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Thema: Meine Story (Name ist noch gesucht)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Yeah WC3 Best game eva xD

    @Topic :
    Super Story. Ich hab eigentlich nichts auszusetzen. Ich trag das Spiel schonmal in meine "Must-Have" Liste ein xD

  2. #2
    wenn du hilfe für weitere fantasy kreaturen brauchste sag bescheid ich hab ne homepage über fantasy.

    @story. Nict schlecht. gefällt mir. wenns fertig ist werd ichs mir auf jedenfall saugen.

    Und idee für den namen.

    Emperor´s Quest

    Geändert von White Cat Kyuba (29.07.2008 um 13:05 Uhr)

  3. #3
    Freut mich schonmal, dass es den paar Leuten, die sich hier äußern gefällt ;-) Prüfungsstress hat mich im Moment leider so fest in der Hand, dass die Story nich so Recht vorankommt, sonst könnt ich evtl. in ein paar Tagen Arbeit sagen, dass ich bald mit dem eigentlichen Makern anfangen kann.

  4. #4
    und was sagt du jetzt zu den namen?!

  5. #5
    Über den Namen denke ich Erfahrungsgemäß immer am Längsten nach, allerdings schließe ich deinen Vorschlag nicht von vornherein aus.
    Aber, dass ich auch über eigene nachdenke sollte klar sein, ist ja schließlich "mein Werk" ne?^^



    Und anschließend mal die bisher in der Story vorhandenen wichtigen Charaktere. Ausgearbeitet werden sie noch weiter, allerdings soll das hier mal einen groben Einblick geben.

    Arthan
    Der leibliche Sohn des alten Kaisers ist nicht bei Hofe aufgezogen worden und verhält sich dementsprechend auch nicht, wie man es erwarten würde. Er lebte den Großteil seines bisherigen Lebens mit seinem (nicht leiblichen) Bruder Vitus und seiner Ziehmutter in einem kleinen Dorf, am Rande des Kaiserreiches.
    Er trainierte sich selbst in der Kunst des Schwertkampfes, konnte zudem schon immer sehr gut Strategien und dergleichen ausdenken, selbst wenn er unter Zeitnot war oder andere Begebenheiten ihn abzulenken drohten.
    Arthan ist ein junger Mann, der, sobald er sich einmal ein Ziel gesetzt hat, davon auch nicht mehr abweicht und auch zeitweilige Niederlagen in Kauf nimmt, um sie später in einen Sieg zu verwandeln, allerdings würde er niemals kaltblütig Leute für seine Belange opfern.

    Vitus
    Vitus ist von derselben Frau adoptiert worden, die auch Arthan aufgezogen hat, was die beiden jungen Männer wenigstens im Geiste zu Brüdern macht.
    Er fing schon früh an zu meditieren und dadurch seinen Geist zu stärken, seinen Körper begann er erst mit 14 Jahren zu stählen, indem er täglich Dauerläufe machte, kletterte und dergleichen. Waffen lehnt Vitus an sich ab, allerdings ist es nicht so, dass er dadurch wehrlos wäre.
    Man könnte Vitus als verschlossen bezeichnen, redet er doch seit dem Tod ihrer Mutter so gut wie mit niemand anderem mehr als Arthan und hatte er vorher auch schon selten das Wort ergriffen. Ein gutes Herz hat Vitus allerdings allemal, er liebt die Tiere und hält es prinzipiell für wichtig, so viele Leben wie notwendig zu schützen – aus diesem Grunde hat er vor, irgendwann die Kunst des medizinischen Handwerks zu erlernen.

    Sylvia
    Sylvia ist Arthans leibliche Schwester und die ersten paar Jahre ihres Lebens bei Hofe aufgewachsen, dann jedoch ergriff der Gottkaiser die Macht und wollte sie exekutieren lassen. Doch der Killer erbarmte sich und rettete sie. Seit sie alt genug dazu ist, kämpft sie mit Rebellen gegen den bösartigen Kaiser, um ihn eines Tages vom Thron zu stoßen.
    Sie ist eine dickköpfige junge Frau, wunderschön und sich dieser Tatsache durchaus bewusst, nutzt sie sie doch teilweise, um ihren Willen zu bekommen.
    Wer sich ihr widersetzt, hat nichts zu befürchten außer ihrem Zorn, ein Freund von Todesstrafen und Ähnlichem war sie noch nie, allerdings ist es keine gute Idee sie anzugreifen. Sylvia kann sich zwar selbst kaum verteidigen, da sie den Weg der Magie einschlug, doch ihr Leibwächter ist durchaus in der Lage es mit Angreifern aufzunehmen.

    Said
    Said ist der Killer, der die Prinzessin Sylvia umbringen sollte, doch hatte er Mitleid mit dem kleinen Mädchen, sodass er sie verschonte und in Sicherheit brachte. Seither ist er ihr Leibwächter, allerdings wird auch er seither von einem Assassinenorden, den er früher selbst anführte, gejagt. Said ist ein stolzer Mann, still und kalt, sofern man ihn nicht besser kennt. Sylvia zieht er beinahe auf, wie seine eigene Tochter und verfällt beinahe in Raserei, wenn es jemanden gibt, der ihr böses will.
    Generell lässt Said sich allerdings nicht so sehr von seinen Gefühlen leiten, das brächte sein alter Job mit sich, sagt er immer. Er trifft jede Entscheidung sachlich und wägt zunächst die Möglichkeiten ab, die es eventuell noch gibt.

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