So endlich den zweiten meiner Top3 Most Wanted dieses Jahr gesehen (neben Drive, Prometheus):
The Cabin in the Woods
Joss Whedon PUR, was ein geiler Slasher. Die letzten 30 Minuten sind absolute MADNESS. Aber das ist auch alles was ich zum Film sage. Es empfiehlt sich wirklich den Film komplett unvorbereitet zu sehen, das heißt keinen Trailer schauen und keine Reviews lesen!
Ich muss ehrlich sagen, ich bin total positiv überrascht, was sie aus dem Original rausgeholt haben. Dafür, dass "What's So Funny About Truth, Justice & the American Way?" eigentlich nur ein Heft ist, haben sie die Stunde gut gefüllt und meiner Meinung nach die Widersacher The Elite viel besser beleuchtet. Sie waren hier eine ernst zunehmende Bedrohung, was ich richtig, richtig gut fand. Auch der Showdown am Ende wurde um einiges imposanter umgesetzt. Klar, die Geschichte ist immer noch sehr heftig mit dem amerikanischen Pathos, aber es ist Superman. Da muss das ja irgendwie.
Allerdings muss ich sagen, dass der Stil teilweise doch sehr unansehnlich wird. Die Animation ist super, keine Frage, aber Supermans gigantischer Kopf und Blacks deformiertes Gesicht sind zeitweise doch 'n bisschen unschön. Dazu kommt auch, dass der Film neben dem Pathos auch andere amerikanische Angewohnheiten hat: The Hat ist wirklich die gesamte Zeit am Saufen und immer hackedicht... der eigentlich rauchende Manchester Black rennt aber total sinnlos mit einem unangezündeten Streichholz im Mund rum. Äh, ja, ist etwas unnötig.
Was für ein geiler Film! Requiem For A Dream war ein sehr starkes Heroin-Drama, Fear and Loathing in Las Vegas ein abedrehter Was-auch-immer-Durchgemischer (und verdammt unterhaltsam) und Spun ist eben ein Slice-Of-Life mit Meth. Die Tatsache, dass die Charaktere einfach nur DURCH sind und es für den außenstehenden Zuschauer einen definitiven Unterhaltungswert hat. War recht entsetzt, dass der Film bei imdb so ein schlechtes Rating hat, aber das liegt imho daran, dass der Film keine nachvollziehbaren Handlungen und Denkweisen offenbart, sondern alles einfach nur passiert. Das ist aber genau das, was mir an dem Film so wunderbar gefallen hat. Und natürlich, was mit der am Bett gefesselten April geschieht.
Contact High
Gott. Wo fang ich an? Der Anfang war ganz okay und ich muss echt sagen, dass ich mich die ersten 25 Minuten gut unterhalten gefühlt hab. Hätte mir natürlich für das ganze Österreicherische Gebrabbel (Sorry, aber mehr als das kann ich nicht raushören) Untertitel gewünscht, aber so 1/3 konnte ich schon problemlos verstehen. Jedenfalls ist die Story dumm, die vermeintlichen Protagonisten langweilig und alles dümpelt nur vor sich hin, man versteht kaum ein Wort und es passiert einfach nichts. Irgendwann werden Drogen konsumiert und das wird dann auch eher unrealistisch albern dargestellt (Genauso wie das Contact High Phänomen), was nie so ganz mein Humor war, weswegen ich dem Film noch weniger abgewinnen konnte. Gab zwar einige interessante und durchaus lustige Stellen, aber definitiv zu albern, zu unverständlich und zu...langweilig...meiner Meinung nach.
Transformer 3
Tolle Effekte, und echt viel los auf dem Bildschirm, und es sind Transformers. Und der Soundtrack ist wie immer einfach genial. Aber dieses mal hat mich die Barbie-Puppe von Freundin irgendwie total gestört. Die ging mir einfach nur auf den Senkel.
Becker Season 4
Was soll man dazu sagen, es ist einfach Becker. Der coolste Arzt den es gibt, sogar coole als Dr House ... *in Verteidigungstellung geht um kommende Prügel abzufangen*
Der Film hat unendlich viel Stil, einen saugeilen Soundtrack, super Schauspieler und eine der geilsten Eröffnungsszenen überhaupt. Auf die teilweise wirklich stark übertriebene Gewaltdarstellung hätte man aber verzichten können. Ansonsten war der Film echt der Hammer, die Genrebezeichnung "Neo Noire" trifft den Nagel auf den Kopf (im wahrsten Sinne des Wortes).
9/10
Hat mir ebenfalls gut gefallen. Vor allem die schauspielerische Leistung von George Clooney und Shailene Woodley waren top. Der Film hat mich ein bisschen an eine traurigere/melancholischere Variante von Little Miss Sunshine erinnert. Schönes, ruhiges Familiendrama mit ein paar lustigen Momenten.
Ich hatte von dieser unglaublich lustigen Familienkomödie gehört, die ich unbedingt sehen wollte. Doch als ein Scharfschütze einem Polizisten ins Auge schoss und wenig später Leute von dem Typen aus "Merantau" mit einer Machete zersäbelt wurden, merkte ich plötzlich, dass ich gar nicht "Jack und Jill" guckte.
Okay, jetzt mal im Ernst: Jeder mit mindestens zwei Testikeln, einem halbwegs funktionablen Penis und mindestens zwei Haaren an ebenjenen Geschlechtsteilen muss diesen Film sehen. MUSS. Ich weiß gar nicht, wie man das am besten beschreibt, was dort abgeht. Es geht ruhig los mit einem 20 Mann starken SWAT-Team, das ein Hochhaus in Jakarta raiden und den dort ansässigen Verbrecher-Chef einkassieren will. Die Operation geht allerdings ordentlich in die Hose wie der Schlund-Fuchs und plötzlich findet sich das SWAT-Team wieder in einem urbanen und dennoch extrem urzeitmäßigem weil einfach hart brutalem Überlebenskampf wieder, bei dem Leichensäcke schneller gefüllt werden als Kondome bei Gangbangs. Vor allem einer greift hart durch: Rama, gespielt vom indonesischen Silat-Champion und hauptberuflichen Mutterficker Iko "Ich seh Chow Yun-Fat nicht umsonst ein bisschen ähnlich" Uwais. Rama ist baldiger Vater, zerfickt alles und jeden mit bloßen Händen und hat nur zwei Ziele: 1. Überleben und 2. Die Mission. Und niemand kann ihn aufhalten: Von einer psychotischen Gang von Machete-schwingenden Drogenjunkoes über ganze Heerscharen von Hausbewohnern, die alle ihr Hab und Gut vorm SWAT-Team verteidigen wollen, bis hin zu einem langhaarigen, gefühlt 1,50 Meter großen, durchgezwiebelten und übertrieben starken anderen hauptberuflichen Mutterficker namens Mad Dog. Mad Dog ist so ein dermaßen hart mutterfickender Mutterficker, dass es...
Mutterficker.
Und ja, es hört sich alles nach sehr viel auf einmal an - aber der Film kriegt es hin, einen koheränten Storyfaden, gespickt mit ein zwei netten Storyelementen, guten Dialogen und überdurchschnittlichen Schauspielleistungen auf die Leinwand zu zaubern.
Aber FICK DIE STORY, wir wollen sehen wie Iko Uwais nen Haufen Asis durch den Wolf dreht mit Silat. Silat ist eine Kampfsportart, die ich nur beschreiben kann als Muay Thai, allerdings irgendwie bodenständiger und noch mehr auf Effektivität ausgelegt. Hier werden Knochen gebrochen, Fressen matschig gehauen, Macheten und Tonfas und Äxte geschwungen, Leute durch die Gegend geschmissen, gegen Wände geklatscht, dazwischen wird noch geballert und Scheiß in die Luft gesprengt - hätte nur noch gefehlt, dass sie irgendwo eine Motorrad-Verfolgungsjagd durch die extrem engen Gänge des Hauses eingebaut hätten. Ich hätts cool gefunen, gebt Iko noch mehr Kanonenfutter, das er stolz seinem hier erreichten Bodycount hinzufügen kann....
Die Action ist unglaublich gut, im Ernst. Es ist nicht zwingend nonstop, aber die Pausen sind kurz, knackig und genau richtig platziert, sodass sie nicht langweilen. Die Kameraarbeit ist unglaublich gut - NULL SHAKYCAM! MAN ERKENNT WAS ABGEHT OMG!!! - der Schnitt ist flüssig, die Effekte sind zum allergrößten Teil selbstgemacht und ssehen spitze aus (umso übler sind dafür die hier und da erkennbaren CGI-Effekte...), die Kampfchoreografie ausgezeichnet und der Film wartet in diesem Zusammenhang mit einigen der brutalsten Finishing Moves auf, die ich in letzter Zeit betrachten durfte. Zudem - trotz der wirklich krassen Moves von Uwais - wirkt der Film tatsächlich realistischer als man erst annehmen dürfte. Selbst Rama kriegt hier und da ordentlich die Fresse breitgematscht, bevor er endlich den Schwachpunkt seines Gegners findet. Er denkt an seine baldige Familie als er durch die teils menschenleeren Gänge humpelt und blutet wie ein Schwein. Und... naja, zwei Worte: Mad Dog. Mad Dog ist großartig, er ist mein zweitliebster Mad Dog nach "Hardboiled"s Mad Dog. <3
Also, kurz gesagt: Jetzt schon einer meiner Top-Favoriten dieses Jahr für den besten Film, und mit Sicherheit auf jeden Fall der beste Actioner, der dieses Jahr erscheinen wird. "Expendables 2" muss schon einiges hermachen, um dieses Level zu erreichen.
11/10 - all the way up to eleven. Und nix für Enkidu, der Film ist glaub ich storytechnisch nicht stark genug und zu brutal.
--
Geändert von T.U.F.K.A.S. (17.07.2012 um 20:20 Uhr)
Hab ich mit Froschvampir gesehen, der so cool ist, dass er lauter solche Filme besitzt. :love: Ein visuelles Meisterwerk, farblich kaum zu übertreffen und komplett unbekannt und als Softporno verschrieen. Unbedingt ansehen! Des Weiteren muss unbedingt noch "Tod auf dem Land" geschaut werden. Terayama ist definitiv einer der talentiertesten japanischen Avantgarde-Regisseure. R.I.P.
Gerade God bless America gesehen und mehr als unterhaltsam war er leider nicht. Erinnert mich an eine Mischung aus Falling Down und Hobo with a Shotgun, macht teilweise Spaß, ist aber auch recht heftig. Wirklich ernstzunehmen ist der Streifen natürlich nicht, aber wirklich amüsant fand ich ihn auch nicht. Kann man sich anschauen, ist nett gemacht und die Charaktere haben mir gefallen.
Übrigens geht es um zwei Menschen, die das unmoralische Amerika mit Waffengewalt niederpflücken. Highlight ist das Zappen durch das Fernsehprogramm, in welchen Shows wie American Idol und My Super Sweet 16 übertrieben, aber nicht realitätsfern, dargestellt werden.
7/10 weil er tatsächlich gut gemacht ist und ich die Schauspielerin echt hübsch finde, ansonsten wäre es nur 6/10.
Der Lorax
Animationsfilm eben ... wer auf den Humor aus solchen Filmen steht, dem wird auf "Der Lorax" gefallen, sofern er über die lächerlichen Schlager/Popsong-Einlagen hinwegsehen kann. Besonders dieser immer wieder auftauchende Drumbeat hat mich so dermaßen gestört, das gibts gar nicht. Achja, ist auch nen Film der einen mehr als nur Unterhaltungsmäßig ansprechen soll, wegen "Rettet die Natur Thema". Und auch wenn das so ist, übertreibt der Film da nicht so sehr. Man merkt zwar an allen Ecken und Enden das es darum geht, es ist aber wirklich nicht so aufdringlich das man sich danach fragt "Welche Ökofutzis haben denn den Streifen gedreht?" Zudem spricht Danny DeVito auch im Deutschen den Lorax, und das klingt echt witzig.
6/10 (aber nur für Fans von Animationsfilmen)
Name ist Programm, hier passt alles. Zudem auch sehr mutiger Film, weiß gar nicht wie man sowas bei Produzenten durchboxen kann, wenn man nicht gerade Tarantino heißt. Gimme Sequel!
Thor
Hat mich positiv überrascht, unterhaltsam! Titus Pullo muss in mehr Filme gesteckt werden (ROME Insider)
Richtiges Geheimtipp Juwel. Collin Farrell überragend gut, unbedingt im Original anschaun.
Verblendung
Hatte schon viel von den Büchern und alten Filmen gehört, aber nie gewusst um was es geht. Dass es sich um einen 0815 Thriller handelt, hätte ich allerdings nicht gedacht. Herbe Enttäuschung.
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 1 & 2
Hab endlich die letzten beiden Teile nachgeholt, die bei mir ein ambivalentes Gefühl hinterlassen.
Der erste Teil war gähnend langweilig, unfassbar wie wenig da passiert ist - einer der schlechtesten Harry Potter Teile. Der zweite Teil war viel besser und hat viel von den Auflösungsszenen profitiert. Guter Abschluss: 7/10
Endlich auch mal gesehen. Dazu sei gesagt, dass ich Quarantine nicht gesehen habe und deshalb relativ unbeeinflusst an den Film gegangen bin. Irgendwie finde ich schade, dass der Quarantine-Trailer damals irgendwie die halbe Story gespoilert hat, weil ich denke, dass der Film total super wirkt, wenn man wirklich gar keine Ahnung hat, was da kommt.
Ich glaube aber, dass meine Erwartungen etwas falsch waren. Mir wurde der Film als "total unamerikanisch" vorgestellt, er wär mal was ganz anderes. Naja, find ich nicht. Der Film strotzt vor Zombie- und Shaky Cam-Klischées (Nein, nur weil die Kamera als Taschenlampe gebraucht wird, heißt das nicht, dass man nie helfen kann, du Penner!). Dennoch fand ich die Erzählweise, die radikal zunehmende Panik und die Aufklärung am Ende doch sehr unterhaltsam. Für Zombiefans auf jeden super.
The Road
Post-Apokalypse ohne Zombies?? WHAT
Ich kenn das Original nicht, aber der Film hat mich etwas enttäuscht. Er fängt wirklich gut an, die Atmosphäre ist sehr bedrückend und man will wirklich wissen, wie der Protagonist und sein Sohn diese Welt voller Kannibalen übersteht. Allerdings werden die Charaktere nicht gerade sympathischer, da sie gegen Ende hin sehr platt wirken. Und, das ist jetzt aber Geschmackssache, mich hat es total gestört, dass nie rauskommt, wie es zu dieser Apokalypse kam. Offensichtlich ist der Planet und die Atmosphäre ziemlich kaputt (Es wird kälter, es gibt Erdbeben, Wolken blockieren die Sonne). Aber es wirft viel zu viele Fragen auf...
Warum bereitet sich keiner darauf vor, obwohl es in Flashbacks offensichtlich lange gedauert hat, bis es so krass war? Warum sind wirklich ALLE Tiere tot? Wo kriegen die all das Trinkwasser her? Warum sieht der Junge eigentlich noch so gesund aus? Warum gruppieren sich nur Kannibalen? Sind normale Menschen zu doof für Zusammenarbeit? Wenn es Klima war, warum sterben dann manche Menschen in ihren Betten? Wieso sind überhaupt auf einmal soviele Menschen tot? Warum gibt's auf einmal einen Hund?? Wieso, weshalb, warum?? Bwaaaah! .
Naja, ich denk wohl zuviel drüber nach. Äh, ja, Atmosphäre ist ok und es sind halt mal keine Zombies.
!!
Auch gerade gesehen. Fast schon ne Parodie, lohnt sich echt. War vor allem überrascht von Channing Tatum.
...
4444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444
4444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444
4444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444444
Ich find die Endcredits und den Song mittlerweile auch ziemlich geil. Echt seltsam, dass der Film hier so untergegangen ist (Bekanntheitsgrad).
Unbedingt ansehen. Ist mehr Komödie als Horrorstreifen aber Fans des Genre sollten an diesem Film ihre Freude haben.
Den mutigen unter euch empfehle ich sich den Film anzusehen ohne sich im vorfeld zu viel darüber zu informieren. Der Trailer verrät schon zuviel.
Für diejenigen die was damit Anfangen können.
Director: Drew Goddard ( Cloverfield, Lost, Buffy, Alias, ....)
Writers: Joss Whedon ( Wer den nciht kennt ist selber schuld ), Drew Goddard
Kiss Kiss Bang Bang
Zwei Mal nacheinander gesehen - bombastischer Film. Sehr erfrischend, tolle Dialoge, verrückte Geschichte und irrsing komisch mit hervorragenden Darstellern. Insgesamt: 10/10
Kurzer Abriss der in der letzten Zeit gesehenen Filme (zumindest derer, die bekannt sein sollten):
The Dark Knight Rises
Es war ja sowieso schon klar, dass der neue und letzte Batman niemals an The Dark Knight rankommen würde... So war es dann auch. Ich habe etwas die Action vermisst, klar, wenn sie denn mal da war, so hat sich das Ganze doch als relativ bombastisch herausgestellt. Es gab meiner Meinung nach aber zu viele (unnötige) Charaktere und der Fokus lag zu wenig auf Batman selbst. Man hätte den Film auch "Trouble in Gotham City" oder sonstwie nennen können. Ausserdem (Achtung: SPOILER!) stirbt Bane viel zu schnell. Ich hab gar nicht mitbekommen, dass der von Catwoman mit dem Motorrad über den Haufen geballert worden ist und wartete die ganze restliche Zeit darauf, dass er endlich wieder auftaucht! Auch kommt Bane niemals an den Joker ran... Leider. Nichtsdestotrotz war der Film natürlich supergute Unterhaltung und ich würde ihm 8/10 Punkten verteilen.
21 Jump Street
Ein wirklich witziger, gelungener Streifen! Der Film konnte mich über die gesamte Spielzeit hinweg unterhalten. Der Film macht nichts wirklich neues und die Gags sind auch nicht überrirdisch gut. Trotzdem finde ich ihn sehenswert, ganz einfach, weil er knappe 2 Stunden gutgemachte, witzige Unerhaltung bietet! 7/10.
Ted
Eigentlich ist die Filmidee relativ beschränkt, aber was daraus gemacht wurde, ist schon ziemlich geil! Jede Menge derbe Sprüche, Fäkalhumor, eine epische Fight-Szene, Drogenkonsum, ein wenig Drama und Love machen diesen Film mit ein paar Kumpels und nach ein paar Bier einfach unverzichtbar! Ohne Mark Wahlberg wäre der Film sicherlich nur halb so gut... Fuck you, thunder! 9/10.
The Cabin In The Woods
Als ich ihn das erste Mal sah, dachte ich danach nur noch sowas wie: Was zum Teufel war denn das jetzt!?! Nach dem zweiten Ansehen, kann ich dem Film irgendwie schon viel mehr abgewinnen. Es ist eigentlich vielmehr eine Komödie/Satire als ein klassischer Horrorfilm. Der Film ist durchgehend interessant und die Geschichte hat einige nette Twists. Das Ende... Oh mein Gott, dieses ENDE! Epischer geht's nicht (wobei ich nicht die wirklich letzte Szene meine, sondern die letzten 20 Minuten des Films). Echt abgefahren! 8/10.