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Thema: Now Watching - So zensiert, wie das Guardian Force Wiki! #11

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    es hat nur der schwarze namens karl gefehlt um alle klischees abzudecken ^^
    Ist das der, der direkt am Anfang stirbt?

  2. #2

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Ist das der, der direkt am Anfang stirbt?
    ja, oder sein bruder, der für die gags zuständig ist

  3. #3
    Zitat Zitat von Freierfall Beitrag anzeigen
    Ist das der, der direkt am Anfang stirbt?
    Mal ganz ehrlich, ich habe noch nie einenen Film gesehen, in dem ernsthaft der Schwarze zuerst(!) in der Gruppe stirbt. Zumindest fällt mir gerade keiner ein.
    Oft kommt eben nur der sprücheklopfende Afroamerikaner vor, der vor lauter Panik Witze darüber macht.
    Mir kommt es eher so vor, als ob die Filmemacher gerade immer DAS verhindern wollen, weil es eben als Klischee gilt, und sie die schwarzen Charaktere oft zu den Überlebenden packen.
    Überzeugt mich vom Gegenteil

    Und Diary Of The Dead fand ich auch schlecht geschauspielt und teils echt spannungsarm. Es war wirklich nur der Charakter des Professors gut, ja.

    @Topic:

    Habe ich vor ein paar Tagen seit langem mal wieder gesehen (vorher nur einmal, und konnte mich kaum noch daran erinnern, außer, dass er gut war ):




    War sehr gut So gut, dass mich auch die leicht kitschigen Rückblenden über jeden Verstorbenen nicht störten, die ab und an auftauchten. So gut, dass man gar kein Interesse hat, The Departed endlich mal anzuschauen.

  4. #4


    Cloverfield
    Hat es irgendwie geschafft, eine Teenie Horror Atmosphäre zu erzeugen, nur dass die Leute nicht in irgendeinem Wald etc. sind, sonder eben mitten in New York. Hat mir auf jeden Fall gut gefallen. Ich hatte auch gedacht, dass die shakycam nicht so mein Fall wäre, stellte sich dann aber doch als sehr atmosphärisch heraus. Hat sehr gut das Gefühl vermittelt, dass die Leute wirklich nur ein kleiner Teil der Masse sind.

  5. #5


    Super! Was soll ich mehr sagen. Sehr viele 'Fuck's, sehr viel Bowling, sehr viel White Russian.

  6. #6

    The Wrestler

    Hm, irgendwie war mir der ganze Film zu oberflächlich, die Beziehung zwischen ihm und seiner Tochter nicht genug herausgearbeitet, einfach so im Gesamten zwar schaubar, aber hatte mir doch ein wenig mehr davon versprochen.


    X-Men Origins: Wolverine

    Joar, Popcorn Kino. Mir kam der Auftritt von Ryan Reynolds zu kurz, viel zu kurz, weil die Rolle eigentlich sehr viel Potenzial hatte. Also Abwechslung nicht wirklich, aber die Anfangsszene mit ihm war wirklich im Wanted/whatsoever Stil und das fand ich doch knorke. Aber auch sonst, steht den restlichen XMen Filmen in nichts nach, eher im Gegenteil.

  7. #7
    Ebenfalls:


    X-Men Origins: Wolverine

    Mir gefiel er sehr gut, da ich im allgemeinen die X-Men Filme ziemlich unterhaltsam fand. Gambits lang verdienter Auftritt war natürlich lässig und ich muss gestehen, dass mir Liev Schreiber als Sabretooth irgendwie besser gefallen hat als der Typ im ersten X-Men Film.

    Ah jo, und dann lief der hier vor ein paar Tagen noch zufällig auf Pro 7 und ich habe ihn einfach mal laufen lassen:



    War...lustig.

    Geändert von The Judge (04.05.2009 um 01:02 Uhr)

  8. #8

    Leon der Pofi Gast
    [..

    Geändert von Leon der Pofi (11.09.2009 um 11:57 Uhr)

  9. #9


    Ich liebe den Film einfach nur! XD Herrlich sinnlos und unglaublich witzig. Besonders der Rap am Anfang ist genial. Kann ihn mittlerweile auswendig. ^^
    Ich bin auch immer wieder überrascht was für Prominente da mitspielen. Von Jon Stewart bis Cary Fisher. Unglaublich! Wobei Will Ferrell wohl den genialsten Charakter spielt. Wie er bei der Schießerei am Ende immer schaut ist hammer. XD

    Jetzt kommt erstmal der erste Teil von Back To Past... NOT I'll got straight to the future!!

  10. #10
    Den Klassiker "Spiel mir das Lied vom Tod".

    Sicher ein Meisterwerk, mir war der Film aber insgesamt etwas zu behäbig. Denn eigentlich passiert im Film nicht wirklich viel - und das was passiert, wird dann gleich auf 160 Minuten ausgedehnt.
    Trotzdem ein Muss, nicht zuletzt aufgrund der tollen Darsteller und der superben Musik. Hinzu kommen dann natürlich noch der Western Bonus und tolle Kameraeinstellungen.

    8/10

  11. #11

    Leon der Pofi Gast
    The others

    subtiler grusel ist mir am liebsten.
    großartiger film, gut durchdacht
    manchen wird er aber zu behäbig sein und ab einen gewissem zeitpunkt, merkt man das vorhersehbare ende natürlich.
    einer dieser filme, wo man kaum etwas schreiben kann, wenn man andere menschen nicht spoilern möchte

    Geändert von Leon der Pofi (13.05.2009 um 21:07 Uhr)

  12. #12
    The Spirit - Meinung kommt noch (indirekter/direkter Nachfolger zu 'Sin City' - Ich erwarte also viel).

  13. #13
    Canterbury Tales

    Der Höhepunkt war der Priester furzende Teufel in der Hölle...ganz am Schluss. Sonst gab es ein paar Lacher zwischendurch, aber im großen und ganzen sind die Geschichten IMO eher schlecht zu Film umgesetzt worden.

    Prädikat: Weniger sehenswert.

  14. #14


    sehr netter kurzweiliger ( 79min!) horro/splatter movie mit sehr gutem kreaturen design, dass mich irgendwie an dead space errinert hat.

    8 von 10 punket
    ( da kein englischer untertitel vorhanden ist, die deutsche synchro bescheiden ist und ich wenn ich einen film im o-ton schau immer den englischen untertitel haben will)

  15. #15

    Assassins die Killer

    Die Rolle von Banderas erinnert stellenweise stark Ledger's Joker.


    Die City-Cobra

    Ich glaube der trashigste Film, den ich die letzten 5 Jahre gesehen hab, aber sehr gut. Gegen Ende dann doch ein wenig fad.


    Rambo III

    Keiner von uns konnte den Film wirklich ernst nehmen, weshalb wir dann auch die Disk gewechselt haben....

    l
    l
    l
    v

    Hot Shots 2

    Tight.

  16. #16

  17. #17

    Leon der Pofi Gast

    so finster die nacht

    als erstes muss ich sagen, dass die landschaften die ruhe und kälte dieses filmes perfekt wiedergeben und eine dichte atmosphäre erschaffen. die protagonisten oskar und eli stellen einen wunderbaren kontrast dar, der besonders in einer szene am anfang des filmes klar wird, als beide am fenster stehen. oskar, der von heller natur ist, und eli, welche im schatten des fensters dunkel in die nacht blickt. auch die inneren werte sind verschieden, doch dieser aspekt scheint die beiden erst richtig zusammenzuschweißen. oskar wird regelmäßig in der schule gehänselt, ist relativ ruhig, intelligent und übt rachephantasien. eli hingegen besitzt eine direkte art, welche aber viel kaschieren soll, denn innerlich ist sie sehr unentschlossen und von ihr geht stets eine ruhige, melancholische stimmung aus. auch vom aussehen, bildet sie mit ihrer dunklen erscheinung, jedoch blass leuchtenden haut, einen kontrast zur sonstigen bevölkerung und ist beinahe immer leicht bekleidet anzutreffen, da sie "vergaß" wie man friert.

    die tatsache, dass sie ein vampir ist, scheint sie psychisch sehr zu belasten. das wird in der szene ihres, zumindest im film, ersten mordes eindeutig, als sie über der leiche gebeugt zum weinen beginnt. man überlebt, indem man den tod anderer in kauf nimmt. sie weiß auch nicht genau, wie sie den kontakt zu oskar aufrechterhalten soll. am beginn des filmes ist sie noch distanziert und möchte mit ihm nichts zu tun haben und sagt ihm auch direkt ins gesicht, dass sie keine freunde werden können. die begebenheiten schweißen beide aber schnell zusammen. die schlüsselszene dürfte gewesen sein, als oskar, eli überredet, etwas zu essen und sie sich übergibt. er umarmt und drückt sie zu seiner brust. eli scheint vom sozialen standpunkt die einzige person zu sein, die oskar wirklich versteht und ihn aus seiner einsamkeit, welche beide zur genüge kennen, retten kann. zu seiner mutter hat er ein gutes verhältnis, aber es scheint als würden sie ernste angelegenheiten nicht interessieren und sie nimmt wider besseren wissens, oskars lügen über seine verletzungen in kauf.

    als eli sich eines tages in oskars bett legt, beschließen sie miteinander zu gehen, wie es kindlich heißt und die gegenseitige zuneigung wird noch stärker.
    nachdem oskar blutsbruderschaft schließen möchte, wird ihm klar, dass eli ein vampir ist. oskar nimmt jedoch die begebenheiten hin, wie sie sind und bleibt auch jetzt an ihrer seite. eine besonders schöne szene war, als eli ihre hand auf die glasfassung der tür legt, auf deren gegenüberliegenden seite, oskar ebenfalls die hand auf ihre presst. nur ein dünnes glas, trennt die beiden und es ist nur eine frage der zeit, bis auch die letzte barriere brechen wird.
    mehr verrate ich nicht. wirklich einer der besten filme seit langem. sei es die aufwendige, ruhige geschichte, charaktere, sporadisch eingesetzte musik und die einmaligen landschaften, welche die ganze atmosphäre nochmals erhöhen.

    aber es sei gesagt, dass die geschichte die beziehung zwischen zwei kindern und deren umwelt beleuchtet und der vampirismus nur eine nebengeschichte darstellt, welcher durchaus blutig gehaten ist. die ruhige geschichte und die beiden protagonisten stehen im vordergrund. also bitte erwartet keine splatterorgie oder einen klassischen vampirfilm

    Geändert von Leon der Pofi (23.05.2009 um 16:58 Uhr)

  18. #18

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    Geändert von Bible Black (01.02.2010 um 11:03 Uhr)

  19. #19
    Crank 2 - High Voltage

    Nachts im Museum 2

    Meinung wird nach den Filmen, wie immer, editiert.
    Hier noch meine nachgereichte Meinung zu The Spirit:

    War langweilig, richtig langweilig.
    Im Gegensatz zum indirekten Vorgänger 'Sin City' fehlte hier der schöne Humor und vor allem das durchgängige Schwarz/Weiß/(Rot). Zu oft war der ganze Film in Farbe, ebenso oft wirkten die Sprüche gezwungen. Definitiv kein würdiger Nachfolger, dafür war er zu langweilig.

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