Bei meinen Items kein Problem: die findet man nicht. Die muß man für teuer Geld erwerben.
Ansonsten ist die simpelste Lösung, die Relation Ankaufs-/ Verkaufspreis dramatisch zu verändern.
Daß hier nicht bei andren, sogar Uralt- Spielen abgeschrieben wurde, verblüfft mich heftig: wer kennt das nicht, daß man in irgendeinem Online- Game ein teures Item findet und kriegt bei Händler dafür nur ein paar Kröten.
Selbst bei Gothic 2 war das so, wenn ich mich recht erinnere.
Daß Eingriffe in die Preisrelation möglich sind, beweist ja Living Economy. Also sollte es doch gelingen, die Ankaufspreise auf 10% oder weniger des Verkaufspreises zu drücken.
Als Globale Variable (oder so, keine Ahnung, wie das umzusetzen wäre) würde dieser Eingriff auch alle Standard- Items (Tränke, Rüstungen von Gegnern) mit erfassen.
Verkaufspreis- Vorstellungen:
Sack Mehl 10, ausreichend für 5 Tränke oder Brote
Brot 3
Unterwäsche, dreckig, Grabbelkisten-/ Woolworth- Qualität 5
Unterwäsche, Luxus 100
Kleidung, einfach 50
Kleidung, gehoben 200
Kleidung, Luxus 1000
Hütte, Hafenviertel (Wassergrundstück!) 100.000
Villa, Anvil (beste Lage) 600.000
Villa, Skingrad (Einkaufszone, Nobelviertel) 1.200.000
Schloss ab 4 Mio.
So in der Art.