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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Der Sinn ist zum. hier ein anderer

  2. #2
    Hab in den letzten Tagen 4 Filme gesehen.

    Dawn of the Dead

    Göttlich. Hammer Dialoge, toller Humor, kritischer Sozialkommentar, tolles Make-up, klasse Set...... Ich könnte noch stundenlang von dem Film schwärmen. Aber einen Kritikpunkt habe ich dennoch. Gegen Ende des Filmes lässt der Film an Spannung nach. Naja, für mich trotzdem eine

    9/10

    Creepshow

    Romero ist Gott! Ne, mal Spaß beiseite. Dieser Film ist nach meiner Einschätzung einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Die 5 Geschichten, die man hier geboten bekommt zusammen mit der Comicbuch-Optik sind allesamt einsame Spitze. Ganz vorne dabei sind dabei The Crate und Father's Day. Danke an Stephen King für das Beisteuern seiner Kurzgeschichten.

    10/10

    Creepshow 2

    Zwei Kurzgeschichten weniger. Schade. Und die Interludes haben mich eigentlich mehr gestört als unterhalten. Von der letzten Kurzgeschichte möchte ich gar nicht erst anfangen. Dafür sind die anderen beiden Geschichten auf dem gleichen Niveau wie der erste Teil, wenn nicht sogar besser. Trotz der Schwachstellen trotzdem eine

    7/10

    Creepshow 3

    Nicht Tales from the Darkside: The Movie. Hierbei handelt es sich um den sehr runtergemachten inoffiziellen Nachfolger der ersten beiden Teile. Dies kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Er hat ein interessantes Storytelling (die Personen aus den einzelnen Kurzgeschichten tauchen in den anderen auf und am Ende schließt sich alles zu einem nachvollziehbaren Bild zusammen), ein immer auftauchendes Objekt und meiner Meinung nach wirklich tolle Schauspieler. Ganz zu Schweigen von dem gewaltigen WTF? auf meinem Gesicht bei den meisten Geschichten. Ich werde wahrscheinlich nie mehr einen Hot Dog essen können. Diesen Film finde ich definitiv besser als den 2. Teil. Daher für mich eine klare

    9/10


    In Tales from the Darkside: The Movie habe ich bisher nur kurz reingeschaut. Hoffentlich ist der Film besser, als was ich bisher gesehen habe.

  3. #3
    So, gerade mit Byder Paranormal Acitivity 2 geschaut. Wurde zwar viel gelacht, aber war trotzdem kein schlechter Film. Hat die Atmosphäre allerdings nicht ganz so gut aufgebaut wie der 1.Teil, denn es wirkte so als würde der Dämon gleich von "ich spiel euch mal ein paar Streiche" zu "jetzt bin ich richtig sauer" übergehen.
    Ist also nicht unbedingt ein must-see, aber man kann ihn sich ruhig ansehen.

  4. #4

    Hitman - Jeder schläft alleine

    Einer der coolsten Spielecharaktere aller Zeiten wird von einer der größten Nulpen Hollywoods dargestellt und muss in Russland für "das Gute" kämpfen. Man mixe diesen 0815-Plot mit einem uninteressanten Hauptcharakter, einer leider Gottes völlig verpulverten Olga Kurylenko als Klischee-••••, bösen bösen Russen , guten guten Amis, Hongkong-Action auf Speed und Crack und einigen der langweiligsten Füller, die jemals in einem Actionfilm zu sehen waren.

    Denkwürdigste Momente:
    -> 60 Minuten lang Timothy Olyphant dabei zusehen, wie er Olga wie Scheiße behandelt ("Die Rückbank wäre okay für dich - aber nä, ich stopf dich trotzdem in den Kofferraum neben die Leiche.")
    -> Akimbo-Madness-Szene, in der jede Waffe zweimal in jeder Hand von jedem Typen getragen wird (zwei MPs, zwei Sturmgewehre, zwei MASCHINENGEWEHRE - haben nur noch zwei Bazookas gefehlt, ernsthaft)
    -> "Die Organisation ist eine Agency, von der niemand auf der Welt weiß.", sagte der Interpol-Agent und erschoss den Drehbuchautor.

    Meine Wertung: Oller Bullshit. Trotz einiger dezent-okayer Actionszenen.

  5. #5


    Hab zwar erst gut die Hälfte geschaut, aber bisher gefällt die Serie mir verdammt gut. Ich hasse es, wenn Freunde einem monatlich neue epische Serien zeigen.

    Edit@La Cipolla
    Jau, das Intro gefällt mir auch ziemlich, auch wenn ich den gegen Ende im Zeitraffer verrottenden Hund dezent eklig finde. ^^

    Geändert von Sammy (07.10.2010 um 19:19 Uhr)

  6. #6
    Lustig, hab auch grad die erste Staffel durch. Twilight auf erwachsen trifft es ganz gut bisher.
    Generell äußerst unterhaltsam, witzig, sexy und coole Charaktere. Bills Sprachweise is einfach zum Schießen, außerdem wird mit der Zeit angenehm klar, dass er auch Charakterschwächen hat, die über "ich werde dich irgendwann auffressen" hinausgehen. Eine sehr schön eingeführte, glaubwürdige Welt, die sich zum Glück nicht nur auf Vampire beschränkt, diese aber geschickt im Mittelpunkt des Geschehens lässt, ohne lächerlich zu werden.
    Mein größter Kritikpunkt ist, dass True Blood irgendwie sehr gierig ist. Mystery-Comedy-Soap-Opera-Snuff-Porno-Liebesgeschichte geht ja noch (wobei ich mich dran gewöhnen musste), aber der Krimipart war imho dann wirklich zu viel und hat die Atmosphäre nur gestört, weil man ständig gedacht hat, dass irgendjemand umgebracht wird. Auch ist es recht offensichtlich, dass Staffel 1 nur ein Intro ist, was bei 12 Folgen aber klargeht, weil die Stränge schön zusammenlaufen und ich davon ausgehe, dass im Rest der Serie die Geschwindigkeit etwas anzieht.
    Das Intro rockt derbe. Am Anfang fand ichs nur seltsam faszinierend, aber je mehr man von der Serie sieht, desto krasser wird klar, wie perfekt es passt.

  7. #7
    @ la cipolla

    das ist der Typ aus Heroes der die Helden, in späteren staffeln Jagt, ebenso spielt er bei the Event mit.

  8. #8


    "Heftig" beschreibt's durchaus, aber aufgrund des Medienhypes hab ich mir ehrlich gesagt Schlimmeres erwartet. Viele Szenen wurden ja ohnehin nur angedeutet, eine richtig explizite Darstellung fand in den wenigsten Fällen statt. Vielleicht bin ich filmisch aber auch schon abgestumpft, hab ich mir dann gedacht - die gezeigten Szenen haben in mir jedenfalls keinerlei Würgereiz ausgeübt, so wie das anderen passiert sein soll.
    Und gut gemacht war er, alle Achtung.

  9. #9


    Quarantine
    Ein paar nette Shockszenen und insgesamt auch recht spannend, aber die Hysterie von der Tante war einfach maßlos übertrieben und hat nur dafür gesorgt, dass immer jemand genervt seufzte, wenns wieder mit dem Geschreie losging.



    Mr. & Mrs. Smith
    Lief im Fernsehen und bin beim Zappen hängen geblieben, obwohl ich ihn schon kannte. Brad Pitts Charakter ist die Coolness in Person, die Action stimmt auch, mehr hat der FIlm aber auch nicht zu bieten. Hatten den einen Ticken besser in Erinnerung.

  10. #10
    darf mich mal des Bildes eines meiner Vorposter bedienen:

    Repo Men

    Hm, gut hat mir gefallen, der vielleicht nicht ganz subtile Ansatz der Klassenmedizin, die die sichs leisten können leben, die net die eben net. Andererseits die spontane Brutalität war erquicklich, auch für den Film, da dieser durchaus längere Phasen hatte in denen er zu langweilen neigte. Alles in Allem, guter Schnitt, nix überragendes au nix schlechtes.

  11. #11


    Solomon Kane
    Im Jahr 1600 ächzt Europa unter brutalen Religionskriegen, abseits der Städte auf dem Land herrscht das Recht des Stärkeren. Einer, der daran etwas ändern könnte, ist der frühere Söldner Solomon Kane. Doch Kane hat der Gewalt abgeschworen und ist auch durch Drohen oder gutes Zureden nicht zum Kampf zu bewegen. Erst als üble Strolche unter dem Kommando seines bösen Bruder jene Puritaner massakrieren, die ihm Obdach gewährten, ist es mit seiner Geduld vorbei.

    ----------------------------------

    Habe den Film soeben gesehen und muss sagen, er ist garnichtmal so schlecht. In letzter Zeit werden Fantasyfilme leider immer schlechter, wie z.B diese Dragon Chronicle Filme. Aber Solomon Kane hat einige wirklich Bildgewaltige Aufnahme, schöne Landschaften und spannende Kämpfe.

    9 / 10

    Wenn man mal davon absieht, dass es teilweise wie ein Van Helsing -> Slipknot -> Herr der Ringe - Remix rüberkommt, lohnt es sich wirklich diesen Film zu sehen



  12. #12

    Männertrip

    Ahja, der Trailer sah gut, der Film hält nicht ganz das was der Trailer verspricht, aber war dennoch ganz angenehm zu schauen. Nix übermäßig herausragendes.

  13. #13

    Fish Tank
    Ein britisches Coming-Of-Age-Drama über ein Mädchen in einem wirklich dreckigen sozialen Umfeld in England, ihren Traum von einer Tanzkarriere und den mysteriösen neuen Freund ihrer Mutter, der vielleicht zur mehr als nur einer bloßen Vaterfigur wird. Einige intensive Szenen dabei. Hat mir weitgehend sehr gut gefallen.


    La Moustache
    Die Prämisse ist gut: Ein Mann rasiert sich zum ersten Mal seinen Schnurrbart ab. Doch statt etwas dazu zu sagen, scheint seine Frau nichts bemerkt zu haben. Wenig später behaupten auch seine Freunde, dass er nie einen Schnurrbart gehabt habe. Ist es aufkommender Wahnsinn oder steckt irgendein schlechter Scherz dahinter? Na ja, jedenfalls ganz nett, aber in der zweiten Hälfte irgendwie nicht mehr so spannend..


    Reconstruction
    Dänisches Liebesdrama mit einer lynchesken Struktur und godardscher Atmosphäre. Vertrackt und ästhetisch. Eigentlich ziemlich gut gemacht. Gefällt!

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