Comic fand ich lahm, aber als Film funktioniert er. Auch wenn sämtliche Feministen - und wohl auch alle Freunde des ernst zu nehmenden Filmes - laut aufschreien würden. Also pure Hirnfuck-Unterhaltung mit nett anzuschauender Besetzung und teilweise coolen optischen Effekten (Spirits Pseudosterbeszenen ).
7 von 10
...
okay, deine meinung...
meine meinung...
F**K DIESEN FILM!
jesus christus, was soll ich sagen? das ist mit abstand der schlechteste high-budget-film den ich jemals gesehen habe: absolut bescheuerter brainfuck mit behindertsten dialogen ("der octopus weiß was" "was weiß er?" "ich weiß nichts was er weiß aber er weiß was!"... AAAARGH!!!), den miesesten darstellerleistungen von samuel l jackson die ich je begutachten durfte ("kein ei auf meinem gesicht"??? Oô), stupiden charakteren und... ARGH die ganze story ist... ist... gar nicht existent! ich brauchte fünf anläufe, um dieses stück scheiße komplett anzusehen, und... AARGH! 3,40 leihgebühr für NICHTS ausgegeben!!!
i've had it with these motherfucking dialogues in this motherfucking movie!!!!
1/10 (und das nur, weil die optik ganz cool war)
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Geändert von T.U.F.K.A.S. (01.07.2009 um 20:33 Uhr)
Grad aus dem Kino gegangen und muss sagen, das ich ziemlich enttäuscht bin. Es war zwar im Großen und Ganzen ein netter Film, aber liegt meiner Meinung nach weit hinter Vorgängern. Manni mochte ich ihn dem Film überhaupt nicht, der kam mir zu... lächerlich vor. Komplett anders als im ersten und zweiten Teil.
Es gab dennoch Lacher, wenn auch relativ wenige...
naja das ist echt schade drum, andernfalls hätte ich "shuriyke western django" geguckt, da wäre das geld wahrscheinlich besser aufgehoben gewesen (? i hate deutsch). mir wäre alles lieber gewesen als samuel l jackson in ss-uniform oder diese... aaaaarrrr hirnverbrannten scheißdialoge!
gut, als nächstes im marathon zwei zombiestreifen: Last of the Living und danach Dance of the Dead
Nach einem geplatzten Kinoabend, schleppten ein paar Freunde spontan zwei Filme zu mir an. Seltsamerweise beide mit Jim Carrey.
Sehr hübscher und witziger Film. Wobei mir Jim Carry hier wieder ein wenig zu albern war. Hätte mir da einen anderen Schauspieler als "Bösewicht" gewünscht. Meryl Streep fand ich hingegen cool.
Der wollte nicht so richtig zünden. Also zumindest bei mir nicht. Irgendwie konnte ich mit der ganzen Thematik nicht so viel anfangen und auch die "Wendung" wollte mir nicht so richtig gefallen. Wobei ich Mr. Carry in dieser ernsteren Rolle gar nicht mal so~ schlecht finde, wie vielerorts behauptet.
nach diesem... *seufz* UNSÄGLICHEM stück scheiße namens "the spirit" ein willkommenes aufmunter-filmchen. die story: 3 typen überleben eine zombie-apokalypse in neuseeland und von da an ziehen sie 6 monate lang von haus zu supermarkt zum nächsten haus, fressen und saufen sich durch und zocken playstation. komplett isolierterweise, denken sie sie wären die letzten menschen auf erden. bis sie die wissenschaftlerin stefanie aufgabeln, die an einem heilmittel arbeitet. und von da an beginnt die lustige hatz durch neuseeland bis zum labor, wo das heilmittel fertig gestellt werden soll.
der film beginnt wie eine kifferkomödie in nem zombiefilm-setting: 3 typen sitzen auf der couch und reden über gott und die welt, bis klar wird, dass außer ihnen sonst keiner da ist (egal wie oft einer der jungs bei seiner ex-freundin anruft). für einen zombiestreifen ist hier unheimlich viel liebe zu den charakteren und dialogen reingesteckt worden. okay, man merkt der neusseländischen produktion durchaus ihr geringeres budget an (etwas unter 50.000 dollar, wenn ich nichts falsch mitbekommen habe). aber dafür steckt unheimlich viel arbeit in kameraführung, schauspielerei und design. es ist kein splatter-gerotze, wie man erst vermuten mag, aber auch keine ellenlange charakterstudie. der film pendelt dazwischen, auftrumpfend mit einem gewissen trash-charme und jeder menge guter dialoge. außerdem mit einem der geilsten zombie-one-liner überhaupt: "heilmittel? ich kenne nur ein heilmittel und das nennt sich KARATEEE!"
in diesem sinne: nicht unbedingt gruseliger, aber liebevoll gemachter low-budget-horror mit einem... sagen wir mal: für diese art von filmen (zombiekomödien... oder so) ziemlich überraschendem ende.
Critic Stephen Holden of The New York Times referred to the film as "a dreary, overstuffed hodgepodge of poorly edited martial arts sequences and often unintelligible dialogue"
Und Recht hat er! Daher: 8 von 10
Wirklich toll, ich habe gut gelacht! Patriotismus bis zum Kotzen, Game References bis zur Lächerlichkeit (Dr. Dhalsim? ) und wirklich, wirklich dumme Dialoge. Die Kampfszenen waren gar nicht mal GANZ so schrecklich, vor allem die Umsetzung der Moves hatte hin und wieder was. ich lese auch gerade: Ryu fires a single Hadouken during his second battle with Vega. Inexplicably, this Hadouken is cut out from the US broadcast version (shown regularly on USA and Sci-Fi Channel) along with most of the fight with Vega (including Ryu's scarring of his opponent using a furnace). The version of the movie that aired on the Canadian sci-fi channel Space, however, kept these scenes intact. The "Hadouken" attack was created without special effects: Byron Mann simply mimed the action, and the screen went entirely white for a frame or two, creating the illusion of a flash.
Wie geil ist das denn?
Ich setze "Legend of Chun-Li" sofort auf 6 von 10 runter, alleine schon, weil sich dieser Film nicht ansatzweise ernst nimmt, weil Vega hier wie Vega aussieht, und weil sie für Ken den phänomenal großartig unpassendsten Charakter genommen haben, den man hätte finden können.
Also Daumen hoch für den einzig wahren Street Fighter Film!
Hm, solider Film eigentlich. Gut der Film erinnerte mich stark an .rec, was ihn ein wenig in ein unvergleichbares Licht stellte (lol, wenns noch Sinn ergäbe..~), jedenfalls verglichen mit .rec war er Mist, aber so ganz objektiv durchaus angenehm zu schauen, hatte kaum Brüche in der Spannungs/BlödeSprüche/Splatter-Kurve.
Rofl: "Hello, I'm Samuel"
Hangover
Zach Galifianakis ftw. Grandiose Rolle, erinnerte mich stellenweise an mein Ausnüchtern, was es umso lustiger macht. Kurz um, kann und muss man sehen
Sehr toller Film.
Allerdings fand ich Andy Dufresne in der Novelle besser.
Da hat er mir ein Stückchen mehr gefallen. Vorallem, weil er dafür sorgen musste, dass er in der ganzen Zeit niemals seine Zelle wechseln durfte.
Besser als erwartet. Vor allem, wenn man bedenkt, dass er die gleiche Story wie die Justice League hatte (Superhelden kommen zusammen und bekämpfen gestaltwandelnde Terroraliens ), die ein völliger Griff ins Klo war. Wie zu erwarten, in einem Film mit Captain America, natürlich ordentlich Patriotismus ("You didn't loose everything, son! You still have your country - and it needs you more than ever!"), aber gar nicht mal ganz so schlimm wie ich es erwartet habe. Im Großen und Ganzen überraschend atmosphärisch und auch coole Charaktere.
8 von 10
Hat ein Bisschen nachgelassen. Die Story um immer noch die gleichen Aliens, die in einem afrikanischen Klischeestaat mit futuristischen Waffen nach einem Metall suchen, kann nicht mehr so recht fesseln. Aber immer noch ein guter Film.
7 von 10
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ... Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D
Hatte noch nie etwas von dem Film gehört. War dann aber echt überrascht. Ein sehr guter Slasher, der sich positiv vom sonstigen Einheitsbrei abhebt. Zudem schafft der Film eine perfekte Gradwanderung zwischen skurill und ernst.
Absoluter Geheimtipp!
hab severence vor nem Jahr gesehen. Ging mir genau so. Ein Horror Film der zwar gute schocker und splatter szenen hat aber eben auch sehr lustig sein kann.
hab heute Quarantäne ( das Remake von REC) gesehen. Hat mir sehr gut gefallen. Schöne schocker und nach den Feurwachenszenen gibts bis zum Ende eigentlich nur mehr Action.
hab severence vor nem Jahr gesehen. Ging mir genau so. Ein Horror Film der zwar gute schocker und splatter szenen hat aber eben auch sehr lustig sein kann.
Das is so eine Art Film, die einfach nicht für mich gemacht ist. Der gleiche Drang, abzuschalten, den ich auch schon bei Trainspotting, Coffee & Cigarettes und irgendeinem anderen Streifen hatte, an den ich mich nicht erinnere. Es passiert halt einfach nichts, und die dargestellten Situationen & Charaktere sind zwar teilweise unterhaltsam und interessant, aber da hätte ein zehnminütiger Kurzfilm auch für gereicht.
Immerhin war die Hauptdarstellerin cool, und ihr Optimismus wurde ausnahmsweise auch mal etwas differenziert dargestellt, und nicht nur so (in beide Richtungen) einseitig wie sonst üblich.
Ich habe die Serie dazu leider nie gesehen. Vielleicht macht mir der Film deshalb gerade Lust da drauf... Etwas verstörend, ja, aber definitiv interessant.
Schöne selbstironische Action an einem total langweiligen Abend.
Ich hätte nicht die Erwartung hegen sollen, einen Film über die 3 Königreiche zu sehen, sondern eine extrem gekürzte Biografie Zhao Zilongs mit einem ganz guten Andy Lau. Die Kämpfe waren unerwartet hart, die Musik zu Morricone-like (ich hab mich teilweise wie in einem Western gefühlt) und auch sonst hat dem Film irgendwie alles gefehlt, was so einen Historienschinken normalerweise ausmachen sollte. Warte ich halt auf Red Cliff...