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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

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  1. #1
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
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    Iron Sky

    Hat den denn hier niemand auf dem Radar? Ich konnte es jedenfalls kaum erwarten, ihn zu sehen, wollte auch schon bei der Berlinale rein...
    Der ist gerade Mal die erste Woche drin und nun auch nicht direkt deutschlandweit ;_;
    Aber ja, echt geil. Sollte irgendwann mal jemand auf die Idee kommen, Dr. Strangelove neu zu verfilmen, werde ich ihm Iron Sky unter die Nase reiben (statt Sahnetorten flogen hier am Ende halt hochhakckige Schuhe^^). Und irgendwie gabs am Ende dann tatsächlich den gewünschten Endsieg, nachdem die Amis beinahe ihrer 1000 jähriges Helium3-Reich ausgerufen haben...
    11/10

  2. #2
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    Wanted war zieeemlich geil, vor allem nachdem ich irgendwie nur Schlechtes darüber gehört hatte. Action natürlich sowieso klasse (in der Zugszene stand mein Mund offen ), aber die Charaktere hatten auch was. Vor allem Fox war speziell am Ende unglaublich konsequent. Cooler Film.

    Edit: Uuund noch was auf dem Fernseher der Eltern. ^^

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    Angels & Demons bzw. Illuminati hat mich ebenfalls überrascht. Nachdem ich The Da Vinci Code so richtig gähnend langweilig und schlecht fand, war der hier ziemlich spannend und von der Story her wirklich gut konstruiert. Die Symbolik hat ebenfalls besser gewirkt, und die guten Schauspieler sind auch zur Geltung gekommen. Also, knuffige Akzente.

  3. #3
    Komme auch gerade aus Iron Sky und muss sagen, der Film war wirklich klasse und hat meine Erwartungen erfüllt und sogar übertroffen. Die ganzen Parodien, insbesondere auf die Hitlerszene aus "Der Untergang" oder am ende die ganzen "Star Wars Episode IV" Szenen waren nur noch genial. Musikalisch auch erste Sahne, ich fand es lediglich schade, dass nur ein remix dieses Liedes im Film vorkam. =/

    Aber insgesamt sehr, sehr geil und richtig richtig lustig.

  4. #4
    Zitat Zitat von Sölf Beitrag anzeigen
    Komme auch gerade aus Iron Sky und muss sagen, der Film war wirklich klasse und hat meine Erwartungen erfüllt und sogar übertroffen. Die ganzen Parodien, insbesondere auf die Hitlerszene aus "Der Untergang" oder am ende die ganzen "Star Wars Episode IV" Szenen waren nur noch genial. Musikalisch auch erste Sahne, ich fand es lediglich schade, dass nur ein remix dieses Liedes im Film vorkam. =/

    Aber insgesamt sehr, sehr geil und richtig richtig lustig.
    Jo, schließe mich komplett an. Großartiger Streifen.

  5. #5


    X-Men-Origins - Wolverine
    Meiner Meinung nach eine Katastrophe. Schlechte Dialoge, schlechte Story, schlechte Charaktere, selbst die Effekte waren mies.



    X-Men-Origins - First Class
    Deutlich besser als Wolverine, aber auch mit einigen Schwächen und für einen Matthew Vaughn Film eher Durchschnitt. Die starken Hauptdarsteller reißen aber einiges raus und sonst wird man eigentlich auch ganz gut unterhalten. Der kurze Wolverine Cameo war btw besser als sein ganzer Film.

    Geändert von Duke Earthrunner (15.04.2012 um 16:14 Uhr)

  6. #6
    Uh, diesen Monat habe ich noch gar nicht mal so viel bisher gesehen...

    Hunger (Steve McQueen, 2008)
    Sehr guter Film. Intensive Darstellung dank Michael Fassbender und klare, kraftvolle Erzählstruktur à la Kubrick. Sehenswert.
    Der Protagonist sah später noch übler aus als Christian Bales Charakter in "The Machinist". x)

    Manhattan (Woody Allen, 1979)
    Typischer Woody Allen. Ist auf jeden Fall mal wieder sehr gewitzt und wortgewandt. Und vor allem schafft er erneut den Spagat zwischen amüsant und deprimierend. I like.

    Ratatouille (Brad Bird, 2007)
    Für einen Pixar-Film ungewohnt stark. Hat mich gut unterhalten.

    La Môme (Olivier Dahan, 2007)
    Durchaus gelungenes Porträt von Edith Piaf. Zwar nicht wirklich mein Interessensgebiet und auch mit vereinzelten Längen, aber nicht wirklich schlecht.

    Hana-Bi (Takeshi Kitano, 1997)
    Speaking about Längen...
    Wäre ich nicht so müde gewesen, hätte der Film sicher noch besser funktioniert. Aber prinzipiell kein übler Film. Mochte ich irgendwie, muss ich aber besser irgendwann noch mal schauen.

    Altered States (Ken Russell, 1980)
    Ayahuasca, Isolationstank, Selbstexperiment, Bewusstseinsveränderung; der Film war schon thematisch genau mein Ding. Dass sich das Ganze dann auch noch als cooler trippiger Bodyhorror mit psychedelischen Bildern entpuppte, war natürlich ausgezeichnet. :D

  7. #7
    Muhaharr! Habe gestern Nacht, ich glaub es war auf Kabel 1, einen extremst schlechten Film namens Cyborg von 1989 mit Jean Claude Van Damme gesehen Scheint sogar relativ bekannt (berüchtigt) zu sein.
    Ich mein okay, man hat gemerkt, dass der stark geschnitten war. Aber auch alles andere war dermaßen dilettantisch, dass der selbst in voller Lauflänge nicht viel hermachen wird (halt nur mit ein paar härteren Gewaltszenen mehr). Ansonsten war das jedoch so herrlich dämlich und hat sich bei den krass niedrigen Production Values (ich frage mich, wofür die 500.000 Dollar bezahlt haben) doch selbst so tierisch ernst genommen, dass es unfreiwillig komisch war und ich mich köstlich amüsieren konnte ^^

    Da haben wir den Bösewicht "Fender", der in dieser postapokalyptischen Zukunft immer mit einem lächerlichen silbernen Kettenhemd und ner dicken Sonnenbrille rumrennt und alle Jubeljahre mal einen halben Einzeiler vor sich hingrunzt. Fand es auch total geil, wie er und seine "Piraten" in der ersten Hälfte des Films immer wieder eingeblendet werden, wie sie mit ihrem winzigen Boot die Küste entlang schippern. Und die Dialoge, oh ja, die Dialoge ... dagegen war Arnold Schwarzenegger in Terminator ja ein regelrechter Poet und Plappermaul! Völlig sinn- und zusammenhanglos, und immer schön kurz und knapp. Ja nicht zu viel sagen! Könnte sonst ja zu Exposition führen, und die schien in dem Machwerk nicht erwünscht zu sein. Da verschwinden Charaktere wie die nervige Frau, die am liebsten den Bösewichtern in die Arme rennt, immer wieder, man denkt wegen der krassen Schnitte sie sei endgültig gestorben, da taucht sie unverhofft wieder auf. Als sie dann aber wirklich stirbt, bekommt man das eigentlich überhaupt nicht mit (Schnitte, Schnitte ...).
    Oder die tragischen Rückblenden aus der Vergangenheit von JCVDs Figur, die gleich mehrfach wiederholt werden, weils dann ja dramatischer wirkt und so ^^
    Also wow, man muss es echt selbst mal erlebt haben. Auf jeden Fall einer der schlechtesten Sci-Fi Filme, die ich je gesehen habe, einer der schlechtesten Filme generell. Eines dieser Werke, bei denen man ganz ehrlich glaubt, ohne viel Ahnung vom Filmemachen mit der Hälfte des Budgets alleine was besseres auf die Beine stellen zu können.


    Davor lief übrigens Saw III, den ich mir auch mal gegeben habe. Fand ich arm. Nicht nur war es schwer zu folgen, wenn man die Hintergründe der Vorgänger nicht so verinnerlicht hatte; besonders gestört haben mich vor allem die wirren schnellen Schnitte selbst in Szenen, in denen eigentlich gar nichts passiert. Der Höhepunkt war aber, als gegen Ende mehrere kurze Rückblenden von Ereignissen kam, die gerade erst vor zwei Minuten passiert waren. Au, Mann! So als wollte der Regisseur seinem Publikum, das er für geistig minderbemittelt hält, mit dem Holzhammer sagen "Seht ihr, wir beziehen uns jetzt auf die Szene, die vorhin lief! Got it? Das hat der Typ vor zwei Minuten gesagt, weil er dieses Geheimnis hatte, das er nun enthüllt hat. Aber damit ihrs auch richtig versteht, zeigen wir das was Jigsaw vorhin meinte nochmal. Und dann nochmal."

  8. #8
    Letztens wieder Cast Away angeschaut.
    Zum dritten mal
    Hammer Film. Immer noch.
    Tom Hanks hat's einfach nach wie vor brutal drauf. Kann den Film jedem empfehlen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Cast_Away_–_Verschollen

  9. #9
    Samstag und Sonntag gesehen:

    Captain America - The First Avenger
    Die Geschichte eines schmächtigen, kleinen Mannes mit großer Courage, viel Einsatz und Heldenmut, der durch ein Experiment zum ersten Superhelden und zu einer Legende wird - und der mit Red Skull auch gleich auf seine persönliche Nemesis trifft.
    Eine einfache, geradlinige Story ohne überraschende Wendungen, dafür aber im Stile der "Iron Man"-Filme in Szene gesetzt und mit Hugo Weaving einen meiner Lieblingsschauspieler als Red Skull besetzt. Ein gut gemacht Unterhaltungsfilm, der an sich eigentlich nur eine Vorbereitung auf "The Avengers" darstellt (man sehe sich die Secret Scene nach dem Abspann an).

    8/10


    Thor
    Der überhebliche, arrogante und selbstherrliche Thor soll Nachfolger des mächtigen Allvaters Odin werden, doch ehe es dazu kommt, greifen die Eisriesen an. In seinem Ungestüm zieht Thor den Zorn seines Vaters auf sich und wird zur Strafe als Sterblicher auf die Erde verbannt, wo er erstmal lernen muss, dass er nicht der Nabel des Universums ist.
    Chris Hemsworth (auch als George Kirk im Reboot von "Star Trek" zu bewundern) spielt den Donnergott echt gut, Rene Russo fällt in ihrer kleinen Nebenrolle kaum ins Gewicht, Anthony Hopkins ist toll als Odin und Natalie Portman ist richtig süß, wenn sie sich Thor gegenüber wie ein verknallter Teenager verhält.
    Der Film ist unterhaltsam ohne sonderlich zu beeindrucken und hat ebenfalls die Optik, wie man sie aus "Iron Man" kennt. Storytechnisch ist auch hier alles recht übersichtlich und selbst etwaige Plottwists lassen sich doch recht früh erahnen.

    7/10

  10. #10
    Doppelpost, woohooo!


    Die Fremde in dir
    Den Film hatte ich so gar nicht auf der Rechnung und bin nur durch meine Eltern in den Genuss gekommen, ihn mal zu sehen.
    Ein sehr packender, tief gehender Thriller über eine Frau (Jodie Foster), die gemeinsam mit ihrem Verlobten von drei Männern überfallen und zusammengeschlagen wird. Sie überlebt, ihr Verlobter stirbt und mit der Protagonistin geschieht ein schleichender Veränderungsprozess.

    8/10


    Kari-gurashi no Arietti
    Ich kannte bis gestern Abend nur "Ein Fall für die Borger, hatte also schon mal ein wenig Grundwissen, worum es sich bei den Borgern handelt. Denn abgesehen von den tollen Animationen, den liebevoll gestalteten Charakteren und den schönen Ideen im Hintergrund gibt es für den Zuschauer wenig Anhaltspunkte, was Borger denn nun genau sind. Das macht den Film aber nicht schlecht, denn auch ohne zu wissen, was Borger denn nun sind, kann man sich "Kari-gurashi no Arietti" sehr gut ansehen.

    9/10

  11. #11
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    Iron Angels (a.k.a. Angel 1 a.k.a. Tian shi xing dong)

    Letztens in all seiner ungeschnittenen Glorie auf Youtube gesehen und - wie schon bei der leicht zensierten deutschen Version - abgefeiert wie nichts gutes.

    Girls with guns ist das Schlagwort, dieser Film liefert: Eine Charlie's Angels-mäßige Spezialeinheit bestehend aus zwei Typen und zwei Tussis (und angeführt von DAVID FUCKING CHIANG!) wird angeheuert, um ein böses Drogensyndikat im Goldenen Dreieck unter der Führung der abgefuckten Sadistin Madame Sue (hart geil dargestellt von Yukari Oshima) zu zerschlagen. Demzufolge sterben haufenweise Leute durch kung-fu, gun-fu, Granaten-fu, Explodierende-Hemdknöpfe-fu und Säure-verschießende-Armbänder-fu.

    Der Plot (wenn man den Schwurbel so nennen will den sich Drehbuchautorin und Teilzeit-Regisseurin Teresa Woo da zusammengeschreibselt hat) ist absolute Nebensache, ebenso wie die Charaktere die durchweg oberflächlich bleiben: Moon Lee ist die willensstarke Mona, Elaine Sui spielt die extrem girly-hafte (und dennoch wenn's sein muss hart ärschetretende) Elaine (!), Hongkong-B-List-Star Alex Fong ist der eine Typ namens (Überraschung) Fong und da ist noch ein japanischer Typ dessen Name mir unbekannt ist und der eigentlich auch kaum was im Film zu tun hat außer echt derbe cool und schweigsam zu sein. Und Shaw Bros.-Star David Chiang als "Angel 1" (Charlie von Charlie's Angels, wenn er Helikopter fliegen würde) ist ein echt astreiner Cameo-Auftritt, der dem Film eine gewisse Klasse verleiht.

    Trotz allem ist der Film nicht sonderlich classy, umso mehr ist allerdings actiongeladen und unterhaltsam: Die ersten fünf Minuten sind bereits ein krachender Dschungelkrieg inklusive explodierender Wachtürme und brennender Opiumfelder, danach folgt eine Überleitung zur Vorstellung der Angels, die kurz darauf anfangen die ersten Ärsche quadratisch zu treten und in einem der besten plötzlichen Szenenwechsel aller Zeiten beschließen, ein gefangen genommenes Mitglied halbherzig zustimmend zu befreien indem die verbliebenden Angels - "A Better Tomorrow 2"-Style - frontal ein Herrenhaus attackieren und schlappe 100 Gangster unter Zuhilfenahme von Maschinengewehren, Granaten und Kung-fu eliminieren. Es ist einfach großartig. Zwischendrin hackt Yukari Oshima ihrem Geschäftspartner die fiesen Finger ab, foltert Leute tot, leckt Blut von ihren Fingerspitzen und killt grund- und sinnlos eigene Leute weil sie grad Bock drauf hat. Das Ende setzt der Buttfuck-Lunacy, welche dieser Film ist, die Krone auf: Ein Lagerhaus bis an den Rand gefüllt mit Gangstern, explodierende Hemdknöpfe, Moon Lee zersäbelt dutzende Lagerarbeiter mit einer Machete und prügelt sich danach fast zwei Minuten lang mit Yukari Oshima, was nicht nur einer der brutalsten Catfights ist die jemals auf Film gebannt wurden, sondern der auch noch mit einem der härtestgeilsten Finishing Moves der Filmgeschichte endet.

    Das einzige, was dem Film ein bisschen das Tempo nimmt, sind die eingestreuten UNLUSTIGEN Humor-Szenen, die aber wenigstens einen ziemlich guten Oneliner auf der Haben-Seite verbuchen können, und der wirklich kaum bis gar nicht vorhandene Plot (der trotzdem ziemlich verwirrend ist wegen des ziemlich bescheidenen Scripts). Ansonsten ist das Teil ein Actionfilm der allerersten Klasse. Die deutsche DVD ist ob ihrer Beschneidung einen Blick wert, da gerade wegen der unglaublichen Vielfalt der Actionszenen massenweise Schauwerte zu bewundern sind. Ansonsten gilt: Das Teil ist ungeschnitten, samt O-Ton mit Untertiteln und in annehmbarer Qualität auf Youtube hochgeladen. Checkt es aus, Links gibts per PN.

    9/10


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    Iron Angels 2 - Operation Dschungel (a.k.a. Angel 2 a.k.a. Tian shi xing dong 2)

    Die Angels sind zurück, diesmal im Dschungel, diesmal mit einem guten Plot und diesmal ohne David Chiang und den coolen Japaner. Das tut dem Spaß allerdings keinen Abbruch - im Gegenteil: Ist der erste Teil in Sachen Action ziemlich unantastbar, ist dieser hier nicht nur actiontechnisch sehr gut gemacht (trotzdem nicht ganz so gut wie beim ersten Teil), sondern hat - gasp! - eine richtig gute Story. Fong trifft seinen Ex-Kollegen Alex wieder und quartiert sich zusammen mit Mona und Elaine bei ebenjenem ein - bis ihm auffällt, dass Alex ein fanatischer Hitler-Fan ist (!!!) und Bock hat, mit seiner Privatarmee die malaysische Regierung zu stürzen. Doof nur, dass Elaine schon Gefühle für Alex entwickelt hat, was die ganze "Wir müssen den Typen umbringen"-Angelegenheit ein bsischen verkompliziert.

    Das ganze schaukelt sich nach diversen Martial Arts-Szenen und Autoverfolgungsjagden hoch zu einem Frontalangriff auf Alex' Dschungelcamp (ohne Ailton ), wobei natürlich wieder knappe 100 Lackeys das Zeitliche segnen.

    Kurz gesagt: Wieder sind die Actionszenen atemberaubend, allerdings sind sie diesmal verknüpft mit einem soliden Plot. Zudem ist hier die deutsche Version nicht in den Actionszenen gekürzt, sondern trimmt ein paar unnötige Handlungsszenen (inklusive einer üüüüüüüüüblen Gesangsnummer), eine Folterszene und ein paar Ausschnitten aus Alex' Hitler-Videos.

    9/10

    Beide Teile sind als Laser Paradise-Doppel-Feature erschienen in einem hübschen Pappschuber zu einem angenehmen Preis. Von meiner Seite aus klare Kaufempfehlung, wobei ihr auch nach den Uncut-Fassungen Ausschau halten solltet, um vor allem Teil 1 in ganzer Gänze zu genießen.

  12. #12
    Oh, Mann. Ich guck ja seit ein paar Monaten Smallville (auf subtilem Guilty-Pleasure-Niveau), und es ist wirklich irgendwie meeegapeinlich, wie dreist diese Serie irgendwelche Formate kopiert. Besonders krass waren bisher die 28-Days-Later-, Matrix/Inception- und Hangover-Episoden, teilweise komplett mit ähnlichen Szenen, Einstellungen und Inszenierungen, bis hin zu Musikuntermalung und Symbolik. Dass diese Formate gelegentlich völlig fehl am Platze sind, macht das Ganze nicht besser. Übel nehmen kann ich den Autoren ihre mangelnde Kreativität bei diesem Genre und 200+ Episoden irgendwie nicht mehr, aber die Dreistigkeit tut schon etwas weh. Holy...

    Ach ja,
    Super 8 war cool. Natürlich etwas kitschig und berechenbar, und aus dem Monster hätte man mehr rausholen können, aber im Großen und Ganzen ein netter Film. Gute Schauspieler!

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