Generell fand ich alles nach Hephaestus sehr dahingeklatscht... Gut der Apollo Square war noch grade so zu ertragen...Aber der Rest...
Wenn ich es mir gerade so überlege, hat Bioshock doch eigentlich echt ein straffes Korsett. Alleine schon der Pfeil, der einem die Richtung zeigt. Und dann noch dieses Schema: Neues Gebiet, suche 5 Teile davon, 6 Teile davon, 3 Teile davon und baue dann das. War beim Baum so und am Ende bei der Rustüng, bei der Bombe......verdammt, die ganze Zeit xD
Ich glaube, wenn Story, Sound, Atmosphäre und Grafik nicht wären, wäre das Spiel jetzt auch nicht sooo besonders. Quasi so ein Xenogears für Ego-Shooter![]()
Najo... gewisse vorgegebene Quests und Richtungen hat man doch so gut wie in jedem Spiel, West-RPGs vielleicht ausgenommen. In BioShock ist es meiner Meinung nach aber schon so, dass zusätzlich zu den Levelvorgaben viel Selbsterkundbares hinzukommt, das im Normalverlauf vom Spieler gar nicht oder nur am Rande wahrgenommen wird. Ich spiele beispielsweise gerade auf Schwer und stelle aufgrund des doch recht happigen Schwierigkeitsgrades die Erkundungstätigkeiten eher ein. Und da rauscht man wirklich schnell durchs Spiel, ohne viel von Rapture mitzubekommen - was aber wohl nicht im Sinne der Entwickler war und eben nur Spieler betrifft, die sich stur an die gegebenen Aufgaben halten.