3-Welt-Länder und Entwicklungsländer sind doch in etwa dasselbe? Und wo hier die Frechheit liegt, verstehe ich auch nicht ganz, Lebensmittel lassen sich zumindest recyclen, von Entsorgung kann man hier nicht richtig sprechen.Zitat von Louzifer
Das Thema ist nunmal in. Gesundheitswahn ahoi! Rauchen ist bereits verpönt und beim Essen sind wir auf dem besten Weg dorthin.Zitat
Und was ist mit den Light-Produkten, die ursprünglich Zucker beinhalteten und in der Light-Version gar keine Nährstoffe mehr? Bei den künstlichen Aromastoffen seh ich nicht wirklich ein Problem, im Gegenteil, Süssungsmittel neutralisieren Kariessäure.Zitat
Gibt aber immer noch zu viele, die entweder Sport treiben oder körperlich arbeiten. Der durchschnittliche Bürohengst empfinde ich als zu wenig durchschnittlich für die normale Bevölkerung. Ausserdem hat so ziemlich jeder einen individuellen Stoffwechsel, einige könnten 5000 kcal zuviel am Tag essen und würden kein Gramm zunehmen, bei anderen zählt jedes bisschen. Deine Aussagen sind mir einfach viel zu pauschal.Zitat
Niemand wird gezwungen, das Zeugs zu essen. Und andererseits verstehe ich nicht, was am dick sein so schlimm sein soll, abgesehen von den paar höheren Risikowerten für Krankheitsanfälligkeiten. Dicke Menschen gabs auch schon im Mittelalter und Fast Food (Würstchenstände) gabs schon in der Antike.Zitat
Die Transparenz ist gegeben, man kann bei so ziemlich jedem Produkt nachlesen, was da drin ist. Vieles kann vom Organismus auch gar nicht aufgenommen werden, wen interessieren schon die Kunststoffe darin?Zitat von DieHeiligeSandale
Mich nicht. Ich meine, man schmeckt den Schlamm ja nicht direkt oder?Zitat
Kalorienzreduziertes Wasser?Zitat
Was den Schokoriegel betrifft. Wenn er geschmacklich wie das Original schmeckt (was bei den Coke Zero, etc. immerhin zutrifft), warum auch nicht? Schont den Zahnschmelz.
Wie auch immer: Ich esse gerne fett. Weil es eben Geschmacksträger ist und Geschmack ist für mich das Wesentlichste beim Essen, das kommt vor allem anderen. Ich bin ein Genussmensch und auf die Endorphine nach einem guten Essen will ich nicht verzichten, denn diese machen schliesslich glücklich. Mein Körpergewicht ist ebenfalls normal, mein BMI ist in den letzten 2 Jahren von 19 auf 23 gestiegen, noch 2 mehr und ich bin endlich übergewichtig.Ernsthaft, ich kannte eine Person, die schwerst magersüchtig war, seit diesem Anblick kann ich auch mit schlanken Menschen und notorischen Gesundessern nichts mehr anfangen. Wer unbedingt nicht zunehmen will, der soll sich bewegen, aber am Fett im Essen soll meiner Meinung nach definitiv nicht gespart werden, ist schlecht für die Psyche. Mal abgesehen von den fettlöslichen Vitaminen, die ja auch irgendwie eingenommen werden müssen.