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Ritter
"Irrungen, Wirrungen" habe ich zwar nicht gelesen, dafür aber Fontanes "Frau Jenny Treibel", was ja wie "Irrungen, Wirrungen" ein Werk des Realismus ist.
Wenn sich die beiden Bücher nur ein bisschen ähneln, kann ich dir nur davon abraten, "Irrungen, Wirrungen" vorzustellen. Dieses seitenlange stumpfe Rumgelaber, Grundgütiger.
Hast du eine Möglichkeit, dich vielleicht kurz einzulesen?
Edit: http://gutenberg.spiegel.de/fontane/irrung/irrung.htm
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