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							Ha, vielleicht ist es genau umgekehrt. Man philosophiert nicht, weil man unglücklich ist, sondern wird unglücklich, weil man philosophiert. Wenn man bei allem im Leben "wieso?" fragt, erhält man einfach zu viele unbefriedigende Antworten. Und mit der Zeit frustriert das eben.
 
 Jeder Mensch philosophiert ja ein wenig. Es sind aber nur jene, die das ganze ad absurdum führen, die sich auch als "echte" Philosophen verstehen. Damit erreicht die Unzufriedenheit über die Antworten ein Höchstmass und man wird "ein Arsch oder suizidiert sich" ^^. Insofern scheint mir dieser Typus Philosoph das Gegenteil vom Pragmatiker zu sein... die sind ja irgendwie auch zufriedener.
 Hier noch ein kleiner politischer Einwurf: Linke sind laut Studien unzufriedener als Rechte. Ich sehe da einiges an Parallelen . .
 
 
 
 
 
 
 
 
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
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