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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von robx Beitrag anzeigen
    aber dann verläuft sich das ganz in einer wirklich bescheuerten Geschichte. Schade drum.
    Dann schau dir am besten noch das Original Into The Mirror an. Das ist wirklich wesentlich besser als dieses Remake.

  2. #2

    Resident Evil - Afterlife

    So, gestern nun auf BluRay gesehen. Vielleicht lag's an den paar Bier, aber ich bin nach ca. einer Dreiviertelstunde weggeratzt. Was ich bis dahin gesehen habe, war übertriebene Action und übertriebenes Ballern ohne grossen Spassfaktor. Nicht grottenschlecht, aber bestimmt kein guter Film. Da fand ich die Vorgänger besser. Somit bleibt der erste Teil immer noch der Beste.

    Ansonsten habe ich die "Nackte-Kanone"-Reihe wiedermal hervorgenommen (RIP Leslie Nielsen )

  3. #3


    Hab ich in der Schule gesehen nachdem wir das Buch durchgesprochen hatten, und ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir der Film sehr gefallen hat. Die Atmosphäre des Filmes ist einmalig. Es gibt kaum Hintergrundmusik und -geräusche, nur die Geige Einsteins, eine Sirene, ein Zug und Kühe. Ausserdem gab es kaum Schnitte. Wenn ich mich richtig erinnere gab es eine 20-minütige Kamerafahrt. Das war episch. Man fühlte sich wirklich, als würde man langsam ein bisschen verrückt werden. Dazu packt man dann noch ein paar begabte Schauspieler, die die Personen aus dem Buch perfekt repräsentieren und eine fast perfekte Textumsetzung und man hat einen gelungen Film. Auch wenn das mein gesamter Kurs nicht so sieht.

    10/10

  4. #4

    Clash of the Titans

    Schon lange keinen so schlechten Film mehr gesehen. Im Prinzip Transformers II in der Antike. Man möchte ja fast meinen allein mit dem Thema Antike und Sagenwelt kann eigentlich keine Langeweile aufkommen......weit gefehlt. Und selbst ein seelenloser Stahlbolzen hätte mehr Präsenz gezeigt als Sam Worthington.


    Predators
    War ordentlich.

  5. #5
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    Bin extrem beeindruckt. Sowohl die Musik als auch die Bilder sind extrem intensiv.

  6. #6

    The Butcher
    Merle ist ein ehemaliger Preisboxer, ein semi-erfolgreicher Glücksspieler, Trinker und Mafiavollstrecker.
    Er gerät mitten in einen Überfall auf eine Geldwäscherrei der Mafia und sackt mal eben selbst 750.000$ ein. Der Überfall wird ihm komplett in die Schuhe geschoben, was er nicht auf sich sitzen lassen will. Zusammen mit der Kellnerin Jackie will er sich die gesamten Moneten (4,5 Millionen) schnappen - und nebenbei noch ein paar alte Rechnungen begleichen. Seinen Spitznamen "The Butcher" macht er dabei alle Ehre...

    Soviel zur Geschichte dieser 109 Minuten - meiner Ansicht nach langatmigen 109 Minuten.
    Die Optik ist eine Mischung aus Indipendent-Film und bewusster Rohheit, sind also nicht 100%ig sauber dargestellt und die Kamera wackelt gerne in einigen Einstellungen ein wenig. Darüber kann man aber hinweg sehen.

    Was diesen Film für mich etwas anstrengend gestaltet ist seine Faserigkeit und Sprunghaftigkeit.
    Während es einige Handlungspassagen gibt, die sauber und nachzuvollziehen hintereinander weg laufen, kommen zwischendrin immer wieder Szenensprünge und Einschübe von Sequenzen, die so gar nicht zur Handlung gehören wollen. Das steckt den Film ungemein und macht es unnötig schwierig, der eher flachen Geschichte zu folgen.
    Die anfangs eher seltenen, am Ende aber exorbitant auftretenden Actionsequenzen mit großen Schießereien und käsigen Einzeilern lassen sich ganz gut ansehen, sind aber im Vergleich zu anderen ähnlichen Filmen eher Mittelmaß.

    Die Schauspieler passen gut in ihren Rollen, der Hauptcharakter Merle ist ein dreckiger, grober Badass, der eine subtile Coolness ausstrahlt und seine Gegenspieler sind richtig schön miese Ganoven. Welche Rolle dabei aber die Kellnerin Jackie spielt will sich mir nicht ganz erschließen - vielleicht nur für die Frauenquote, denn auch ohne sie würde dieser Film soweit funktionieren.

    Am Ende des Tages kann ich nicht behaupten, dass der Film schlecht ist - ich kann aber auch nicht vom Gegenteil sprechen.

    Daher sind es diplomatische 5/10 für "The Butcher".

  7. #7
    Sucker Punch

    Sehr cooler Film, hätte aber gerne etwas mehr Action sein dürfen.

  8. #8
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    The Wire - All of them five Seasons in a row bro.

    Sheeeeeeeit, surely one of the best Shows ever made

  9. #9

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    the twilight saga - breaking dawn Part 1
    Da ich bereits die ersten drei Teile gesehen habe, musste ich dann doch auch diesen Film sehen (abgesehen davon, dass eine Freundin ihn unbedingt sehen wollte - und ne, das ist keine Ausrede ). Auf der einen Seite ist es mal wieder reine Abzocke, dass der Film zweigeteilt wurde, aber auf der anderen Seite haben die den ersten Part SEHR ausführlich gestaltet. Irgendwie fällt mir auf Anhieb nichts ein, was sie vergessen haben könnten. Krank finde ich nur, dass einer der Werwölfe auf das Baby geprägt wird... die perverse Sau. Solch kranker Scheiß kann nur von einer Schreiberin mit einem merkwürdigen Glauben kommen... Irgendwann habe ich auch aufgehört, darum zu betteln, dass man mich erschießt. Bei manchen Szenen musste ich dann doch schon fast kotzen.

    Super 8
    Den habe ich eben angeschaut und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass der Kerl namens J.J. Abrams ein Problem mit Monstern hat. Zuerst LOST, dann Cloverfield und nun Super 8. Überall gab es ein Monster, dass man zu Beginn nicht zu Gesicht bekommen hat. Naja, insgesamt hat mir der Film dann doch sehr gut gefallen und ich bin echt überrascht, wie gut die Kiddies gespielt haben. Das Ende war schließlich... interessant.

  10. #10

    [Dvd]

    Wie löst man das Problem, dass man es nicht mehr schafft seine Charaktere in die Festung Europa zurück zu bringen, ohne die Logik der skizzierten Welt zu gefährden?
    Genau: Man lässt einen der Charaktere gegen seine bislang skizzierte Gesinnung handeln, und dadurch jeden, ja wirklich JEDEN zu Tode kommen. :-/

    Wobei das alternative Ende auch nicht viel besser gewesen wäre. (Augmentierte Augen mögen in Deus Ex cool kommen - In einer deutschen Dystopie wirken sie albern ...)
    Der alternative Anfang aber - eventuell - schon ... Ohne ihn kam die Sache mit dem Vaterschaftstest etwas unvermittelt ...

    Geändert von Jerome Denis Andre (02.01.2012 um 04:15 Uhr)

  11. #11
    Attack the Block
    Wow, was ein Stil! Als Genre würde man wohl Low-Level-Gangster-SciFi-Komödie oder so nehmen, und ich fand ihn wirklich klasse. Musik und Optik (die Aliens!) sind total genial, die Witze zünden und der ganze Film wirkt einfach unglaublich erfrischend. Storytechnisch bestimmt keine Offenbarung, aber trotzdem absolut empfehlenswert!

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    ***

    50/50
    Krebs, Charaktere und Humor. Nicht revolutionär, wie eigentlich nichts an dem Film, aber das Gesamtbild funktioniert trotzdem gut. Findet (imho) den Spagat zwischen witzig und traurig/nachdenklich, und die Schauspieler machen ihren Job ausnahmslos so richtig (!) klasse. Kann man sich echt mal angucken.

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    ***

    Tekken Blood Vengence
    Ok, der hat weh getan. Der Hauptgrund dafür sind die durchaus beeindruckende Optik, die stylische Inszenierung und die sich aufdrängende Frage, warum man nicht auch ein paar Yen für ein vernünftiges Drehbuch ausgeben kann. Das geht nämlich wirklich gar nicht. Die Figuren sind... nun ja, japanisch (selbst die Chinesin), die Beweggründe sind japanisch, die Auflösung ist japanisch, und generell hab ich jetzt sogar wieder Bock, mal die westliche Realfilm-Produktion zu sehen, denn viel schlechter kann sie inhaltlich nicht sein. Die cool inszenierten Kampfszenen sind zu rar (wie viele gab es eigentlich, zwei? Drei?) und können das Ganze auch nicht mehr retten. Außerdem wird in diesem Film mächtig viel Weltkulturerbe zerstört.
    Positiv sei zu erwähnen: Anna ist genau die geile Bitch, die sie sein sollte, und es gibt nen Panda.

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    ***

    Hot Fuzz hab ich jetzt ein zweites Mal gesehen, diesmal mit Untertiteln, und der Film ist wirklich nochmal wesentlich geiler, wenn man a) weiß, was einen erwartet, und b) auf die vielen großartigen Details achten kann (ich würde selbst Muttersprachlern die Untertitel empfehlen). Klasse Ding.

  12. #12
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
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    The Wire - All of them five Seasons in a row bro.

    Sheeeeeeeit, surely one of the best Shows ever made
    I agree big time.

    Hab mich die letzten Wochen abwechselnd durch ein Let's Play und die erste Staffel von The Wire gekämpft und HOLY SHIT ist es gut. Bin mal gespannt, wies weitergeht (und ob Snoop wirklich so angsteinflößend ist, wie ich gehört habe ).

  13. #13
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    I agree big time.

    Hab mich die letzten Wochen abwechselnd durch ein Let's Play und die erste Staffel von The Wire gekämpft und HOLY SHIT ist es gut. Bin mal gespannt, wies weitergeht (und ob Snoop wirklich so angsteinflößend ist, wie ich gehört habe ).
    Snooooop and Chris scariest MoFos ever, sheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeit.

  14. #14
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Snooooop and Chris scariest MoFos ever, sheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeit.
    But: Omar = Coolest MoFo ever, sheeeeeeeeeeeeeeeeeeeit.

  15. #15
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    I agree big time.

    Hab mich die letzten Wochen abwechselnd durch ein Let's Play und die erste Staffel von The Wire gekämpft und HOLY SHIT ist es gut. Bin mal gespannt, wies weitergeht (und ob Snoop wirklich so angsteinflößend ist, wie ich gehört habe ).
    Du hast ja noch gar nichts gesehen!
    Also ne, im Ernst, die erste Staffel ist großartig, würde ich spontan aber auf Platz 4 oder 5 in meiner persönlichen Rangliste einordnen. Gerade wenn ab Staffel 3 die Politik mit dazukommt fand ichs erstmal so richtig geil. Bzw ich fands vorher schon so richtig geil, aber da wusste ich ja auch noch nicht, wie gut mir Staffel 4 gefallen würde. Die ist nämlich immer noch meine Lieblingsstaffel von allen Serien die ich jemals gesehen habe.


    und @Byder: Ich find die Monologe ja in wöchentlicher Dosis mit Halbjahrespause schon unglaublich nervig inzwischen, bei 6 Staffeln am Stück muss es einen wahrscheinlich um den Verstand bringen. Es sei denn man macht ein Trinkspiel draus... gute Idee.

  16. #16

    Vorgestern gesehen uns als gut befunden.
    Die erste Hälfte des Films hat wirklich ihre Längen und ist selber Eine. Gerade die Interviews sind bei erneutem Ansehen äusserst zäh zu betrachten. Trifft jedoch der Gesundheitsbeamte im Haus ein, geht es richtig los und man hat fast keine Sekunde mehr um durchzuatmen, bis zum Schluss. Ab da ist der Film wirklich gelungen. Ob die Schockeffekte gut sind, weiß ich nicht - Ich habe mich bei Keinem sonderlich erschreckt. Ich fand da eher unheimliche und beklemmende Situationen wie ganz am Ende gruselig, als die Beiden in der Ecke hocken und ein Schatten kommt näher. Die letzten 10 Minuten sollen ja mit zu dem besten gehören, was je im Horrorgenre abgedreht wurde. Na ja...Es ist ein sehr ansprechendes Finale ja, aber so gigantisch nun auch nicht. Besonders die letzte Szene fand ich arg abgedroschen. Dennoch bin ich nach diesem Film umso mehr gespannt auf REC2, welcher ja besser in jeder Hinsicht sein soll. REC wandert früher oder später aber bestimmt auch noch in meinen DVD-Besitz.

  17. #17
    Erstmal: Mann, war ich lange nicht mehr im Kino. Schon irgendwie n Unterschied, wenn der Film völlig fusselfrei über die Leinwand flimmert.



    Drive

    Weiß immer noch nicht so recht, ob ich den jetzt gut oder nur so mittel fand. Der Trailer hat mich schon vermuten lassen, dass der ziemlich artsy wird, aber DAS hab ich nicht erwartet.
    Der Film erzeugt stellenweise eine echt großartige Atmosphäre, was für mich vor allem an der so genialen Musik lag (man muss allerdings auf 80s Synth Pop bzw. wabernde Synth Sounds stehen). Zusammen mit den Bildern und den Kameraschwenks und -fahrten ergibt das eigentlich schon ein Erlebnis für die Sinne, das die Kinokarte wert ist. Das Problem ist nur, dass es an einigen Stellen übertrieben wird und gewisse Einstellungen einfach gezwungen künstlerisch wirken. Zerstört leider die Atmospäre extrem. Weiß auch nicht so ganz, was ich von der Gewalt in dem Film halten soll. Ja, es ist auch ein Stilmittel, das als Kontrast zu dem sonst so ruhigen Ton des Films auch funktioniert, aber die paar Szenen waren im Vergleich zu dem, was man sonst so im Kino zu sehen bekommt, schon ziemlich übel.
    Die Schauspieler haben ihre Sache auch gut gemacht, ist ja auch nicht gerade übel besetzt. Man muss halt Ryan Goslings Minimalismus-Acting abkönnen, gerade in diesem Film, wo auch mal eben 20 Sekunden auf ne gleichbleibende Miene gehalten wird (Stichwort gezwungen künstlerisch).

    Ne Empfehlung hat der Film verdient, allerdings muss man wissen, worauf man sich einlässt. Wer einen Action-Streifen erwartet, ist abgesehen von ein paar guten Verfolgungsjagden eher an der falschen Adresse, würde ich sagen. Wenn man die Möglichkeit hat, unbedingt im Kino gucken und wenn's geht in OT, denn die deutschen Stimmen sind nicht so wirklich berauschend. Ist aber auch nocht soo schlimm, gesprochen wird sowieso wenig.

  18. #18


    Super 8

    War jetzt nicht so super, eher ziemlich öde. Der Film ist weder Fisch noch Fleisch. Er war nicht besonders originell oder spannend, lustig war er auch nicht und für ein Action Film gings auch nicht rund genug. Letztendlich sollte es wohl ein Genre Mix werden, aber keines der Elemente konnte mich überzeugen.



    Hangover 2

    War noch in Ordnung, aber natürlich nicht so überraschend gut wie Teil 1. Viele Sachen waren einfach zu sehr over the Top oder wirken arg gewollt. Stichwort Nutte und MIke T. Die Fotos am Ende sind aber mal wieder das Highlight.

  19. #19
    The Extraordinary Adventures of Adele Blanc-Sec

    Anscheinend können die Amerikaner wirklich keine anständigen Comicverfilmungen machen, denn die hier stammt aus Frankreich und ist sehr unterhaltsam. Dat Adele.

  20. #20
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    The Revenant / Untote wie wir

    Lustig/Blutiger Zombie-buddymovie. 8.5 von 10 Punkten
    Das Ende verwirrt etwas.

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