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  1. #1
    Wir Menschen sind ne riesige Anzahl und wir können dadurch fast alles bewirken wenn wir wirklich wollen. Ich finde es eben falsch wenn man meint dass es nichts bewirken würde. Alles hatt einen Zusammenhang und alles kann ab einer bestimmten Menge etwas bewirken. "Nichts ist Gift und alles ist Gift, nur die Menge machts"... klassischer Spruch der nie veraltet ist. Wir sollten uns auch garnicht fragen wieviel es kostet, wir sollten uns fragen wieviele Hände wir haben.

    Was würde passieren wenn Deutschland ab Morgen keinen Tropfen Erdöl mehr kriegt? Sie wären nicht darauf vorbereitet?

    Naja, ich bin glaubs raus, habe ja meine Ansichtweise zu Papier gebracht, alles andere kann ja jeder für sich selber entscheiden. Anregen zum Nachdenken soll es, welches sicherlich erreicht wurde.
    Geändert von Justy (26.06.2008 um 07:48 Uhr)

  2. #2
    boah, man kann ja kaum verstehen was du da von dir gibst. gib dir doch mal EIN BISSCHEN mühe mit deiner ausdrucksweise...


    Zitat Zitat
    Und übrigens an alle welche die Natur inform von Bakterien wahrnehmen:
    häh?

    man muss bei 90% deiner sätze echt raten, was du eigentlich sagen willst. das ist btw kein flame, sondern ein hinweiß.

    Zitat Zitat
    Wir Menschen sind ne riesige Anzah
    sind wir nicht. wir gehören zu den minderheiten auf diesem planeten.

  3. #3
    Mir kommt so vor als würdest du dich nicht als Mensch sehen? In jeden zweiten Post erzählst du das Menschen die schuldigen sind aber du bist genauso schuldig für die momentane Situationen.

    Zitat Zitat
    sind wir nicht. wir gehören zu den minderheiten auf diesem planeten.
    Aber der Mensch beherrscht den Planeten, dann ist es auch egal das wir zu einer Minderheit gehören

  4. #4
    @Justy
    Was willst du denn nun eigentlich sagen? Das was du schreibst klingt alles so wahllos, da ist überhaupt keine gedankliche Struktur zu erkennen. Erst sprichst du von Baktieren (was haben die mit dem Thema zu tun?), dann von der weltfremden Wirtschaft, danach von dem was du in der Schule gelernt hast und zum Abschluß gibt es den Ausblick, dass nicht alles schlecht ist.

    Aber noch was zu dem was du schreibst:

    "Die rücksichtslose Wirtschaft und der Verlust der "natürlichen" Balance"
    Wenn eine Population eine gewisse Grenze überschreitet, regelt sich das von ganz alleine. Macht die Natur schon seit Ewigkeiten, wird auch bei den Menschen nicht anders sein. Beim ganzen Umweltschutz geht es nicht darum die Welt zu retten, sondern unseren eigenen Hintern.

    "Man lernt in der Schule egoistisch zu sein"
    Nein, man wird so geboren, wie alle Lebewesen.

    "Wir haben einen schlechten Weg eingeschlagen"
    Falsch, wir haben den Weg eingeschlagen, der unter Berücksichtigung unserer Bedürfnisse der einzig mögliche ist.

    "Bio ist in Wirklichkeit konventionell"
    Da muss ich raten was du meinst, vermutlich redest du von Bioprodukten. Sind die nicht nur eine Erfindung um Waren teurer als normal verkaufen zu können? Natürlich legen Hühner in der freien Wildbahn ihre Eier nicht in Legebatterien, aber es ist nachvollziehbar, dass bei steigender Nachfrage nach Wegen gesucht wird die Effizienz zu steigern.

  5. #5
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Justy
    Beim ganzen Umweltschutz geht es nicht darum die Welt zu retten, sondern unseren eigenen Hintern.
    Ja, wir müssten die Natur erhalten um unseren Hintern zu retten. In etwa so ist es gemeint. Die Natur selber wird vielleicht für lange Zeit zerstört sein, nachdem wir ausgestorben sind. Aber sie wird sich regenerieren, sie hatt Zeit, sehr viel Zeit. Wir Menschen, als kleiner und vollkommen abhängigen Teil dieser Natur, haben es nicht.

    Wir Menschen sind ne riesige Masse wenn wir die Manipulationsfähigkeit dieser Masse betrachten. Aber selbstverständlich sind wir Menschen verglichen mit den Insekten fast ne "Unterart" wenns um die Menge... ja sogar um das Totalgewicht aller vorhandenen Lebewesen dieser Art geht. Allerdings müssten wir danach auch sagen dass wir "Säugetiere" sind, also alle Säugetiere gegen alle Insekten... wir verlieren wahrscheinlich immer noch. Wobei wir gerade gegen die Insekten recht chancenlos sind, selbst um sie zu vernichten. Wir können sehr einfach andere Säugetiere, wie uns selbst, vernichten. Aber die Insekten sind uns halt einfach über...

    Die gemeine Mücke wird wahrscheinlich alles überleben, und wenn wir bedenken dass gewisse Welse Jahrmillionen überdauert haben, aber wir diese vielleicht nun auslöschen könnten, traurig traurig. Aber es wird in den tiefsten tiefen der Meere wohl immer noch solche Dinosaurier geben (welche wir vielleicht nichtmal alle kennen). Sind sie ausgestorben? Nicht ganz, einige Nachkommen leben immer noch und zwar in total unveränderter Form.

    Wegen dem steigern der Produktion von Lebensmitteln bei steigender Nachfrage: Ne, wir haben diese Nachfrage generiert dadurch dass wir mithilfe des Erdöls Lebensbedinungen geschaffen haben die wiederum den Gebrauch von nochmehr Erdöl zur Voraussetzung hatte um das war wir eh schon damit generiert haben zu verköstigen. Nun stecken wir natürlich in diesem Kreis welcher keine Nachhaltigkeit mehr bieten kann, aber Mäuler (mit Mäuler meine ich nicht nur Nahrung, auch Energiebedarf) sind trotzdem noch da. Ich denke es ist noch machbar bei dieser Anzahl aber es braucht technologische Innovationen und zwar bald, nicht erst "irgendwann". "

    "BIO" ist eine Erfindung um dem Konsumenten die Differenz zwischen Produktionsarten aufzuzeigen und zu deklarieren. Wir haben nunmal verschiedene Arten der Produktion, klar ist diese BIO-Produktion zu diesem Zeitpunkt teurer und deswegen kostets mehr, aber es wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern bis das was wir gemeinhin als "konventionell" bezeichnen, keine Früchte mehr trägt da es schlechte Böden, verdreckte Meerbereiche (Zucht) und vieles mehr verursacht. Eigentlich jegliche Arten von Verschmutzung im Boden und selbst im Produkt selber und eine Übernutzung des Boden welche eine künstliche Düngung notwendig macht, allerdings hält das der Boden trotzdem nicht ewig aus, da damit die natürliche regenerative Bodenfunktion wertvoller Mikroben gestört wird, welche Massgeblich dafür verantwortlich sind dass der Boden "lebt und regeneriert". Die Nachhaltigkeit geht runter und runter...und irgendwann gibts ganz einfach nen Kollaps weil auf diese Art und Weise beim gegenwärtigem Zustand des Bodens der zu stark ausgelaugt wurde, nicht mehr produziert werden kann. Böden die durch diese "BIO" Richtlinien bewirtschaftet werden, bleiben immer auf einem ähnlich hohen Niveau fruchtbar und werden nicht überbenutzt und ausgelaugt, das Resultat ist dann eben die berühmte Nachhaltigkeit, wie es die Natur uns gelehrt hatt, etwas was die Natur ohne uns schon immer getan hatte.
    Geändert von Justy (26.06.2008 um 10:59 Uhr)

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