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Thema: Ruinen, Staub und Gebein - Drei unter der Kaiserstadt

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  1. #29
    Isaac erwachte weil er etwas kaltes an seiner Wange spürte und weil sein gesamter Körper schmerzte, als hätte er eine Nacht auf steinernem Boden verbracht. Als er sich aufrappelte bemerkte er, dass es anscheinend der Fall war. Verflucht! Wie haben wir ausgerechnet hier einschlafen können? Wir hätten mindestens eine Wache aufstellen können. Isaac streckte sich und strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, dann weckte er Mithrandil mit einem leichten Tritt in die Seite. Er wollte gerade die Rothwardonin auf gleiche Weise aus dem Schlaf holen als er sich besann und sie lieber, etwas unsanft, wachrüttelte. Mithrandil rieb sich nörgelnd die Augen, stand auf und nahm sich einen Apfel. Dann machte er sich daran, die restlichen Urnen zu öffnen. Isaac griff lieber nach der Weinflasche und gönnte sich einen großen Schluck, dann steckte er sich seine Skoomapfeife an. Paffend fasste er die Situation zusammen.
    "Gut, dass wir eingeschlafen sind beweist das wir noch nicht jegliches Zeitgefühl verloren haben und dass jetzt unser 2ter Tag in diesem Labyrinth anbricht. Inklusive Heute haben wir also noch 6 Tage übrig. Hoffen wir, dass wir bald etwas interessantes finden. In Sachen Monster müssen im Moment keine Sorgen machen, die Untoten werden uns kaum durchs Wasser folgen und der Fisch wird uns wohl nicht an "Land" verfolgen. Mal sehen was noch vor uns liegt, außer langweiligen Steingängen."

    Inzwischen hatte Mithrandil alle Urnen geleert und neben mehr Lebensmitteln einige Edelsteine und antike Münzen ans Licht gebracht. "Diese Münzen könnten wir einem Sammler für einen recht fairen Preis verkaufen..." schätzte Grimoa und ließ eine der Münzen durch ihre Finger wirbeln.

    Immer weiter stieß die Gruppe in das Gewirr von Gängen. Akatosh sei Dank dass wir den Ausgang nicht wiederfinden müssen... Als die drei Abenteurer mal wieder auf eine Sackgasse stießen hieb Isaac wütend gegen die Mauer. Unter seinen Knöcheln bröselte etwas loses Gestein weg. Intrigiert besah sich Isaac die Stelle genauer und rief seine Gefährten zu sich.
    Nach einigen Minuten Arbeit hatten sie ein kleines Netzwerk feiner Einkerbungen im Stein freigelegt. Anscheinend waren sie mit Schutt aufgefüllt worden, damit sie nicht jeder sehen konnte. In der rechten Wand waren ayleidische Runen eingekerbt. Mit einigen Schwierigkeiten konnte Isaac sie übersetzten.

    "Hier steht:
    Die Macht, die vom Himmel kommt, die Macht die aus dem tiefsten Schlund kommt und die Macht die vom höchsten Gipfel kommt. Zusammen ergeben sie den Schlüssel."
    Geändert von Dark Nekromant (22.09.2008 um 17:12 Uhr) Grund: Sig aus....

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