfüller.
Gestern auf RTL.
Kommt zwar nicht an "Das Schweigen der Lämmer" heran, aber trotzdem sehr unterhaltsam.
Gestern mal so ganz spontan mit zwei anderen aus dem Theater ins Kino gegangen und zwar gleich zweimal hintereinander. Zuerst...
...im englischen Orginal und gleich im Anschluss...
...was deutlich eher der Reisser an diesem Abend war. Kann ich jedem Fan der Band nur wärmstens ans Herz legen, aber am besten mit mehreren Leuten ansehen.![]()
Mrs. Pettygrews Großer Tag...
...oder so. Der Film war zu kurz. Zu hastig. Das Buch hat definitiv mehr lulz und wtf.
Chatch 22
I lol'd. The bastard did it.![]()