Es wäre lösbar:

Jeden Gegenstand zweimal erstellen:

einmal als Kaufgegenstand bei dem Händler (TEUUUAAAAA)
und einmal zu finden (BIIILLLÄÄÄÄÄÄG). Anders geht es nicht, denn
was man so an Gegner umholzt - man bekommt Rüstungen ohne Ende.

Mich würgt es auch mehr als an, das Gegenstände aus Questmods entweder
verschenkt werden und oder dann 100.000 Gold wert sind.

Ich hatte sogar geplant, alle Rüstungen nochmalig abzusenken. Fast
alle Spieler votierten dagegen.

In Obliviob kostet ein guter Brustpanzer 4.800. Findet mal zehn davon.
In ROO immer noch 900. Ich wollte das auf 200 senken. Persönlich
spiele ich ohne Verzaubern, ohne Alchemie - und beziehe mein Gold nur aus
Rüstungsfunden. Aber wie gesagt: alle dagegen.

Würde ich ein Kettenhemd auf so 2000 anheben : hunderte Charaktere
im Spiel sind damit bestückt und laufen auch irgendwann damit herum.




Kann man ALLES vergessen.

Ich habe enormen Aufwand betrieben, keine Chance: irgendwann schwimmt
der Spieler im Gold.

Trankpreise (Berechnung) habe ich gegengesteuert, Händler könnte ich. Aber
das sind halt nur Beschneidungen den Goldfluss zu verzögern.

Gegenwirken hat keinen Sinn: Alchemie, Questmods, was auch immer.


Also habe ich jetzt vor, Kaufgegenstände einzuführen: 100.000 Gold und mehr
für irgend etwas, damit es wenigstens etwas gibt, was Gold wert ist...

Eine Lösung kann das nichts ein. Oblivion war ein Klickibuntispiel, es ging
dort nie um Balancing - schon gar nicht im Bereich Gold ./. Preise.

ROO III steuert etwas dagegen, ROO IV etwas mehr. Aber mehr
geht einfach nicht auf Grund der Gegenstandsmenge...

Irgendwo im Hinterkopf habe ich immer noch "nochmals Preise absenken,
teuerste Rüstung 200 Gold = Stufe 40".

Grübel