@TheBiber

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3-Welt-Länder und Entwicklungsländer sind doch in etwa dasselbe? Und wo hier die Frechheit liegt, verstehe ich auch nicht ganz, Lebensmittel lassen sich zumindest recyclen, von Entsorgung kann man hier nicht richtig sprechen.
Dinge nehmen, in den Müll schmeißen und auf die Müllkippe damit - doch, ich denke das nennt man Entsorgung ...

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Die Transparenz ist gegeben, man kann bei so ziemlich jedem Produkt nachlesen, was da drin ist.
Hast du ne Ahnung ... Ich würde dir wirklich mal das erwähnte "Die Suppe lügt" ans Herz legen ...

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Mich nicht. Ich meine, man schmeckt den Schlamm ja nicht direkt oder?
Nö, aber man isst ihn. Und trägt die eventuellen gesundheitlichen Konsequenzen.

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Wie auch immer: Ich esse gerne fett. Weil es eben Geschmacksträger ist und Geschmack ist für mich das Wesentlichste beim Essen, das kommt vor allem anderen. Ich bin ein Genussmensch und auf die Endorphine nach einem guten Essen will ich nicht verzichten, denn diese machen schliesslich glücklich. Mein Körpergewicht ist ebenfalls normal, mein BMI ist in den letzten 2 Jahren von 19 auf 23 gestiegen, noch 2 mehr und ich bin endlich übergewichtig. Ernsthaft, ich kannte eine Person, die schwerst magersüchtig war, seit diesem Anblick kann ich auch mit schlanken Menschen und notorischen Gesundessern nichts mehr anfangen. Wer unbedingt nicht zunehmen will, der soll sich bewegen, aber am Fett im Essen soll meiner Meinung nach definitiv nicht gespart werden, ist schlecht für die Psyche. Mal abgesehen von den fettlöslichen Vitaminen, die ja auch irgendwie eingenommen werden müssen.
Es geht bei gesunder Ernährung ja auch weiß Gott nicht um Fettvermeidung und Magersucht. Das wäre nämlich nicht gesund
Ich esse auch gern fett, sehr gerne. Aber ich weiß auch gern, was das fettige Zeug ist, das ich esse.