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  1. #11
    Ähm, ja... also ich glaube, d&d und DSA sind die beiden bekanntesten Systeme, die in einer "klassischen Fanatsywelt" spielen. Also ein mittelalterlicher Hintergrund garniert mit ein wenig Zauberrei und eben den Helden, die die Spieler spielen. Mir gefällt so ein Setting ausgesprochen gut. Es hat, finde ich, auch den Vorteil, dass jeder sich einigermaßen gleich gut etwas darunter vorstellen kann. Also ich würde sagen, durchaus anfängergeeignet.
    Es gibt ja auch Systeme die in der Jetztzeit oder der Zukunft spielen, aber damit konnte ich bisher nicht so viel anfangen. Es sei denn, es sind wieder so sachen wie Magie und Cyberware (Shadowrun) oder Dämonen im Spiel.

    DSA zeichnet sich dadurch aus, dass es im Vergleich zu d&d ein bißchen weniger "abgehoben" ist was z.B. die Zauber und die Monster angeht. Im Endeffekt liegt es aber natürlich daran, wie man spielt.

    Wenn ihr DSA-Regelwerke habt, solltet ihr das spielen. Ohne Regelwerk zu spielen, ist leider... naja, recht schwer. Die Regeln, die ihr auf jeden Fall braucht (neben denen zur Charaktererstellung) sind die Kampfregeln. Kein Rollenspiel ohne Kampf! Deswegen ist es für Anfänger auch meist praktisch, einen Kämpfer zu spielen, dann braucht man sich nur diese Regeln merken. Ein Zauberer müsste sich zusätzlich noch die Zauberregeln merken. Zu denen kann ich bei DSA nicht viel sagen, ich bin da kein Magier.
    Aber ihr werdet damit schon klarkommen. Ein Magier macht die Runde natürlich in einige Punkten interessanter, daher könnte es sich schon lohnen, sich mit den Regeln auseinander zu setzten.

    Ansonsten, wie GlasMond schon sagte, sollte der Spaß im Vordergrund stehen. Wenn die Regeln mal nicht klar sind, hat einfach der Meister das letzte Wort, bevor ihr euch darüber streitet.
    Auch sehr hilfreich, um halt ins Spiel reinzukommen und sich beser drauf einzulassen finde ich wörtliche Rede. Also nicht Spieler: "Ich gehe zu dem [NPC] hin und frage ihn, ob er mir den Weg erklären kann" Meister. "Ja, er erklärt dir den Weg."
    Sondern Spieler: "Seid gegrüßt, guter Mann. Könnt Ihr mir vielleicht den Weg nach [blubb] erklären?" Meister(=NPC): "Was wollt Ihr da denn? Aber gut, Reisende soll man nicht aufhalten. Folgt einfach der Hauptstrasse für zwei Tage, dann [er erklärt dir den Weg, würfel Intelligenz ob dus dir merken kannst.]"
    Natürlich kommt man sich dabei zunächst einmal komisch vor. Geht mir manchmal immer noch so. Aber wenn alle mitmachen, geht es besser. Es sollte auf der anderen Seite auch von niemandem schauspielerisches Talent verlangt werden. Ich bin auch nicht die Gesprächsführerin in den Runden, aber man ist geistig mehr dabei, wenn alle so spielen.

    Ich hatte das Glück, dass ich mit Leuten angefangen habe, die schon mal gespielt hatten, daher brauchten wir nicht so viel Regelfuchserei. Und man kommt sich nicht so blöd dabei vor, tatsächlich seine Rolle zu spielen.

    Ich bin sicher, dass es Spaß machen wird. Ich bin dann auf den Erfahrungsbericht gespannt.

    EDIT: Ha, 5 Jahre d&d und der Herr schweigt sich hier aus. Ich will sofort Geschichten vom Rollenspiel!!!!einself
    Nagut, nochmal freundlicher: Hättest du was dagegen, hier ein bßchen was von deiner Runde zu erzählen? P&P ist auch morgen noch mein Lieblingsthema. Und sims scheint es auch zu interessieren.
    Geändert von Grimoa (30.07.2008 um 13:48 Uhr)

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