Ich koche sehr oft, meistens aber dann größere Mengen, sodass sie noch (je nach Speise) für den nächsten Tag reichen oder man aus dem Gekochten am nächsten Tag Variationen machen kann. Zum Beispiel die einfachen Nudeln mit Tomatensoße am ersten Tag; für den zweiten Tag alles zusammen kloppen in einer Auflaufform und Käse drüber (nachwürzen nicht vergessen).
Gleiches gilt für gekochte Kartoffeln, aus denen man prima Bratkartoffeln machen kann.
Ich koche eigentlich auch alles (von Fertigpizza über Nudeln oder Reis mit einer Soße, Aufläufe, bis hin zu richtigen 3-Gänge-Menüs), ein Gericht esse ich aber sicherlich ein dutzend Mal im Monat:
- Wiener Schnitzel, am besten richtig geil mit Rotkohl (aus dem Glas), Kroketten und tighter frischer Pilz-Sahnesauße. Dauert auch nicht länger als 25 Minuten (inkl. Vorbereitungszeit).

Essen > alles.... Hm... Wird auch mal wieder Zeit jetzt. Gleich macht der Bäcker auf. *__*

Achja: Ätzig finde ich vor allem am Alleine-Kochen, dass man frisches Gemüse immer nur in enormen Mengen kaufen kann (250 gr. Champignons? 500 gr. Paprika? 1 Kg Karotten?!!!! Oo) und ansonsten zum Markt gehen muss, was man sich auf Dauer nicht leisten kann.
Richtig ärgerlich wird es dann, wenn man keine Tiefkühle hat und somit auch keine Tiefkühlware kaufen kann; Gemüse und Fleisch also immer frisch kaufen muss... OK, eigentlich ist das ein geschmackliches Privileg, aber es ist einfach verflucht teuer. :/