Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
@Bücher
Die einzig wahren Schrifsteller sind/waren: J. R. R. Tolkien, Hohlbein und jaaa, Jenny Wurts, wobei man ihren Schreibstil mögen muss. Bücher die ohne gelesen zu werden eine Bildungslücke hinterlassen, sind diese hier: HdR, Der Fluch des Nebelgeists (Trilogie), Die Kinder Hurins, Tolkiens Geschöpfe, Nachricht aus Mittelerde, Der kleine Hobbit (There and back again), Dämon, Der Verdacht (Friedrich Dürrenmatt) und natürlich, Prinz Eisenhertz (nur für Leute, die auch mal zwei Seiten ohne Lesen auskommen, sehr bilderreich).
Hääh? Habe ich irgendetwas verpasst oder reduzierst du da gerade Bücher auf ein bestimmtes Genre (Fantasy/ Mittelalter)? In deiner Liste finde ich gerade mal ein Buch ("Der Verdacht"), dass nicht in dieses Genre hineinfällt. Auch finde ich es schon ziemlich verwunderlich, dass nahezu sämtliche Werke Tolkiens in deiner Liste landen. Nichts gegen Tolkien, ich habe den Herrn der Ringe auch gerne gelesen, aber er ist definitiv nicht der beste Schriftsteller. Wo sind in deiner Liste beispielsweise ein Heym, Goethe, Schiller, Hesse, Wallraff, Dickens oder Grass? Oder etwas trivialer gesehen: Follett, Gordon, Brown, Mankell, Orwell, Huxley, Allende etc.?

Ich will hier jetzt ja keine Kanondiskussion eröffnen, aber man kann Literatur doch nicht auf ein Genre oder einen spezifischen Autor allein verkürzen. Literatur lebt von Vielfalt!