Ich frage mich allerdings gerade wer die Schuld an dieser Entwicklung trägt (also das die Gesellschaft immer noch so Kleinkindhaft ist), und glaube das daran Religionen Schuld sind.Wenn man sich z.B. Juden,Moslems,Christen oderwas weiss ich anguckt sagen doch alle irgendwo und irgendwie das Sex nur dazu da ist um ein Kind zu bekommen und etwas "unreines" ist (wie jetzt unrein definiert wird, wird nicht erklärt).Solche Einstellungen gab es auch früher, und damals gab es bei Gott keinen der als Atheist lebte (zumindest keinen der es offen zugab).Also wurde man praktisch früher dazu gezwungen über diese "unreine" Tätigkeit nicht zu reden.Sogar heute gilt Sex der nicht zur Fortpflanzung dient als Todsünde (wir erinnern uns alle an Bibel mit ihren 7 Todsünden, Wollust fällt z.B. darunter), und ist somit etwas schlimmes worüber man nicht gerne redet.
Was lernen wir aus meiner unheimlich tollen Beweisführung?Der Papst ist Böse, und Religionen degenerieren uns zu Kleinkindern.
Edit:
Feuchtgebiete würde ich nie lesen da es mir zu vulgär und kindisch wirkt.Wenn ich schon Zeilen alá "Und im Krankenhausbett hat ich zum ersten mal in meiner Muschi gefingert" lese wird mir übel, und das nicht weil mir das zu ekelerregend beschrieben ist sondern einfach weil es wirkt als hätte es eine pubertierende 13 Jährige geschrieben die gerade ihren Körper erkundet.Diese Sexszenen die Hennen und Heitz schreiben sind niemals übermäßig vulgär, sondern eher ästhetisch.Zitat von Diomedes





