Jemand erkläre mir bitte den Albumtitel vom Debüt der Infadels. Soll es heißen, dass sie nicht „The Infadels“ sind oder wollen sie sagen, dass sie nicht generell nicht die „Infadels“ sind? Egal, denn das Einzige, was man wirklich über diese Band sagen kann ist, dass sie unglaublich unter Wert verkauft wird. „We Are Not The Infadels“ war ein unglaubliches Tanzalbum mit Klassikern wie „Sunday“ und „Love Like Semtex“, dass es schwer verwundert, dass sie nicht einmal in ihrer britischen Heimat den Durchbruch geschafft haben und immer noch als Geheimtipp gelten. Bei Chikinki kann man das ja nachvollziehen, so unzugänglich, wie die sind. Aber die Infadels?

Ob in Clubs oder Festivals, wann immer man die Gelegenheit hat, die Band zu erleben, sollte man sie wahrnehmen, denn die Infadels liefern stets eine energiegeladene Show ab – etwas was sie auch auf ihr erstes Album transportieren konnten und natürlich soll der Nachfolger da in Nichts nachstehen.

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Tracklist:
01. Circus of the Mad (03:48)
02. Make Mistakes (03:48)
03. Play Blind (04:31)
04. Free Things for Poor People (04:07)
05. Code 1 (04:05)
06. A Million Pieces (03:54)
07. Universe in Reverse (04:42)
08. Don’t Look Behind You (04:10)
09. Chemical Girlfriend (04:56)
10. How To Disappear (04:40)

Spielzeit: 42:27