Ergebnis 1 bis 20 von 34

Thema: Bedrueckende Musik

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Abyssic Hate - Suicidal Emotions

    Ist Black-Metal, aber irgendwie auf eine andere Art. Sehr depressiv. Als ich die CD zum ersten Mal gehört habe, konnte ich beinahe fühlen, wie sich meine Arme wie von selbst aufgeschlitzt haben ...

    Die Musik ist nicht allzu hart (zumindest vom musikalischen her), die Melodien sind traurig und wirken irgendwie unendlich verloren, das Gitarrenspiel besteht praktisch nur aus einem kreischenden, sirrenden Etwas, welches aber verstärkt durch die schmerzerfüllt krächzende Stimme kalte Gänsehaut verursacht und es schafft, Emotionen herüber zu bringen, die einen erschauern lassen ...

    Am besten in einem finsteren Zimmer voll aufdrehen und geniessen. Sind nur 4 Tracks drauf, welche es aber auf stolze 50 Minuten Spielzeit bringen.

    Stirb schön.

  2. #2

  3. #3
    Negura Bunget - Cunoasterea Tacuta
    das album 'om' lohnt sich übrigens wirklich!
    black metal ist sowieso erste sahne, was bedrückende musik angeht.

  4. #4
    War das ein Oneupper?

    Sonst gäbe es noch Soul Asylum - Let your Dime Light Shine, Suzanne Vega-Platten und "Second Class Hotel" von Paul F. Cowlan. "My Crane Wife" war auch relativ depri.

    Bilder bitte auf einem separaten Webspace (http://npshare.de) hochladen. Danke - Trigaram

    Geändert von Simon (09.07.2008 um 09:51 Uhr)

  5. #5
    Mhh vielleicht passt das ja auch noch rein

    Sonata Arctica - Good Enough is Good Enough

    Bei dem Lied werd ich immer depri und so richtig traurig das mir tatsächlich an zwei Stellen in dem Lied ne Träne die Wange runterkullert, dabei bin ich schon seit längerer Zeit nicht mehr so emotional O.o.
    Trotzdem eine schöne Ballade wie ich's von Sonata Arctica gewöhnt bin, allgemein kann man sich der ihre Liebeslieder schnappen da diese doch recht deprimierend und traurig sind.

  6. #6
    The Cure - 'Pornography' ... Platte fängt lyrisch mit "It doesn't matter if we all die" und bestimmt somit ziemlich gut das Grundthema der Scheibe. Wenn dir das zu heftig ist, schnapp dir lieber 'Bloodflowers'

  7. #7
    Ich höre gerade viel Audrey.
    Post-Rock geht bei mir da eigentlich auch immer ganz gut, besonders natürlich Mogwai (Hunted By A Freak, Friend Of The Night, I Know You Are But What Am I? usw.)
    Keane (Bedshaped, A Bad Dream, Sunshine, Iron Sea usw.)
    Stereophonics fällt mir da noch ein, geht zwar alles mehr in die Richtung Popschnulzballade, aber da kann auch schon mal was hochkommen, besonders beim Album You Gotta Go There To Come Back. Und Kelly Jones' Stimme tut natürlich ihr übriges.
    Kings Of Convenience. Aber wohl eher das erste Album.
    Joar, naja, Interpol, elbow und Editors haben stellenweise auch manch melancholisches Lied, aber jetzt nix voll Runterziehendes. Musst du mal schauen.
    Ansonsten vielleicht noch Kings Of Leon - Knocked Up, das geht mir zumindest immer sehr nahe. Auch "On Call" und "Arizona".

    Naja, gibt natürlich noch ein Haufen weiterer, aber die anderen haben bestimmt auch noch gute Tipps dabei.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •