ich vermute das liegt weniger an den entwicklern, sondern an den käufern!
Damals hatte so gut wie kein kind oder jugendlicher ein pc, eher konsolen aber heute gibt es massenhaft kinder und jugendliche mit pcs.
Da ist der käuferkreis von spiele wie counter-strike oder Battlefield 2 größer als von tiefgründigen spielen.
Aber es sind nicht nur kinder.
Ich finde die Entwickler machen einfach viel zu wenig aus den spielen!
Shooter, ich meine wie langweilig ist es den?
FarCry hatte ich damals nichtmal bis zur hälfte, es wurde einfach sau langweilig.
Crysis war auch nicht der hit, Half-life 2 war ok aber kam nicht an hl1 ran, warum?
Weil es einfach nicht genug klasse hatte, es wurde nichts erzählt, man lief quasi von level X zu level Y...so kam es mir vor.
Aber hl2 hatte ich eh nur wegen den mods gekauft, die waren bei hl1 ja grandios.
Dennoch verstehe ich nicht, wieso sich langweilige spiele wie bf2/das sci-fi BF und co sich so gut verkaufen.
Die entwickler sollen endlich mal mehr tiefgang einbauen, ich meine shooter mit rpg features, das wäre klasse, wie fallout oder stalker.
Aber bei stalker gab es wieder das problem, man fühlte sich eingesperrt und es war voller bugs und die enden waren ein WITZ, lächerlich das man das überhaupt ende nennt, ich meine wenn man viel geld hatte, gab es ende X und wenn man eine quest mehr machte gab es ende Y...hoffe das ist bei fallout nicht so dumm gestrickt, aber über 400 enden, mal sehen.