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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Ist das nicht der Film, auf dem auch "Last House on the Left" und ähnliche Rape/Revenge-Filme basieren? Wenn ja, würd ich den gerne selbst mal sehen.
    Kenne "Last House on the Left" nicht, aber die imdb sagt ja. Und ja, Rape/Revenge. Und sehenswert! Ist von Vorteil, wenn du ein wenig mit Bergmans Stil bzw anderen Bergmanfilmen vertraut bist, ist nicht unbedingt sein zugänglichster. Außerdem weißt du dann, was dich erwartet: strenges s/w, lange Einstellungen, phantastisches Schauspiel, künstliche aber präzise Dialoge, ALLES IST SCHLECHT!!1, Gunnel Lindblom. Und mehr!

  2. #2


    Fast Five
    Ich muss zugeben, ich fand alle Teile von Fast & Furious geil (auch wenn Tokyo Drift nicht wirklich der Hammer war). Fast Five ist Action am Laufmeter. Fast Five ist witzig. Fast Five sieht unglaublich gut aus. Fast Five ist Popcorn-Kino vom Feinsten. Hirn auf Durchzug schalten und reinpfeifen! THE MOST FURIOUS OUT OF THE FAST FIVE! Enjoy!

  3. #3


    Lustig, schockierend, überraschend!

    LG Mike

  4. #4
    Brick



    Hammer Film. Nimm einen Film Noir und versetze ihn an eine amerikanische Highschool, erhalte dabei aber die 30er Jahre Sprache. Großartige Dialoge, fesselnde Story, tolle Charaktere.

    (Laura zu einem äußerst kurzangebundenen Brendan) "Hör auf zu quatschen und mach mir nen Drink."

  5. #5


    Nice! Muss sich nicht mal hinter der Downey-Variante verstecken (ist aber auch ganz anders). Sehr coole Mini-Serie, kriege jedes Mal Gänsehaut, wenn die Intro-Musik anläuft.

  6. #6
    Zitat Zitat von Mike Beitrag anzeigen


    Lustig, schockierend, überraschend!

    LG Mike
    Was ich gesehen habe:


    Was ich erwartet habe:


    Was ich bekommen habe:

  7. #7

    Doomsday

    Genrefilm mit einer extrem coolen Heldin, tollen Hommagen an Sci-FiActionfilme wie Die Klapperschlange, Mad Max oder Aliens und eine der wohl besten und spaßigsten Auto-Verfolgungsjagden, die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Schade, dass das Editing zum Teil recht beschissen ist (ultraschnelle Schnitte á la Bourne). Dementsprechend kann man circa die Hälfte der Actionszenen nicht wirklich genießen, weil man schnell den Überblick darüber verliert, wer wem gerade auf die Fresse haut. (Positiv) garniert wird das Ganze dann dennoch mit jeder Menge Splatter, schönen handgemachten Stunts, Kannibalismus und einem coolen Cameo von Malcom McDowell.

    Also ja: Nicht originell, aber ging ab.

    7/10

    edit:

    DOA - Dead or Alive

    Einer der absolut unterhaltsamsten Filme der letzten Jahre und die bis jetzt MIT ABSTAND beste Videospielverfilmung.

    9/10

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (20.05.2011 um 11:54 Uhr)

  8. #8
    Doppellolpost.


    The Long Kiss Goodnight

    Okay, stellt euch vor:

    Bourne Identität minus Matt Damon minus Franka Potente minus Pussy-Atmosphäre minus beschissenen Schnitt minus zwei unnötige Sequels

    PLUS Geena David plus Samuel L. Jackson plus R-Rating-Hardcore-Action plus einen Bodycount von um die 60 plus die Definition des Moneyshots

    The Long Kiss Goodnight gewinnt - und er wurde 1996 gemacht. Also FICK Jason Bourne!

    10/10

    edit:
    Zitat Zitat von imdb-Parent Advisory-Guide für "The Long Kiss Goodnight"
    Bloody and extreme.
    A man stabs another man, though all thats actually shown is the man's advance with the knife.
    A woman breaks the neck of a dying buck.
    A woman breaks the neck of an unconscious man.
    A woman takes a needle and stabs a man in his eye, but is then shot in the head.
    Many scenes of shooting show large amounts of blood spurting from the wounds.
    A man is shot twice, but doesn't die.
    A man and a woman fight with punches and kicks thrown (including the man slashing the woman with a knife, blood seeps from the wound.)
    A man is shot with an automatic weapon until he falls out of a helicopter and lands on a truck below.
    A man is shown exploding when the bomb in a truck goes off.
    Immer noch: FICK Jason Bourne. HART!

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (21.05.2011 um 23:18 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat
    Einer der absolut unterhaltsamsten Filme der letzten Jahre und die bis jetzt MIT ABSTAND beste Videospielverfilmung.

    9/10
    Word (Wobei Street Fighter schon verdammt nah rankommt!). Ich gehe sogar bei der Bewertung mit, aber nur weil der Streifen für eine Verfilmung dieses Franchises zuwenig ernst zu nehmende Brüste hat.

  10. #10
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Word (Wobei Street Fighter schon verdammt nah rankommt!). Ich gehe sogar bei der Bewertung mit, aber nur weil der Streifen für eine Verfilmung dieses Franchises zuwenig ernst zu nehmende Brüste hat.
    Ja, die Sache mit den Brüsten ist ein Streitthema bei diesem Film, glaub ich. Ich fand, man(n) hatte auf jeden Fall genug zum Gucken (vor allem Holly Valance. Mmh-hm!) und das war schon okay. Außerdem hatte der Film fast genauso viele Pantyshots wie Aika, ziemlich coole Kampfchoreografien und er hat mich einfach zum Teil extrem zum lachen gebracht (vor allem als Leon und Kasumi gefühlte zehn Hotelzimmer auseinandernehmen. Da alleine schon die Szene, wie er reinkommt: Erst fliegt die Tür durch den Raum, er sagt "Zimmerservice", spannt die Muskeln and und dabei hört man das Nachladegeräusch einer Pumpgun - absoluter Gewinn. )

    Und der Film hatte einen entscheidenen Bonus gegenüber Street Fighter - Eric Roberts. (Obwohl: Street Fighter hatte Raul Julia, also sage ich mal unentschieden, was das angeht.)

    Wie dem auch sei: Gestern sah ich auch noch den hier:

    Straßen in Flammen

    Walter Hills Opus grande: Ein Mix aus Roadmovie, 80er-Actionstreifen, Rock-Oper, kitschiger Romanze, Italowestern, Bikerfilm und Cyberpunk. Und ja: All diese Elemente greifen wunderbar ineinander über, trotz relativ simpler Story, unterdurchschnittlichem Geschauspieler (abgesehen von Amy Madigan als Söldnerin McCoy - bad-fucking-ass und um einiges cooler als Michael Parés Darstellung des Hauptcharakters Tom Cody!) und dem allzu offensichtlichen Lipp Synching bei den Musiknummern (man sieht Diane Lane und weiß genau, dass DIESE Stimme nicht aus DIESER Frau kommen kann - so gern man es hätte weil Diane Lane ziemlich sexy ist ). Aber all das fügt dem Ganzen noch mehr Charme hinzu und unterstreicht das, als was Straßen in Flammen konzipiert ist: Ein extrem fetziger, kurzweiliger, optisch eindrucksvoller B-Actionfilm mit einem brutal geilen Soundtrack.

    9/10

    PROTIP: Albert Pyun (Nemesis, Cyborg, Kickboxer 2 und Mean Guns) hat in 2008 den inoffiziellen Nachfolger von Streets on Fire gedreht namens Road to Hell (der allerdings erst in 2010 veröffentlicht wurde...). An eine DVD dieses Streifens ranzukommen ist allerdings aus mir völlig unerfindlichen Gründen in etwa so wahrscheinlich wie ein Regierungswechsel auf Cuba.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (22.05.2011 um 11:24 Uhr)

  11. #11

    Vorneweg: Das ist ein Matrix Fanilm Geht etwa eine Stunde lang.

    Von der Atmosphäre und den Effekten her war der Film genial, auch wenn mit Bullet-Time etwas übertrieben wurde.
    Man sollte ihn aber nicht unbedingt schauen wenn man eine großartige Story erwartet. Gibt nicht allzuviel Gespräche und die Hauptmotivation des Protagonisten wird auch nicht erklärt,

    aber trotzdem fand ich ihn ganz sehenswert, trotz kleinerer Schwächen bei den Darstellern.
    Hätte aber eben etwas mehr Exposition vertragen können.

    Übrigens nicht von den ersten 6 Minuten verwirren lassen. Die haben mit dem Rest des Films nichts zu tun^^

    Kaydara

  12. #12


    War nicht schlecht, kann man sich ansehen. Allerdings hat mir im Film ein wirklich sympathischer Charakter gefehlt.

  13. #13

    Black Dynamite

    Was soll man großartig sagen zum wahrscheinlich witzigsten Film, den ich seit knapp 5 Jahren geguckt habe? Bad-Ass durch die Bank, geile Anspielungen, die piss-lustigsten Kampfszenen aller Zeiten und ich liebe liebe liebe Michael Jai White so oder so. Also... ja:

    10/10

    DYNOMITE! DYNOMITE!

  14. #14
    Gerade angesehen:

    Transformers - The Movie
    Der Name sagt alles. Michael Bay: SO und nicht anders hat ein Transformers-Film auszusehen. Merken.
    An diesem Film stimmt einfach alles, was im Bezug auf die Transformers nur stimmen kann:
    Klar, er ist im Zuge der Zeichentrickserie entstanden und hat damit definitiv einen herben Bonus, aber genau das will man als Fan der Serie (so wie ich einer bin) auch haben. Man will die Charaktere so haben, wie sie schon immer waren; man will simple Kämpfe zwischen Autobos und Decepticons, man will Szenen zum Lachen haben und man will vor allem Optimus Prime (oder auch Megatron). Das alles bietet der Film. Und auch wenn er jetzt schon seine über 20 Jahre auf dem Buckel hat, sind Bild und Ton noch absolut in Ordnung (das Bild wurde nochmal aufbereitet, einzig der Ton schwankt ein wenig zwischen laut und leise) und selbst die käsige (und nicht der Serie angepasste) Synchro sowie der Tod von Optimus Prime und die Spielzeit von knappen 90 Minuten können hier ein Haar in der Suppe sein.

    Der einzig wahre Film, der es verdient "Transformers" zu heißen.

    11/10 (ja, ich liebe diesen Film)

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