Uh, diesen Monat habe ich noch gar nicht mal so viel bisher gesehen...

Hunger (Steve McQueen, 2008)
Sehr guter Film. Intensive Darstellung dank Michael Fassbender und klare, kraftvolle Erzählstruktur à la Kubrick. Sehenswert.
Der Protagonist sah später noch übler aus als Christian Bales Charakter in "The Machinist". x)

Manhattan (Woody Allen, 1979)
Typischer Woody Allen. Ist auf jeden Fall mal wieder sehr gewitzt und wortgewandt. Und vor allem schafft er erneut den Spagat zwischen amüsant und deprimierend. I like.

Ratatouille (Brad Bird, 2007)
Für einen Pixar-Film ungewohnt stark. Hat mich gut unterhalten.

La Môme (Olivier Dahan, 2007)
Durchaus gelungenes Porträt von Edith Piaf. Zwar nicht wirklich mein Interessensgebiet und auch mit vereinzelten Längen, aber nicht wirklich schlecht.

Hana-Bi (Takeshi Kitano, 1997)
Speaking about Längen...
Wäre ich nicht so müde gewesen, hätte der Film sicher noch besser funktioniert. Aber prinzipiell kein übler Film. Mochte ich irgendwie, muss ich aber besser irgendwann noch mal schauen.

Altered States (Ken Russell, 1980)
Ayahuasca, Isolationstank, Selbstexperiment, Bewusstseinsveränderung; der Film war schon thematisch genau mein Ding. Dass sich das Ganze dann auch noch als cooler trippiger Bodyhorror mit psychedelischen Bildern entpuppte, war natürlich ausgezeichnet. :D