Kinome 0.2.2

[Suraki]

Wieso habe ich das Spiel eigentlich noch nicht gespielt? :-I Weiss es eigentlich selbst nicht. Die erste Version hatte mir eigentlich ganz gut gefallen, auch wenn ich dich damals auf einige historische Ungereimheiten aufmerksam gemacht hatte (du erinnerst dich vielleicht), jedenfalls scheinst du diese tatsächliche berücksichtigt zu haben, zumindest hat Takeshi jetzt seine Ausbildung mit 15 beendet und nicht mit 16. Ich lad mir das Spiel mal runter und editiere dann meine Meinung dazu (und natürlich weitere Verbesserungsvorschläge, sollte ich dann welche haben :P).

Edit: Wie versprochen kommentiere ich kurz das Spiel (was von Ascare schon gesagt wurde, lasse ich mal aussen vor) :

+ tolle Atmosphäre
+ Deine Rechtschreibung hat sich drastisch gebessert (trotzdem gibt es vorallem noch Gross/Kleinschreibfehler und Tippfehler)
+ Die Musik ist sehr passend eingesetzt
+ Das Spiel wird immer "japanischer", das Flair kommt deutlich besser rüber, als bei der alten Version
- Grosse Storylücken (später mehr)
- Steuerung unbedingt ändern (für Laptops ist es umständlich, wenn der Numblock benutzt werden muss!)
- 6.te Sinn nicht ausgereift (er sollte konstant TP abziehen oder so was, damit er nicht ständig benutzt wird)
- Ich vermisse immer noch das Wakizashi (das kürze Schwert der Samurai bzw. Kämpfer, wird z.B. benötigt um den Gegner den Kopf abzuhausen, ich würde mir überlegen, ob du das nicht auch einbauen willst, dass z.B. man fakulativ menschliche Gegner köpfen kann, dafür mehr Erfahrungspunkte erhält, aber sonst einen Nachteil hat)

Zu den Storylücken:

Wie kann es sein, dass der böse Geist vor über hundert Jahren von dem Vater der Hauptperson verbannt wurde? Du willst mir doch nicht erzählen, dass der Vater erst mit 90 ein Kind gezeugt hat, oder habe ich was falsch verstanden?

Takeshi gibt sich am Anfang ratlos, was das für ein Schrein sein könnte, dabei müsste er das doch genau wissen. Du solltest zumindest andeuten, dass er genau weiss, was hier ist.

Der Dorfälteste erzählt dem Helden, die Wahrheit über seine Herkunft. Das ist für den Spieler aber keine überraschende Storywendung, da man sowieso noch nichts über den Helden vorher gewusst hatte (nicht mal, dass er keine Eltern hat). Du solltest das eingangs erwähnen, dass er ein Waisenkind ist.


Insgesamt macht das Spiel jetzt schon einen viel runderen Eindruck, als bei der ersten Version. Mach weiter so!