Survival of the Fittest ist eine Regel, die man nur auf Populationen anwenden kann, nicht auf Individuen. So einfach ist das.
Survival of the Fittest ist eine Regel, die man nur auf Populationen anwenden kann, nicht auf Individuen. So einfach ist das.
Das Öl hatt viel zuviel Macht.
Es bedeutet Wohlstand, Dreck (solange es net Bakterien sind ist uns Dreck ja eher egal), Illusion, Reichtum, Segen, Nahrung, Produktion, Hinterteilverpflanzung... u.s.w.
Würde mich echt interessieren was passiert wenns nicht mehr da ist aber soweit denken wir garnicht erst.
Wegen "Survival of the Fittest" können wir Menschen wahrscheinlich eh nicht mitreden, andere Spezies halten sogar mehr aus. Somit sollten wir versuchen selbst das Schwächste zu erretten, solange es unsere Spezies ist, denn darin sind wir gut, es ist ein bedeutender Teil unserer Menschlichkeit. Andere Spezies sind grösstenteils deutlich schlechter darin. Ich sagte bewusst "solange es unsere Spezies ist", weil gegen andere Spezien gehen wir teilweise radikal vor (selbstverständlich gibts Ausnahmen) und haben sie am Rande der Ausrottung getrieben, einfach nur weil wir Habgierig sind und uns nicht mit "weniger" zufrieden geben und weil wir ja unsere "eigenen" Interessen haben. Allerdings frag ich mich ob das wirklich unsere eigenen Interessen sind, und ob dieser Interessens-Bumerang nicht bald zurückfliegt und uns mit aller Wucht trifft.![]()
Naja, wichtig ist halt einfach dass wir der Umwelt mit einer mächtigen Portion Respekt begegnen, egal welche Interessen wir haben. Wir tun das noch viel zuwenig, aber es ist gut möglich dass sich das irgendwann ändern wird. Wir sollten aufhören immer uns und unsere momentanen Interessen in den Vordergrund zu stellen, stattdessen viel weiter voraus denken. Wenn wir überleben wollen, und sogar noch mit einer wunderschönen Umwelt, dann tun wir das nicht indem wir z.B. beim Regenwald die Motorsäge ansetzen, das ist ne tickende Zeitbombe, und sichert gerade mal das zeitlich extrem begrenzte Überleben von einer handvoll Baumfäller und einigen Sojafressenden Schweinen, um es mal salopp zu sagen.Naja, die Welt war schon immer komisch.
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Geändert von Justy (27.06.2008 um 15:27 Uhr)
Es klingt seltsam, wenn du die "Macht" vom Öl kritisieren willst und überwiegend positive Eigenschaften nennst. Außerdem verstehe ich immer noch nicht wo jetzt das Problem liegt. Erdöl ist einer von vielen Rohstoffen, ein wichtiger vielleicht, aber sicherlich nicht der einzige. Wenn's irgendwann weg ist dann ist es weg und falls niemand einen Ersatz findet, dann muss man damit halt leben.
Du hast das Prinzip von Survival of the fittest mißverstanden bzw. ist die Bezeichnung selber ja auch nicht richtig. Es überlebt weder der Stärkste, noch der, der sich am besten anpasst, sondern der, der sich gut genug anpasst.
So was nennt sich natürliche Selektion.Zitat
Wessen Interessen denn sonst? Alles Leben handelt danach seine Bedürfnisse zu befriedigen und nimmt dabei keine Rücksicht auf anderes Leben. Irgendwann bekommt man dafür vielleicht die Quittung, na und? Mir ist immer noch nicht klar, was daran jetzt so ungewöhnlich und widernatürlich ist.Zitat
Handelst du denn selber danach?Zitat
Ich benutze kein Benzin, deswegen können mir die Benzinpreise auch egal sein. Ich würde es begrüssen wenn sie 10 Euro/Liter ausmachen. Dann können es sich nur noch Formel 1 Fahrer leisten, und das ist gut so. Wir müssten schon lange "umsatteln", es ist schon lange Zeit dafür. Das ist mein Teil welchen ich dazu beitrage.
Ich nenne die positiven Eigenschaften wieso wir das Öl wollen, aber es gibt auch viele negative, welche ich aber schon genug oft direkt oder indirekt erwähnt habe, muss ich nicht nochmal tun, denk ich mal.
Die Welt kann wundervoll sein oder öde. Ich find sie wundervoll wenn sich riesige Wale im Meer tummeln und Grizzlybären den Wald unsicher machen u.s.w, das ist wundervoll. Wenns das alles nicht mehr gäbe, all diese schöne Flora und Fauna, ich wäre nur noch ein halber Mensch. Und das komische ist dass wir es selber verursacht hätten mit der Absicht den Menschen gutes zu tun, aber irgendwie bemerken wir nicht dass das allerschönste bereits vorhanden ist.
Geändert von Justy (27.06.2008 um 16:32 Uhr)
Ja, ich weiss, der indirekte Weg wie ichs nutze ist natürlich immer noch vorhanden. Um diesen indirekten Weg möglichst einzudämmen benutze ich sehr oft lokale Nahrungsmittelproduzenten welche nicht weiter von mit weg wohnen als 100 Kilometer im Radius. Klar esse ich auch Zeugs welches von weit her kommt, aber es macht kein grosser Anteil aus, weil der Preis ist für mich kein Problem und momentan subventioniert das Erdöl unsere billige Nahrung wie z.B. Getreide welches von weit weit her kommt. Aber ich esse dieses Getreide nicht, ich esse welches aus sehr lokaler Produktion, welches nicht von soweit her kommt. Schlimmstenfalls kommt es aus Italien, wo es angebaut wurde (aber nur ein Teil davon hab ich von dort, weils einfach das Beste ist), aber das ist nicht sehr weit weg, nicht annähernd soweit wie das normale Getreide aus USA undso welches um die ganze Welt geht.
Ansonsten benutze ich gerne Strom, massvoll und effizient angwendet, aber ich weiss dass sich bei der Produktion dieser Energiequelle noch vieles ändern müsste, allerdings gäbe es da schon viele gute Lösungen und es wird zukünftig noch mehr davon geben. Ich würde ja sagen, dass 8 EUR von diesen 10 EUR angestrebten Benzinverkaufspreises in die Forschung und Entwicklung/Produktion von nachhaltigen Energiequellen gehen. Damit hätten wir auch gleich das Finanzierproblem gelöst. Es muss auch garnet so krass hoch sein aber der Grundgedanke ist völlig klar. Und beim Bau von neuen Benzinfressern muss es 25% Verkaufspreisaufschlag oder Steuer geben. Damit werden dann all jene Autos subventioniert welche mit anderen Energiequellen fahren, falls es bis dahin endlich ne gute Alternative gibt, selbst wenn sie nur halb so gut ist.
Sobald das Öl aber weg ist, dann ist lokale Nahrung im Verhältniss wesentlich billiger, Pouletfleisch aus Brasilien wäre dann nicht mehr so billig importierbar, und das heisst dass auch lokal produziertes ein breiteres Interesse findet.
Tatsache ist aber dass ein Land wie die Schweiz gar nicht genug Nahrung produzieren könnte um die eigene Bevölkerung "durchzufüttern", dafür haben wir zu hohe Population. Und das ist in der Tat etwas bedenklich. Wir werden immer einen Teil importieren müssen, und dieser Teil muss oft nen weiten Weg zurücklegen.
Da kann man nur hoffen dass es in Zukunft gute Technologien gibt welche das Problem lösen können, zumindest teilweise. Ansonsten sehen wir wieder Segelschiffe von dannen ziehen.![]()
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Geändert von Justy (27.06.2008 um 17:15 Uhr)
Du radelst bis zu 200km um Essen einzukaufen?![]()
Für andere schon; wie sollen die denn deine Vorstellungen erfüllen?Zitat
Und die Brasilianer bleiben auf den Waren sitzen, weil sich die verarmte Bevölkerung kein Fleisch leisten kann und die reiche Schichte sich lieber Fleisch von saftigen Amibullen liefern lässt - das Geld ist ja da...Zitat
Und wie ist das eigentlich mit dem Reisen? Ich würde es als eine Beschneidung meiner Grundrechte sehen, wenn ich nur nach Italien tuckern darf, weil alles andere ökologisch nicht vertretbar ist. Mal abgesehen davon, dass es Länder gibt (du nennst die Schweiz, ich zeig mal dreist mit dem Finger auf Afrika), die nunmal keine lokal produzierten Nahrungsmittel besitzen.
Darauf zu hoffen, dass neue Technologien es ermöglichen, ohne Umweltbelastung zu transportieren, klingt für mich ein bisschen utopisch; wir können nicht unser gesamtes Verkehrs- und Transportsystem lahmlegen, weil ja bestimmt irgendwer mal was Neues erfindet...
Ich musste jetzt 5 Klominuten einlegen, um mich zu beruhigen.
Ich hab festgestellt, dass Menschen die anscheinend Überall bescheid wissen, eigentlich überall fast gar nichts wissen. Menschen die zugeben können, dass sie etwas nicht wissen, oft mehr wissen. Ich bezweifle, dass du irgend jemanden überzeugen kannst und ich bezweifle, dass du von irgend jemandem überzeugt wirst. Ließ mal das Manifest der Kommunistischen Partei (<--). Da wirst du viele Ideen finden die dir zusagen werden. Wenn du das spannend fandest kannst du auf http://www.textlog.de/ noch mehr dazu finden. Vielleicht hilft dir das, ein bisschen Struktur in die Argumentation zu bekommen. Ich finde es schade, dass die Überzeugungen, die du ja auch umsetzen willst, auf völlig einseitiger Informationsbeschaffung besteht.
Von was für Informationsbeschaffung redest du eigentlich? Naja...
Wir haben mit dem ganzen Kommunismus überhaupt nix am Hut, wir sind pure Kapitalisten, fast alle von uns.
Wegen diesen 200 KM: Das geht bei uns problemlos mit der Bahn, den grössten Teil davon. Wir haben ein sehr dichtes Bahnnetz, eines der dichtesten der Welt. Und es wird auch tatsächlich ne ganze Menge damit transportiert, im lokalen Bereich. Benzinschleudern fahren dann echt nur noch eine ganz winzige Strecke.
"Überbrettl" Geiles Wort!
Geändert von Justy (27.06.2008 um 18:32 Uhr)
Justy geh zurück um mit gleichreifen und gleichrealistischen Kindergartenkindern zu spielen, die haben anscheinend mehr Ahnung vom Leben und der Gesellschaft als du.
Lern mal ein BISSCHEN über die großen Gesellschaftlichen zusammenhänge bevor du mit völlig unüberlegten, idiotischen unumsetzbaren Ideen dahergekommst, die wahrscheinlich n paar sekündchen vorher als Gas (ALLE GASE SIND BÖSE) deinem Darm entwich.
Von unserer Gesellschaft habe ich ne ganze Menge Ahnung, ich weiss dass wir total unbeweglich sind und ganz bestimmt nix tun können, noch wollen, bis uns der Hinterteil explodiert. Ich möchte es ja nur aussprechen, danke sehr. Ach ja und das mit der Ahnung vom Leben: Wenn wir kriegenden Umweltvergifter, Meeres und luftkontaminierenden, giftabfliessenden Fabrik-Gurrus, ohne flächendeckende Recycling Technologien, Boden, Wald, Spezies und umweltzerstörenden, und arme Menschen sterbenlassenden Gesellschaften echt Ahnung von der Gesellschaft haben, dann heisse ich Bush.
Und hör endlich auf mit nem Zeigefinger zu flammen. Ich habs nicht getan und du solltest das auch nicht tun. Und wegen dem Gas, ich würde es begrüssen wenn mal jemand kräftig daherfurzt, dann haben wir endlich ein neuer Treibstoff für unsere Karren, braucht nur genug furzer!
Geändert von Justy (27.06.2008 um 18:50 Uhr)
Mir sind diese Zusammenhänge echt Wurscht, weil entweder tun wirs oder wir sollten unserem Arsch goodbye sagen. Dann kanns uns eh wurscht sein ob es gesellschaftliche Zusammenhänge gibt oder nicht.Das was kommen wird ist total Gratis, und wir mögens Gratis.
Ja, das Gefühl bekomme ich spätestens wenn wir vorhaben das Gasgemisch genannt "Luft" zu bekämpfen. Vehikel und Sojabohnen müssen ja schliesslich auch leben...
Was solls...
Und wegen mir, ich werde das Leben natürlich geniessen, solange die Umwelt noch einigermassen heil ist. Am Ende betriffts mich nicht, wenn die Spezies vor dem Aus steht, aber so könnte jede Generation denken, bis sie mächtig in der Sch..... stecken. Danach paddeln sie darin herum aber es ist zu spät, die Manipulationsfähigkeit zu gering um dann noch etwas zu ändern. Danach könnten sie nach Alpha Centauri reisen... falls sie bis dahin ein Raumschiff entwickeln konnten welches 20 Milliarden Menschen transportieren kann, plus 4.4 Lichtjahre reisen kann, und Lebenserhaltungssysteme beherbergt welche soviele solange durchbringen könnten. Und wenn wir dort ankommen werden wir immer noch nicht wissen ob es wirklich ein Planeten gäbe welcher als Ersatz dienen könnte.
Eins ist klar, das Raumschiff muss ein Wunder der Technik sein mit einer Grösse welche halb so gross wie der Mond wäre, mit einem Antrieb welcher halbe Lichtgeschwindigkeit schafft, ansonsten sterben die Menschen weg wenns länger als 8.8 Jahre Reisezeit braucht. Wahrscheinlich werden wir nie sowas konstruieren können bevor wir aussterben, und Kernfusion wäre noch das kleinste Problem was zu lösen wäre.
Und ausserdem könnten wir nie sowas bauen, selbst wenn wir die Zukunftstechnologie hätten, weil es nicht finanzierbar wäre, es wäre ein wirtschaftliches Problem. Die 40 Milliarden Hände brauchen Moneten damit sie diese bewegen könnten. Natürlich käme noch das gesellschaftliche Problem dazu. Einige Menschen in Afrika oder so brauchen was zu essen, und deswegen könnten sie niemals helfen ihr Land zur Verfügung zu stellen noch ein Schräubchen zu montieren, weil zuerst brauchts essen. Anbauen kann man Essen übrigens auch nicht weil dazu brauchts Spaten, Hände und Essen. Noch besser wäre ne Maschine, so eine welche mit Öl vor sich hingluckert, aber die reichen Nationen leihen halt keine aus, da muss man verhungern während andere an Fettleibigkeit und Übergewicht leiden. OK, viele dieser "Armen" sollten anscheinend Milliarden von Entwicklungshilfe im Jahr bekommen, aber falls die Probleme weiterhin bestehen ists entweder zuwenig oder wir haben nun ein "Politisches Problem"... nun kommt sogar noch Politik ins Spiel.
Das Bedürfnis nach einem stets ausgedehnteren Absatz für ihre Produkte jagt die
Bourgeoisie über die ganze Erdkugel. Überall muss sie sich einnisten, überall anbauen,
überall Verbindungen herstellen.
Die Bourgeoisie hat durch ihre Exploitation des Weltmarkts die Produktion und Konsumption
aller Länder kosmopolitisch gestaltet. Sie hat zum grossen Bedauern der Reaktion
äre den nationalen Boden der Industrie unter den Füssen weggezogen. Die uralten
nationalen Industrien sind vernichtet worden und werden noch täglich vernichtet.
Sie werden verdrängt durch neue Industrien, deren Einführung eine Lebensfrage für alle
zivilisierten Nationen wird, durch Industrien, die nicht mehr einheimische Rohstoffe,
sondern den entlegensten Zonen angehörige Rohstoffe verarbeiten und deren Fabrikate
nicht nur im Lande selbst, sondern in allen Weltteilen zugleich verbraucht werden
Hm... ja.. dem ist wohl so. Da ist auch sehr viel Weisheit um zu begreifen wieso wir nun mit gewissen Schwerigkeiten dastehen welche ganz einfach nicht der Umwelt gerecht werden können. Wobei man nicht kritisch auf Globalisierung zeigen sollte, aber wenn das Kapital im Vordergrund steht, dann stehen wir so da wie jetzt.
...die Produktionsmittel zentralisiert und das Eigentum in wenigen Händen konzentriert
Ja, wenige besitzen fast alles. Fast alle besitzen fast nichts. So stehen wir heute da. Ob das gut oder schlecht ist muss jeder selber wissen. Aber die Machtausübung von vielen welche fast alles haben ist manchmal despotistisch (z.B. die Macht welche gewissen Banken auf Kunden ausüben, und denen keinerlei Rechte mehr geben). Oder die Macht welche die Erdölproduzenten auf Abnehmer haben können. Aufgrund dessen dass wenige fast alles haben bleibt für die Mehrheit wenig übrig was sie noch haben "könnten", auf jeden Fall nicht "frei zugänglich". Und je mehr jemand hatt, desto mächtiger wird derjenige. Je mächtiger jemand ist, desto mehr kann sich derjenige "erlauben" und desto schlechter könnten die Konditionen sein um auf irgendwelche Ressourcen zuzugreifen. Ein verwandtes Thema wäre dann das "Kartell", welches versucht Wettbewerb auszuschalten um eine extreme Form der Macht zu erlangen, vorallem über Ressourcen.
In demselben Masse, worin sich die Bourgeoisie, d.h. das Kapital, entwickelt, in demselben
Masse entwickelt sich das Proletariat, die Klasse der modernen Arbeiter, die nur
solange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital vermehrt
Das ist richtig, weil nur das was sich kapitalistisch lohnt wird als "Arbeit" entlohnt und nur der welcher entlohnt wird kann arbeiten und leben, weil der kann ja nicht einfach mit dem Besitz anderer leben, das gehört ihm gar nicht. Alles hatt einen Besitzer und es ist schwer ohne Kapital zu leben, da wir alles verbaut und in sehr ungleichen Anteilen Besitz ergriffen haben, und Ressourcen ausgerottet, sodass es immer raffiniertere Methoden und Orte braucht um noch an das zu kommen was man bräuchte.
Ist die Ausbeutung des Arbeiters durch den Fabrikanten so weit beendigt, dass er
seinen Arbeitslohn bar ausgezahlt erhält, so fallen die andern Teile der Bourgeoisie über
ihn her, der Hausbesitzer, der Krämer, der Pfandleiher usw.
AHAHAHA... genial!Ich sag euch, nur die Mächtigen verlieren wenig, obwohl sie soviel haben. Aber die "schwachen" welche zu etwas kommen, werden danach ausgebeutet bis sie nix mehr haben. AHAHA! Auch die Banken gehen auf sie los bis sie jeden einzelnen Penny zurückgezahlt haben, Betrieben wird jeder Cent. Aber sobald die Bank mal etwas einem dieser "schwachen" schuldet, z.B. eine Erbschaft von Geld welche auf einer Bank liegt, dann tut die Bank überhaupt nix und blockiert alles. Wieso? Es ist Macht! Aber das muss man erstmal begreifen dass wir immer noch solche barbarische Gesetze haben. Nur äussert es sich nicht mit dem Schiesseisen, es ist nun ne bürokratische Macht-Politik, mit Unterstützung eines Polizeiapparates.
Naja, muss aufhören die Lektüre zu lesen, habe noch was anderes zu tun.
Geändert von Justy (27.06.2008 um 21:36 Uhr)
Furze enthalten CO2... du bist sowas von inkonsequent.Zitat von Justy
Nein, hast du nicht.Zitat
Der Kapitalismus hat uns, den Kunden, die Macht gegeben, die Bank einfach so mal zu wechseln.Zitat
Er kann sich nicht alles erlauben. Firmen, die sich nicht an ihre Kunden anpassen, gehen unter und dann sind die Mächtigen wieder die Bösen, weil sie Leute entlassen müssen. Deiner Ansicht nach kann man nichts richtig machen.Zitat
Würde ich dir auch anraten. Das kommunistische Manifest ist so ziemlich das falsche für dich, gerade wenn man es ohne jegliches Wissen unreflektiert runterleiert.Zitat
Du sagst es ja selbst, wir brauchen Lösungen. Was du lieferst, ist aber noch nichtmal ansatzweise brauchbar, sondern naive, kindische Wandmalerei.Zitat
Mit Recycling spart man ungefähr 90% an Energie ein verglichen mit Rohbeschaffung. Recycling ist eben nicht genial weil es ökologisch, sondern weil es eben auch ökonomisch ist.Zitat
Justy ist Schweizerin oder wohnt zumindest da. Hierzulande ist man deutlich weniger links als in Deutscheland.Zitat von Ianus
Justy ist eine sie.Zitat von Dhan
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Geändert von TheBiber (28.06.2008 um 13:57 Uhr)
Electrodynamics:
Du bist im Moment ein verdammt dummes Kind, an der Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Wir ham nichts mit Kommunismus am Hut? Die ganzen verdammten europäischen Intelektuelle stehen LINKS! Die Geschichtsschreibung steht links, die Sozialgesetzte sind extrem links verglichen mit anderen Ländern. Wenn ich eine Meinung der Rechten lesen will, kann ich in Großbritannien anfangen zu suchen.
Edit: Und das Beste: Sogar die Grünen stehen Links. Und das, obwohl ihr Programm zu 100% von den Steinzeit-Nationalisten und Nazis des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts geklaut ist.
Holz hat einen viel zu geringen Energiewert und ist verglichen mit Erdöl nur von geringem Wert für die organische Chemie. Zweiteres ist der Knackpunkt. Wir brauchen auf jeden Fall Öl, um Kleidung, Kunststoffe und Grundstoffe für Medikamente daraus zu gewinnen.Zitat
Geändert von Ianus (28.06.2008 um 12:05 Uhr)
In Ordnung, ich geb Justys Verteidigung gänzlich auf.
So langsam müsste der Bursche aufhören, Begriffe aufzugreifen, über der er weniger weiß als auf einer Kellogspackung steht und die wunderlichsten Dinge reininterpretieren.
Insbesondere an "Survival of the Fittest" merkt mans wunderbar. Nein, der Mensch ist anderen Spezien in diesem Prinzip NICHT unterlegen sondern die Krönung dieses Prinzips, die stärkste Anpassung (to fit - anpassen), die je war.
Uninspierirter Krams über riesige Raumschiffe, 6 Milliarden Menschen nach der jetzigen Technik ohne Öl leben lassen wollen...
Hol ein paar Bretter und nen Hammer, wir beginnen, ne Dysonsphäre zu bauen.