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  1. #1

    As hot as hell!

    Nabend.

    Dieser Thread soll einmal mehr die Essgewohnheiten der User hier im Forum ansprechen. Aber nicht diese Laschen Gerichte, die wird jeden Tag zu nehmen. Nein, alles hier sollte einen gewissen "Pepp" besitzen. Die Rede ist von sogenannten "Hot Food" oder "Extreme Food". Jenes Essen, welches etwas würziger oder sogar "unmenschlich" scharf ist. Unterteilt ist der Thread in 3 Abschnitte: Naschereien, Soßen, Pflanzen.

    Ich habe schon diverse Erfahrungen mit solch Essen gesammelt und muss sagen, dass ich eigentlich positiv überrascht bin. Am Anfang mag es zwar ungewöhnlich und "wehtun", da es sehr ungewohnt ist und sich der Gaumen erstmal dran gewöhnen muss, aber nach einer Zeit (... bzw. wenn die Nerven im Mund abgestorben sind ) ist es richtig lecker, solch schärfere Gerichte zu naschen.

    Meine Erfahrungen belaufen sich auf Wasabinüsse, welche zwar nicht wirklich so scharf sind, aber übelst lecker sind und süchtig machen. Daneben gibts dann noch die Chilli Gummitiere, die ich mal hatte. Waren eigentlich auch ganz lecker, nicht wirklich scharf, machten aber ebenfalls süchtig, vorallem bei Kollegen, die ich das angedreht hab. Als weiteren Leckerling hab ich mir dann mal Bonbons zugelegt. Zwei verschiedene Arten, einmal waren es dickere Zimtbonbons, würzig im Mund, die anderen waren eher "unmenschlich". Bei letzteren musste man wirklich schon ein wenig mehr vertragen, da sie einem den Schweiß förmlich ins Gesicht trieben. (hab ich ebenfalls meinen Kollegen angedreht, und joar, die Ergebnisse waren lustig)

    In allen und allem sind scharfe Süßigkeiten ja toll. Aber wie stehts mit anderen Sachen? Neben diversen Hot Chips, Alkoholen oder Marmeladen, gibt es natürlich noch die "Hot Sauces". Im Prinzip als Nachwürzer verwendet, kann man jene Soße überall verwenden. Ob in Suppen, Soßen oder nur auf dem Toast. Außerdem kann man sie auch wunderbar dosieren, so das jeder auf seinen Schärfegeschmack kommt. Meine derzeitige Soße ist die "Vicious Viper". Hat "nur" 220k Scoville, reicht aber für mich zu. (Man muss ja nicht gleich übertreiben und sich eine 1 Mio. Scoville Soße kaufen...)
    Würzen tu ich mit dieser eigentlich immer dann, wenn ich mal Lust auf was scharfes verspüre.

    Eigenanbau? Irgendwoher müssen ja die Soßen hergestellt werden, oder? Chillianzucht ist was tolles. Hab im Frühjahr meine Red Savina Samen ausgesäht. Die Pflanzen sind wohl auf und stehen in meiner Fensterbank in der Küche, wo sie alle paar Tage gegossen werden und ich sehnsüchtig darauf warte, dass endlich mal Blüten wachsen. (So dass ich im September ernten könnte...)
    Red Savina's sind übrigens laut Wikipedia die zweitschärften Chillis die es gibt, mit 577k Scoville. Nur die Bhi Jolokia mit 1 Mio. Scoville übertrifft das.

    Nun gut, genug erzählt, wie siehts bei euch aus? Mögt ihr es lieber scharf? Nascht ihr auch mal ungewöhnliches? Interessiert euch der Anbau von solchen Pflanzen? Erzählt einfach mal, was ihr so darüber denkt.

  2. #2
    Ich liebe scharfes Essen. Ich vergöttere es. Leider ist so gut wie alles, was hier in Deutschland unter dem Banner "Scharf" verkauft wird, ein schlechter Scherz.

    Zu scharf gibt's eigentlich nicht. Ich esse 'ne Großpackung Sambal Oelek weg, wenn ich mir Chips kaufe und die da reindippe. Ich packe eine halbe Flasche Tabasko in mein Chili …
    Wenn's richtig scharf sein soll, bestelle ich mir diese schönen Lebensmittelzusätze aus dem Internet, die einen Scoville-Score jenseits von 200.000 haben (Tabasco hat 25.000, zum Vergleich) und würze damit. Dann kann man auch von scharf sprechen.

    Vicious Viper ist persönlich auch mein Favorit, weil die Sauce einfach eine sehr angenehme Schärfe, aber eben eine echte Schärfe, hat, gut schmeckt und außerdem nicht so stark nach Essig, wie Saucen mit höherer SCU. Da schmiere ich mir auch gerne ein paar Tropfen von auf eine Scheibe Käse auf einem Brötchen, das ist lecker.
    The Bomb: Final Answer ist auch gut, die hat 350.000, wenn ich mich nicht irre, schmeckt aber etwas stärker nach Essig als die Viper.

    Allen Liebhabern extremer Schärfe, die mal ihre Grenzen testen wollen, kann ich das Restaurant "Mongos" in Köln-Deutz empfehlen. Dort kann man sich aus Fleisch, Fisch und Gemüse sein Essen am Buffet selber zusammenstellen und dann frisch im Wok zubereiten lassen und eine von mehreren Saucen in verschiedenen Schärfegraden auswählen, die man drüber haben möchte. Dort gibt es eine Sauce, die nicht auf der Karte steht, aber auf Anfrage zubereitet wird, die sich "Die Atombombe" nennt. Das Zeug ist die Hölle … ich habe eine halbe Schüssel essen können, dann mußte ich aufgeben, weil ich geschwitzt und geweint habe, mit der ganze Mundraum taub wurde und mir anfing, schwindelig zu werden … ich wollte nicht riskieren, daß ich da umkippe, also habe ich den Rest zurückgehen lassen. Lecker war es trotzdem … ^^

  3. #3
    Zitat Zitat von Alphashark Beitrag anzeigen
    Ich liebe scharfes Essen. Ich vergöttere es. Leider ist so gut wie alles, was hier in Deutschland unter dem Banner "Scharf" verkauft wird, ein schlechter Scherz.

    Zu scharf gibt's eigentlich nicht. Ich esse 'ne Großpackung Sambal Oelek weg, wenn ich mir Chips kaufe und die da reindippe. Ich packe eine halbe Flasche Tabasko in mein Chili …
    Wenn's richtig scharf sein soll, bestelle ich mir diese schönen Lebensmittelzusätze aus dem Internet, die einen Scoville-Score jenseits von 200.000 haben (Tabasco hat 25.000, zum Vergleich) und würze damit. Dann kann man auch von scharf sprechen.

    Vicious Viper ist persönlich auch mein Favorit, weil die Sauce einfach eine sehr angenehme Schärfe, aber eben eine echte Schärfe, hat, gut schmeckt und außerdem nicht so stark nach Essig, wie Saucen mit höherer SCU. Da schmiere ich mir auch gerne ein paar Tropfen von auf eine Scheibe Käse auf einem Brötchen, das ist lecker.
    The Bomb: Final Answer ist auch gut, die hat 350.000, wenn ich mich nicht irre, schmeckt aber etwas stärker nach Essig als die Viper.

    Allen Liebhabern extremer Schärfe, die mal ihre Grenzen testen wollen, kann ich das Restaurant "Mongos" in Köln-Deutz empfehlen. Dort kann man sich aus Fleisch, Fisch und Gemüse sein Essen am Buffet selber zusammenstellen und dann frisch im Wok zubereiten lassen und eine von mehreren Saucen in verschiedenen Schärfegraden auswählen, die man drüber haben möchte. Dort gibt es eine Sauce, die nicht auf der Karte steht, aber auf Anfrage zubereitet wird, die sich "Die Atombombe" nennt. Das Zeug ist die Hölle … ich habe eine halbe Schüssel essen können, dann mußte ich aufgeben, weil ich geschwitzt und geweint habe, mit der ganze Mundraum taub wurde und mir anfing, schwindelig zu werden … ich wollte nicht riskieren, daß ich da umkippe, also habe ich den Rest zurückgehen lassen. Lecker war es trotzdem … ^^
    Hm, in Gelsenkirchen soll's nen Imbiss geben, der mit solch Soßen seine Currywurst würzt. "Imbiss zur scharfen Ecke" - War dort noch nie, kann vielleicht jemand was zu dem Laden sagen? Quasi Preise und Qualität...

  4. #4
    Ich liebe auch scharfes essen. ^^
    Muss allerdings auch Alpha Recht geben ..hierzulande gibt es nichts wirklich scharfes...
    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich Tabasco höchstens als Essigersatz im Salat benutze ..bin also auch schon recht unempfindlich, was Schärfe angibt.

    Hier zuhause benutze ich idR Blairs Mega Death (~500kSCU), wobei man die auch ganz gut noch Pur essen kann, wenn man mit dem Extraktgeschmack klar kommt (schmeckt dafür nicht wirklich nach Essig).
    Ansonsten benutz ich momentan noch Mad Dog's Revenge (1mil SCU), wobei man bei der dann wirklcih vorsichtig sein muss, vor allem da man das dünnflüssige Zeug nur schwer dosieren kann. Dafür hat die" Soße" allerdings den Vorteil, dass sie wirklich nur scharf macht und nicht wirklich was am Geschmack ändert, da man sie halt nur in so geringen Mengen einsetzen muss. ^^

    Wer die Kombi süß/scharf mag sollte übrigens unbedingt einmal die Weinenden Himbeeren von Pepper-King probieren ...schön scharf, aber man kann dennoch den Himbeergeschmack rausschmecken (was bei ganz extremen Schärfegraden ja irgendwann kaum noch geht).

    Wer in (Süd)Hessen wohnt sollte übrigens unbedingt mal nach Best Worscht in Town gehen ...die Currywurst rockt einfach.
    (aber kennt wohl eh jeder der gerne scharf isst und hier wohnt ^^)

  5. #5
    Scharfes...

    An sich ist scharfes Essen ne feine Sache. Auch sonst hab ich Scharfes sehr gerne. Scharfe Messer, scharfe Kurven, scharfe Autos, scharfe Bräute...

    Doch, ich muss sagen, generell habe ich es im Leben hin und wieder lieber etwas besser gewürzt, nur diese Neigung zu übermäßig Scharfem habe ich jetzt nicht wirklich.
    Wenn ich von irgendwelchen Saucenmischungen höre, die für weniger veranlagte Menschen schon gesundheitsschädlich sind, frage ich mich, was da noch für ein Gedanke dahinter steckt.

    Damit meine ich z.B. so etwas:
    Zitat Zitat
    Dort gibt es eine Sauce, die nicht auf der Karte steht, aber auf Anfrage zubereitet wird, die sich "Die Atombombe" nennt. Das Zeug ist die Hölle … ich habe eine halbe Schüssel essen können, dann mußte ich aufgeben, weil ich geschwitzt und geweint habe, mit der ganze Mundraum taub wurde und mir anfing, schwindelig zu werden … ich wollte nicht riskieren, daß ich da umkippe, also habe ich den Rest zurückgehen lassen.
    Essen sollte nicht der Schärfe wegen scharf sein. Natürlich hat es seinen Reiz, diesen Brand im Mund zu spüren, Tränen in den Augen, einen leichten Stich in der Nase... aber wenn es nicht schmeckt, übt ein solches Essen auf mich auch keinen Reiz aus.
    Sambal Oelek z.B. ist zwar angenehm scharf, schmeckt mir aber überhaupt nicht. Zumindest zu den meisten Gerichten. Das bisschen Exotik mische ich lieber mit Sojasauce ans Essen.
    Ich kaue auch keine Chilischoten oder Pfefferkörner pur, nur damits etwas in der Nase juckt, weils ohne Fleisch dran einfach nicht genießbar ist.
    Wenn Zitronensaft nicht sonen süßlichen Geschmack hätte, wäre mir der zum trinken auch zu sauer.
    Also ohne den richtigen Geschmack ist für mich alles uninteressant.

    Wirklich was Ungewöhnliches esse ich jetzt eigentlich nicht. Ich habs halt gerne schlicht und einfach. Die ganz harten Sachen wären mir warhscheinlich eh zu extrem. ^^
    Gefüllte Peperoni und Oliven, Knoblauchzehen, diverse Pasten, getrocknete und zerbröselte Chilischoten so als Gewürz,... sowas schmeckt, und reicht mir an Schärfe auch völlig aus.

  6. #6
    Ich esse sehr gerne Scharf, bin aber nicht so geübt, und traue mich nicht wirklich an die "Harten" Sachen ran. Das steigert sich aber mit der Zeit.

    Ne Chillipflanze auf der Fensterbank will ich mir aber auch zulegen

    cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise

  7. #7
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Wenn ich von irgendwelchen Saucenmischungen höre, die für weniger veranlagte Menschen schon gesundheitsschädlich sind, frage ich mich, was da noch für ein Gedanke dahinter steckt.
    Masochismus … die Lust am Schmerz. Mehr steckt da eigentlich nicht hinter. Schärfe ist kein Geschmack, sondern einfach nur eine Schmerzreaktion im Mund — weswegen man sich scharf essen auch antrainieren kann. Süße wird niemals weniger süß, wenn man genug davon ißt, aber das Empfinden von Schärfe nimmt ab, weil man sich an den Schmerz gewöhnt. Und dem wirkt der Körper mit Endorphinen entgegen, wie er es immer tut, wenn Schmerz verspürt wird. Und das ist das ganze Geheimnis hinter scharfem Essen: man ist geil auf die Endorphine. ^^

    Der Vorteil daran, daß Schärfe kein wirklicher Geschmack ist, ist auch, daß er andere Geschmäcker nicht überlagert. Etwas süßes wird, nur weil man es schärft, nicht weniger süß (siehe Chili-Schokolade). Lediglich Leute, die nicht an Schärfe gewohnt sich, erkennen den eigentlichen Geschmack dann nicht mehr, weil ihre Geschmacksknospen durch den Schmerz taub sind.
    Von daher kann Essen eigentlich nicht nur scharf schmecken, es sei denn es schmeckt, wenn man die Schärfe wegläßt, nach gar nichts.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Schärfe ist kein Geschmack, sondern einfach nur eine Schmerzreaktion im Mund — weswegen man sich scharf essen auch antrainieren kann.
    Sicher auch eine sehr erfüllende Freizeitbeschäftigung, aber irgendwie machts mich jetz nich so an.

    Zitat Zitat
    Lediglich Leute, die nicht an Schärfe gewohnt sich, erkennen den eigentlichen Geschmack dann nicht mehr, weil ihre Geschmacksknospen durch den Schmerz taub sind. Von daher kann Essen eigentlich nicht nur scharf schmecken, es sei denn es schmeckt, wenn man die Schärfe wegläßt, nach gar nichts.
    Schärfe an sich schmeckt natürlich nach nichts, aber Schärfe kommt auch nicht aus der Luft geflogen wie Taubenkacke.
    Mann muss immer irgendwas ans Essen tun, damit es scharf wird. Deswegen kann man auch nicht direkt sagen, dass scharfes Essen an sich geschmacksneutral wäre, schließlich kann es ohne den Träger der Schärfe, der aber seinerseits auch einen Geschmack hat, nicht scharf sein. Es sei denn natürlich man hat die verantwortlichen Moleküle so weit extrahiert und konzentriert, dass wirklich nichts anderes mehr vorhanden ist, aber das ist ja auch irgendwie witzlos.

    Jedenfalls läuft es darauf hinaus, dass scharfes Essen in der Regel auch einen bestimmten Geschmack hat, oder sich an einen bestimmten Geschmack anlehnt.
    Wenn man einen gewissen Geschmack erzeugen will, ist ein bisschen Schärfe also auch eventuell notwendig, und verleiht dem Essen das gewisse Extra.

    Aber über diese "natürliche" Schärfe hinauszugehen, die Soße extra noch mit irgendwas anzurühren, das den Geschmack nicht weiter beeinflusst, oder gar verbessert, sondern es nur noch für manche Menschen schwer verdaulich bis gefährlich zu würzen, ist meiner Ansicht nach totaler Käse.

    Und da ich mir den Endorphinkick woanders hole (da darf jetzt jeder seiner schmutzigen Phantasie freien Lauf lassen) bin ich wohl nicht so der Fan von Schärfegraden jenseits des guten Geschmacks.

    Hach, jetzt hab ich doch einfach mal so aus dem Handgelenk eine Redensart noch durch eine Bedeutung aus dem Kontext in seiner Überzeugungskraft verstärkt... verdammt, bin ich genial. 8)

  9. #9

    DieHeiligeSandale Gast
    Ich mag scharfes Essen, und ich mag's auch oft deutlich schärfer als die Menschen, die mit mir essen. Allerdings finde ich, dass die Schärfe nicht den restlichen Geschmack des Essens übersteigen darf, das ist dann doof, schließlich soll ein Essen schmecken und nicht nur weh tun. Ich finde allerdings, dass zu fast jedem deftigen Essen etwas Schärfe gehört, sonst fehlt mir irgendwie etwas, keine Ahnung, vielleicht bin ich in der Hinsicht auch schon etwas zu abgestumpft.
    Dieses ganze Überschärfen von Essen sehe ich eigentlich als kulinarische Form des Schwanzvergleichs. Fängt ja schon in der 5. oder 6. Klasse an, wenn die kleinen Jungs dann Chili Schoten essen und toll sind, und hört eigentlich niemals auf. Ein Bekannter von mir hat immer diese Spezialsoßen da, die regelrecht körerverletzend scharf sind. Hab davon schonmal probiert, reichlich heftig muss ich sagen. Könnt ich mir aber an meinem Essen nicht vorstellen, wie gesagt, das wäre mir zu schade um den schönen Geschmack.

  10. #10
    hihi ich ziehe meine habbis (habanero sorte: Scotch bonnet schärfegrad laut aufdruck der samenpackung: 540.000 scoville) selber und mache dann allerlei lustige sosen und trockne auch ein paar wenn ich die diesjährige ernte einfahre werde ich mich erstmal darum kümmern ein vernünftig scharfes Tomaten-Chili mark zu machen

  11. #11
    Ui, Schärfe.
    Etwas, wo ich seeeehr empfindlich bin. Mich überfordern schon fast die grünen Chilischoten, die man im Döner Kebap bekommt.
    Bei mir passiert es ratzfatz, dass die Schärfe den Geschmack nimmt und es dann nur noch brennt.
    Hab nur ein Problem mit scharf, "Lendchen in Bananensoße" hab ich auch schon gegessen.

  12. #12
    Also ich muss sagen, Tomatensuppe mit 10 Tropfen Vicious Viper ist angenehm am Gaumen. Aber bei der Suppe war Nachwürze nötig. Die war lasch und schmeckte nach nix. :o)

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